„South Korea is over“
Über den Feminismus als Massenvernichtungswaffe und Genozidmittel.
Seit nun 13 Jahren schreibe ich, dass der ganze feministische Kram nicht funktionieren kann, weil er unausweichlich zum Aussterben eines Volkes führt, und einem der ganze Gerechtigkeitskram alles nichts nutzt, wenn am Ende einfach keiner mehr da ist, der „gerecht“ sein könnte. Wenn es „Gerechtigkeit“, aber keinen mehr gibt, der sie üben oder davon profitieren könnte? Was ist Gerechtigkeit, wenn keiner da ist? Auf dem Mond? Auf dem Mars? Auf der Sonne? Im leeren Weltall?
Schon lange stört mich dieses Gerechtigkeitsgeschwätz, weil es immer nur einem als moralischem Aktionismus getarnten Egoismus entspringt, bei Licht betrachtet nur Rabulistik und leeres Geschwätz ist.
Und ich schreibe seit vielen Jahren, dass es die Exponentialrechnung ist, die uns umbringen wird. Viele Gutmenschen trommeln ja für Multikulti, Toleranz, Diversität, Nebeneinander und Miteinander und so weiter und so fort. Eines der Probleme mit Gutmenschen ist, dass sie gar nicht gut in Mathe sind, besonders nicht Exponentialrechnung. Denn da die Deutschen eine Fortpflanzungsquote von unter zwei Kindern pro Paar, die Migranten aber nicht nur eine weit höhere haben, sondern auch noch die Zeitabstände zwischen der Reproduktion gänzlich andere sind, die deutsche Frau, wenn überhaupt, erst nach Studium und Berufseinstieg Kinder bekommt, so gegen Ende 30, wenn „die Uhr tickt“, so auf den letzten Drücker, während viele migrantische Ethnien eher zur Hochzeit mit spätestens 12 und dem Kinderkriegen mit spätestens 16 neigen, was zu einer viel höheren Reproduktionsrate führt. Ein zentraler Fehler deutscher Statistik ist dabei nämlich, den Zeitverlauf völlig zu ignorieren. Wir zählen gerne, wieviele Kinder Frauen im Laufe ihres Lebens bekommen, aber fragen nicht, wie lange sie dafür brauchen. Bis eine (west-)deutsche Frau ihr erstes Kind bekommt, scheitern die Enkel einer gleichaltrigen Migrantin in der Grundschule schon (oder noch) am Lesenlernen.
Wir müssten die Reproduktionsrate gänzlich anders messen, nämlich mit Berücksichtung von Zeit und Lebenserwartung. Und sogar Ausbildung. Wir müssten im Prinzip x Neugeborene betrachten und fragen, was aus denen nach y Jahren geworden ist, wieviele Menschen dann leben und wieviele davon tatsächlich und effektiv arbeiten, also mehr erwirtschaften als sie konsten. Man könnte etwa fragen, was aus 1000 Neugeborenen nach 100 Jahren geworden ist, aber der Zeitraum ist praktisch zu lange, da kommen zuviel Störgrößen rein. Aber vielleicht nach 20, 30, 50 und 67 Jahren (Eintritt Rentenalter und altersbedingte Unfruchtbarkeit): Wieviele lebene Menschen sind aus ihnen geworden? Und sind sie für die Gesellschaft ein positiver oder negativer Kostenposten?
Es gab ja mal diese Statistik – war die nicht aus Dänemark? – wonach gesellschaftspositiv eigentlich nur Männern zwischen 30 und 50 sind, weil sie mehr Steuern zahlen und erarbeiten, was sie kosten, davor und danach aber negativ, weil sie die Gesellschaft Versorgung, Ausbildung, Alterspflege kosten. Frauen dagegen seien über ihren gesamten Lebenszeitrum immer nur gesellschaftsnegativ was ihre wirtschaftliche Funktion angeht, immer nur ein Negativposten, dessen gesellschaftsförderliche Wirkung allein im Kinderkriegen liegt.
Man kann sich natürlich die Frage(n) stellen,
- ob wir deshalb so besonders viele Männer importieren, weil bekannt ist, dass überhaupt nur Männer im mittleren Alter überhaupt gesellschaftspositiv sein können und der Gesellschaft mehr bringen, als sie sie kosten,
- ob wir deshalb so besonders viele Menschen aus arabischen, muslimischen, archaischen Gesellschaften importieren, die noch nicht vom Feminismus erfasst sind,
als fühlte sich die ganze Migration wie eine Organtransplantation für jemanden an, dessen Organe unrettbar an Feminismus erkrankt sind und ausfallen, und der sehr schnell ein Spendervolk braucht. Sie versuchen Männer als Arbeitskräfte und Steuerzahler und Frauen als Kinderproduzenten zu transplantieren wie eine Knochenmarkspende bei Blutkrebs. Man sollte eigentlich nicht mehr von Immigration, sondern Transplantation sprechen.
Schon seit Jahren geistert eine Meme durchs Netz, Ursprung unbekannt:
Genau so läuft es.
Und das nicht nur bei uns. Südkorea ist so ein Fall. Gerade hatten wir es davon, dass die in Südkorea über die „Incels“ schimpfen, weil die dort so viele junge Männer haben, die keine Lust mehr haben, sich mit feministischen Weibern abzugeben, oder so schlurchig videospielig nerdig sind, dass sie keine mehr abbekommen und keinen Sex mehr haben, je nach Sichtweise. Aber wie man das aus sehen mag, das Problem bleibt das Gleiche: Es wird zuwenig gepimpert, geschwängert, geboren.
Gibt ein Video, in dem sie es beschreiben:
Demnach wäre das Einzige, was uns noch hätte retten können, wenn sie es geschafft hätten, künstliche Gebärmütter zu entwickeln (angeblich geht das ja bei irgendwelchen Säugetieren im Labor schon, irgendwo sind schon Schafe oder Ziegen im Plastikbeutel herangewachsen, aber haben noch arge Gesundheitsprobleme), oder sogar Eizellen zu klonen. Dann hätte man jede Frau verpflichten können, 10, 20, 30 Eizellen zu spenden, das entsprechend algorithmisch aufbereitet, dass es nicht zu Inzucht kommt und die dann mit Spendersamen befruchtet, um systematisch und hocheffizient Leute nachzuzüchten, Frauen damit also relativ schnell und jung auf 10 bis 20 Nachkommen kommen ohne schwanger gewesen zu sein, und das durchaus auch innerhalb von ein, zwei Jahren. Damit hätte man die Situation retten können.
Im Ergebnis zeigt sich, dass der Feminismus Gesellschaften abtötet, und das sehr schnell. Da kann man noch so viel von Gerechtigkeit und Gleichheit und so weiter erzählen, es hilft einfach alles nichts, wenn man die Gesellschaft nicht erhalten kann und sie ausstirbt? In der feministischen Literatur heißt es oft, nur eine feministische Gesellschaft sei eine gerechte Gesellschaft, ohne Neid, ohne Gewalt (Frauen ohne Neid und Gewalt …), aber es ist vor allem eine tote Gesellschaft. Die sterben alle an Gerechtigkeit und Gleichstellung.
Schaut man sich dagegen islamische Gesellschaften an, dann hat das nichts mit Gerechtigkeit zu tun, da sind Frauen oft unterdrückte Gebärtrommeln, die nicht raus dürfen – aber sie gewinnen, einfach nur kraft Fortpflanzung. Die müssen eigentlich nichts machen und nichts können außer ihre Frauen genug schwanger zu halten. Mir schrieb vor Jahren ein Leser, dass ein Bekannter von ihm mal als Arzt für ein freiwilliges Jahr in Afrika war, was viele machen, weil man da mal richtig Kranke behandeln kann und nicht Luxuskränkelnde wie bei uns. Eines Tages sei eine Frau in ihren 40ern schreiend und in Panik in ihr Krankenhaus gekommen, blutend, Hilfe, Hilfe, sie sterbe, sie sterbe.
Die Ärzte haben sich sofort lebensrettend auf sie gestürzt, eingehend untersucht und alles, und kamen zu dem Ergebnis, dass ihr gar nichts fehle und sie völlig gesund sei. Ihre Blutung sei eine normale Menstruation. Warum sie das so in Sterbenspanik versetzte, wollte man wissen. Lösung: Die Frau kannte keine Menstruation. Sie war ihr ganzes Leben immer schwanger gewesen und das war ihre erste. Seit sie Mädchen war, ein Kind nach dem anderen, ohne Pause. Während in Deutschland der große Abtreibungszirkus gefeiert wird.
Und da hilft alles feministische Gerede einfach gar nichts. Eine Frau, die 5 Kinder bekommt und aufzieht, von denen zwei Söhne Medizin studieren, tut für unser Gesundheitswesen viel, viel mehr als eine die selbst Medizin studiert, eine Halbtagspraxis aufmacht und gar keine Kinder bekommt, oder einen, der Soziologie studiert. Nein, gerecht ist das nicht. Aber effektiv, es funktioniert halt. Das ganze feministische Geschwätz von Gleichheit, Gleichstellung und Gerechtigkeit hat den wichtigsten Punkt immer ausgespart: Das Funktionieren.
Die Grünen fordern gerade, dass jeder 6 Monate zugunsten der Gesellschaft zu arbeiten habe. Die einen als Soldat. Die anderen als Vorleserin im Kindergarten. Was man heute eben so unter Gleichheit versteht. Was man halt so blubbern muss, wenn man erst jahrelang Gleichheit und Gleichstellung fordert und dann plötzlich Männer bei der Bundeswehr braucht. Man hat ja schon den Gender Pay Gap berechnet, indem man die Kulturwissenschaftlerin ohne Berufserfahrung mit dem Ingenieur mit 20 Jahren Erfahrung als gleichwertig angesehen hat, weil sie beide Hochschulabschluss haben, um deren Gehälter für den Pay Gap zu vergleichen. Und jetzt halten sie eben Grundwehrdienst mit Kindergartenvorlesen für gleichwertig, um das Märchen von der Gleichstellung aufrecht zu erhalten. Man will ja nur andere in den Krieg schicken und nicht selbst hin müssen. Warum man aber nicht Kinderkriegen als Leistung an der Öffentlichkeit fordert? Wenn man Männern Musterungsbescheide schicken kann, warum dann nicht auch Frauen Schwängerungsbescheide? Es heißt doch immer, dass die Wehrpflicht nur für Männer damit zu rechtfertigen sei, dass Frauen ja durch die Mutterschaft belastet würden. Die haben mich damals aber nicht gefragt, ob ich will. Ich habe mit 18 meinen Musterungsbescheid bekommen, wurde wegen Abi ein Jahr zurückgestellt und musste dann gleich eine Woche nach dem Abi in die Kaserne.
Nicht viel anders lief das in der DDR für Frauen, da haben auch die meisten gleich nach dem Abi/nach der Schule das erste Kind bekommen, um eine Wohnung zu erhalten.
Warum also nicht öffentliche Schwängerungen veranstalten, bei denen die Männer von Versorgungsansprüchen und Vaterschaft freigestellt werden und Frauen Versorgung, Dach und Rentenanspruch erwerben können, wenn sie mindestens alle 2 Jahre ein Kind bekommen und aufziehen? Wäre doch mal was: Große Halle, jede Menge nackter Männer, alle auf Gesundheit geprüft, nackte Frauen rein, Licht aus, warten, bis man nichts mehr hört, und wer schwanger wieder rauskommt, hat Versorgungsanspruch und bekommt ein e-Auto mit Kindersitzen und eine Wohnung in der Nähe von Kindergarten, Grundschule und Supermarkt. (Ist aber voll Nazi, weil die Nazis sowas auch schon gemacht haben. Die führten da verwundete oder verdienstvolle Soldaten auf Heimaturlaub in „Sanatorien“ mit jungen kinderlosen Frauen zusammen, die Kriegswitwen waren oder aus Männermangel keinen mehr fanden, auf dass die Soldaten auch mal Spaß hatten und der Nachwuchs gesichert war.)
Das hört sich jetzt alles so absurd an, und ich höre schon wieder die Vorwürfe: „Frauenfeindlich“ – ja, frauenfeindlich, aber arterhaltend. Mir konnte noch nie jemand erklären, was am Aussterben denn frauenfreundlich, gar feministisch sein sollte. Wie eine „feministische“ Gesellschaft denn überhaupt drei, vier Generationen überlegen können soll. Aber es konnte ja schon niemand erklären, wie die „feministische Außenpolitik“ funktionieren sollte. Und warum „Gerechtigkeit“ nicht Funktionsfähigkeit voraussetzen sollte.
Wir werden nicht aussterben.
Wir sind schon mittendrin.