Ansichten eines Informatikers

Wofür braucht man eigentlich Geisteswissenschaftler?

Hadmut
29.3.2024 15:20

Hehehe.

Man ist auf die Idee gekommen, die Geisteswissenschaftler zu fragen, wozu sie eigentlich nütze sein wollen.

Manchmal geht Journalismus nach hinten los. Der SPIEGEL wollte einer Geisteswissenschaftlerin die Gelegenheit geben, darzustellen, wozu sie eigentlich gut und da ist: Warum Geisteswissenschaften studieren? »Ein Bedarf an Experten kann über Nacht entstehen«

Die verbringen ihr Leben in der Spekulation darauf, dass jemand sie was fragen könnte.

Literaturwissenschaftlerin Julika Griem sagt: Unsere Gesellschaft braucht Geisteswissenschaftler – und der Arbeitsmarkt auch.

SPIEGEL: Frau Griem, anfangs wollten Sie dieses Interview gar nicht führen – weil Sie die Frage, wozu es Geisteswissenschaften braucht, nicht mehr hören können. Müssen Sie Ihre Fachrichtung häufig rechtfertigen?

Griem: Ja, die Debatte über den Sinn und Zweck von Geisteswissenschaften wird immer wieder aufgewärmt. Fächer wie Germanistik, Philosophie oder Kunstgeschichte werden anders bewertet als etwa Medizin oder Ingenieurwissenschaften.

Das ist paradox: Sie kann die Frage nicht mehr hören, wozu es Geisteswissenschaftler braucht. Ich habe noch keine Antwort auf diese Frage gehört.

Leute, versteht mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen Geisteswissenschaften als solche. Ich habe etwas dagegen, sie für einen Beruf, eine Ausbildung, einen Abschluss zu halten. Geisteswissenschaften sind kein Beruf und keine Wissenschaften. Sie sind ein Hobby, ein Zeitvertreib.

SPIEGEL: Warum sollte man dennoch Geisteswissenschaften studieren?

Griem: Vielleicht, weil man sich für eine andere Art des Studierens interessiert. Es geht in diesen Fächern eher nicht darum, schnell möglichst viele Klausuren zu absolvieren und die Uni als einen Service zu nutzen, um zügig einen erfolgreichen Job zu bekommen. Ich sollte mir überlegen, ob ich studiere, um irgendwann viel Geld zu verdienen und coole Urlaube machen zu können, oder ob mich noch andere Fragen interessieren.

Heißt: Sie hat keine vernünftige Antwort darauf. Man studiert es nicht, um etwas zu lernen, zu können, zu leisten, Geld zu verdienen. Es ist also kein Beruf. Sondern weil einen „andere Fragen interessieren“. Also: Hobby, Freizeitbeschäftigung. Zeit totschlagen. Wie Videospiele.

SPIEGEL: Welche Fragen sind das?

Griem: Geisteswissenschaften helfen uns, viele komplexe Probleme besser zu verstehen, und Fragen anders zu stellen. Wir benötigen Wissen über andere Sprachen und Kulturen, über Wahrnehmungsmuster und Kommunikationsformen – um vorbereitet zu sein und Entscheidungen zu treffen. Große Krisen kommen häufig überraschend. Der Ukrainekrieg etwa hat uns vor Augen geführt, dass wir in Deutschland zu wenig Osteuropaexpertise haben. Deswegen sollte man eine gewisse Bandbreite halten, zum Beispiel im Studium scheinbar entlegener Sprachen. Ein Bedarf an Expert:innen in diesem Bereich kann über Nacht entstehen. Gleichzeitig behalten Geisteswissenschaftler:innen auch langfristige kulturelle Entwicklungen im Auge und erinnern uns daran, dass unsere Gegenwart nicht selbstverständlich ist.

Mir fällt gerade kein einziges komplexes Problem ein, bei dessen Verständnis Geisteswissenschaftler auch nur irgendwie helfen würden.

Beispiel: Geschlechter. Da haben die Geisteswissenschaftler nichts als Streit, Schaden, Unfug, Schwachsinn, dummes Geschwätz geliefert. Woher soll jemand, der nichts kann und nichts gelernt hat, auch in der Lage sein, anderen zu helfen, oft dazu noch in deren Spezialfach? Welcher Fachmann braucht noch eine schnelle Laieneinschwätztruppe?

Wissen über andere Sprachen und Kulturen: Ja, das wäre manchmal schön und nützlich. Haben sie das geliefert? Nein, noch nie. Hätten sie diese Aufgabe erfüllt, hätten sie uns dringend vor Migration und Islam warnen müssen. Stattdessen schwätzen sie aus tiefster Dummheit und tiefstem Marxismus heraus von Diversität und so weiter, und zeigen mit jedem Wort eigentlich nur, dass sie von anderen Sprachen und Kulturen eigentlich gar keine Ahnung haben und nur den Marxistenquatsch über alle hinwegdeklinieren.

Wenn das das Selbstverständnis von Geisteswissenschaftlern ist, Sprachen und Kulturen, dann haben sie in den letzten 20, 30 Jahren ihr komplettes Totalversagen bewiesen, dann ist ihr Nutzen nicht bei, sondern weit unter Null, negativ.

Wir haben zu wenig Osteuropaexpertise. Aber warum, obwohl wir doch so viele Geisteswissenschaftler haben? Nutzen die dabei etwa nichts, oder meint sie, dass wir noch viel, viel mehr davon brauchen?

Warum haben uns die Geisteswissenschaftler, wenn sie doch so wichtig zu sein glauben, nicht vor Migration, nicht vor dem Islam, nicht vor den Russen gewarnt? Warum kam dann nur Gender- und Diversitätsschwachsinn?

Na, weil jeder Kaugummiautomat mehr Ahnung von den Themen hat, in denen sie sich für Experten halten.

SPIEGEL: Wie zum Beispiel?

Griem: In Unternehmen, in der Kirche, im Sport: Überall wollen wir Kulturwandel und am liebsten über Nacht. Nur wie? Anders als ein Unternehmen kann sich eine Gesellschaft nicht einfach einen Coach ins Haus holen, über heiße Kohlen gehen oder ins Bällchenbad springen.

Nein. Wir wollen keinen Kulturwandel. Schon der war ein Schwindel der Geisteswissenschaftler, um sich dabei auch noch selbst als Berater zu verkaufen. Alles, was wir da an Kultur gewandelt haben, hat sich als negativ, abträglich, zerstörerisch herausgestellt.

Und genau das ist das Problem mit den Geisteswissenschaftlern: Sie sehen nicht ein, etwas nicht zu verändern und stattdessen zu lassen, wie es ist, weil sie damit ja ihre Überflüssigkeit eingestehen würden. Sie müssen den Wandel fordern, um sich als dessen Berater aufzuspielen, und verursachen damit den Großschaden.

SPIEGEL: Sondern?

Griem: Kulturwandel braucht Zeit und lässt sich nicht einfach beschließen. Nehmen wir das Thema Ernährung. Es geht nicht nur um Essen an sich, sondern um tief sitzende Einstellungen. Warum halten manche Menschen fest an ihrem Recht, jeden Tag günstiges Fleisch zu essen ? Welches Bedürfnis nach Anerkennung steckt dahinter, welche Geschichten, Traditionen und Identitätsentwürfe? Auch damit beschäftigen sich Geisteswissenschaften.

Schon die Frage ist so strunzdoof, dass man froh ist, dass es auf dem Bildschirm steht, weil das Papier sich dabei wellen würde. Papier sei, so heißt es, geduldig, aber es nicht derart blöd. Wenn man schon die Fragen hört, warum jemand ein Stück Fleisch auf dem Teller haben will, ist von vornherein klar, dass sie ihre eigene Dummheit in jedes Thema injizieren, statt die Frage zu verstehen. Sie beantworten keine Fragen, sie geben nur auf jede Frage dieselbe dumme Antwort, und glauben deshalb, sie könnten alle Fragen beantworten.

SPIEGEL: Was hat unsere Gesellschaft von gut ausgebildeten Geisteswissenschaftler:innen?

Griem: Stellen wir uns eine Gesellschaft vor, in der man nur noch über Wasserstoffmotoren und Bitcoin redet, in der aber immer weniger Interesse an der Gestaltung von Gedenkstätten und an Musikunterricht besteht. Da würde etwas fehlen!

Komischerweise sind es gerade die Geisteswissenschaftler, die ständig von Wasserstoffmotoren schwätzen, während es die Naturwissenschaftler sind, die die Welt erbaut haben. Die Gestaltung von Gedenkstätten ist mir, ehrlich gesagt, weitgehend egal, und mir fällt auch keine ein, die auf irgendwelchen tiefgehenden geistigen Leistungen beruht (gerade an Holocaust-Gedenkstätten stört mich ja deren Hirnlosigkeit und deren Themenverfehlung), und wieviele Geisteswissenschaftler Musikunterricht geben und wie gut der heute noch ist, wäre die Frage.

Einzuräumen ist allerdings, dass viele Geisteswissenschaftler Gitarrenunterricht geben, weil sie arbeitslos sind und ein paar Kröten schwarz verdienen müssen.

Die Frau leidet und enormem Realitätsverlust. Sie hält sich für wichtig, aber merkt nicht, dass sie völlig überflüssig ist und die Realität nicht erkennt. Als würden Naturwissenschaftler nur Wasserstoffmotoren und Bitcoins machen.

Was genau hätten den Geisteswissenschaftler in den letzten 200 Jahren überhaupt hervorgebracht?

SPIEGEL: Aber Lehramt und Geisteswissenschaften – das sind ja verschiedene Dinge, oder?

Griem: Nein. Das gehört zu unserem Kerngeschäft. Wir müssen Lehrkräfte besser ausbilden. Nicht nur für die MINT-Fächer, sondern auch in Deutsch, Religion, Musik und Kunst.

Oh, ja. Die Idiotengattung, die uns die Rechtschreibreform eingebrockt hat, die Gender-Sprache bringen wollte und dafür gesorgt hat, dass viele Sechstklässler nicht lesen und schreiben können, ausgerechnet die sollen wir für Deutschunterricht brauchen.

Und was Religionsunterricht überhaupt in der Schule verloren hat, konnte mir auch noch niemand schlüssig erklären. Meines Erachtens hat Religion in der Schule überhaupt nichts verloren, nicht im Sinne einer religiösen Erziehung, nur als Aufklärung über verschiedene Kult- und Ideologieformen und deren Gefahren.

SPIEGEL: Lehrkräfte werden händeringend gesucht, wie sind die Jobaussichten für andere Geisteswissenschaftler:innen?

Griem: Die Perspektiven sind nicht schlecht. Vor Kurzem wurde etwa bekannt, dass die deutschen Museen dringend Personal suchen. Geisteswissenschaftler:innen gehen in Personalabteilungen, ins Wissenschaftsmanagement, in den Journalismus, die Politikberatung und die Weiterbildung.

Jo. Und alles davon ist im Eimer, alles geht den Bach runter, ersäuft in blanker Dummheit und Genderschwachsinn.

Und die sind da auch nicht, weil man sie braucht, sondern weil man Quoten erfüllen muss und man meint, dass unfähige Leute in diesen Abteilungen noch am ehesten unterzubringen sind.

Alles, was wir heute an Wissensmanagement haben, Datenbanken, Wikis, Suchmaschinen, World Wide Web, Speichermedien, Suchalgorithmen, KI, alles das kam von den MINT-Leuten. Der Beitrag der Geisteswissenschaftler ist, dass wir tausendmal am Tag Cookie-Banner wegklicken müssen.

SPIEGEL: Geisteswissenschaftliche Studiengänge sind oft anders aufgebaut als zum Beispiel natur- oder ingenieurwissenschaftliche: Diskussionen statt Laborarbeit, Hausarbeiten statt Klausuren. Spielt das eine Rolle für das Ansehen der Fächer?

Griem: Definitiv. Wissen wird anders erworben und anders abgeprüft. Das trägt uns manchmal den Vorwurf ein, zu den weichen Fächern zu gehören. Diese Kategorien halte ich aber für problematisch.

Nein.

In vielen Geisteswissenschaften gibt es gar kein Wissen und es wird auch keines erworben. Sehe übrigens nicht nur ich so, sondern haben mir auch viele Geisteswissenschaftler selbst schon gesagt, geschrieben, erzählt. Viele Geisteswissenschaften sind nur willkürliches, nie verifiziertes oder falsifiziertes, jeder Logik entbehrendes Geschwätz, und Prüfungen bestehen, wenn überhaupt, alleine daraus, ob man das sagt, was der Prüfer hören will.

Die wissen eigentlich gar nicht, was „Wissen“ ist, und wollen es auch nicht wissen, weil das die Leichtigkeit und Willkür des Geschwätzes beeinträchtigen könnte.

SPIEGEL: Warum?

Griem: Sie vertiefen Geschlechterstereotype, und damit kommen wir zu einem anderen wichtigen Punkt: Geisteswissenschaften werden in der Mehrzahl immer noch von Frauen studiert, andere Fachgruppen in deutlicher Mehrheit von Männern. Man sollte sich schon fragen: Warum ist das so? Liegt es auch an dieser Rollenverteilung, dass Geisteswissenschaften weniger ernst genommen werden?

Warum das so ist?

Weil die Frauenförderung viele Frauen in die Universitäten spült, die für die Universität zu dämlich sind, und denen dann nur die Anspruchslosigkeit und das Geschwätz der Geisteswissenschaften bleibt. Und weil Frauen – empirisch betrachtet – eine rudelmäßige Affinität dazu haben, das Hirn abzuschalten und einfach irgendeinem Leithammel hinterherzuschwätzen, sich zu irgendeinem Deppen zu bekennen und den zu rezitieren, statt selbst zu denken.

Geisteswissenschaften rezitieren andere, weil man selbst nichts in der Birne hat. Und das beschreibt dann auch deren Klientel.

Bei denen gilt die Bekenntnisabgabe und das Zitat gilt als Beleg für dessen Richtigkeit. Dumme im Rudel, die meinen, dass richtig sein muss, was nur genügend viele Leute zitieren.

SPIEGEL: Was erwarten Sie noch von jungen Menschen, die Geisteswissenschaften studieren wollen? Außer gern Bücher zu lesen?

Griem: Wenn man die ganze Breite anschaut, muss es keine Begeisterung für Literatur sein. Es kann eine Begeisterung für Denkmäler sein, eine Begeisterung für Tonscherben, für Kino oder Computerspiele, für versunkene Kulturen, kleine Sprachen, Kulte und Rituale. Wir haben ja eine unglaublich große Palette. Nichtsdestotrotz: Leute, die mir offen im Hauptseminar sagen, Lesen interessiere sie gar nicht – die sind in den Geisteswissenschaften am falschen Ort.

Im Klartext: Man muss einfach gar nichts können.

Außer – derzeit noch – lesen.

Und mindestens ein Viertel der von Geisteswissenschaftlern produzierten Schulabgänger kann es nicht mehr.

Zu meiner Zeit galten die Fähigkeit und der Wille, Bücher zu lesen, noch als Teil der Gymnasialreife nach der vierten (nicht sechsten!) Grundschulklasse. Heute reicht das für die „Hochschulreife“. Weil die Geisteswissenschaften die Hochschulen zum Tempel des willkürlichen inhaltslosen Geschwätzes gemacht haben.

Die Gesamtbilanz der Geisteswissenschaftler aus Nutzen und Schaden über die letzten 60 Jahre (ab den 68ern) ist sehr weit negativ. Die haben sehr viel mehr Schaden angerichtet, als sie genutzt haben. Und das bisschen, was sie genutzt haben, beruhte eigentlich auch kaum auf deren Studium.

Und wenn man sich anschaut, was heutige „Lehrkräfte“ den Kindern für einen Quatsch erzählen, dann wären die ohne Geisteswissenschaftsstudium einfach besser.

Wer führt eigentlich so ein Scheiß-Interview?

Veronika Silberg

Jahrgang 1995; aufgewachsen im Speckgürtel von München. Studium der amerikanischen Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte in München und Seoul. Stationen bei der Deutschen Welle Akademie in Yangon, BR, SWR, M94.5 und Ippen Digital. Seit Oktober 2021 im SEO-Team.

Was soll da auch rauskommen können?

Wie können Leute mit so einem Quatsch unwidersprochen durch ein Interview kommen? Warum sitzt da nicht ein MINTler, der sie so durch den Fleischwolf dreht und ihr den Schwachsinn und die Schadensbilanz ihrer Zunft vorhält, dass sie Heulkrämpfe bekommt?

Warum hält man diesen Leuten nicht einmal vor, dass sie nicht einmal das wenige, weitgehend Nutzlose, dessen sie ihre Existenzberechtigung entnehmen zu können sie sich rühmen, wie etwa Deutsch, Kultur, Wissen über fremde Länder, Sprachen, Religionen, nicht können, nicht einmal auf Laienniveau, und darin total versagt haben?

Warum hält man der Frau nicht vor, dass Geisteswissenschaftler – empirisch und experimentell bewiesen in den letzten 50 Jahren – für alles das, was sie da aufzählt, schlicht zu dumm sind? Und dass sie sich mit ihrem blöden Geschwätz und ihrem Dummheitskult endlich zum Teufel scheren mögen? Dass des Schadens mehr als genug angerichtet wurde und wir einfach nicht mehr können?

Oder um es mal in DDR-Sprech auszudrücken: Warum ist diese Frau mit diesem Geistesbefund Professorin und nicht „in der Produktion“?

Oder mal ganz anders gefragt:

Wie gut, wieviel besser könnte es diesem Land gehen, wenn in den letzten 50 Jahren jede Frau, die Geisteswissenschaften studiert, aber dabei nichts Verwertbares gelernt und keinen vernünftigen Beruf erlernt hat, nur dem Steuerzahler oder den Unternehmen auf der Tasche liegt, und vielleicht noch mit Geschwätz und Aktionismus zusätzlichen Schaden anrichtet, stattdessen Hausfrau geworden wäre und mindestens drei Kinder bekommen hätte?

Findet Ihr provokant? Dann lege ich einen drauf: Ist der Islam-Import nicht das Eingeständnis, dass es nur so geht, und wir deshalb notfallmäßig eine genau so gebaute Gesellschaft als Bluttransfusion brauchen? Wir also ohne die Geisteswissenschaftler nie in diese Situation geraten wären?

Müssten wir also die Geisteswissenschaften nicht konsequenterweise notschlachten und aus den Universitäten werfen? Damit das Elend mit der synthetisch produzierten „toxischen“ Dummheit, die es in der Natur nicht gibt, ein Ende hat, wie mit irgendeinem künstlich erzeugten Umweltgift?

So, wie man das ein einigen US-Universitäten in höchster Verblödungsnot bereits getan hat, nämlich ganze Fakultäten zu feuern? Solange man noch ausreichend schreiben konnte, um deren Kündigungsschreiben aufzusetzen und das nicht mit Emojis tun musste?