Ansichten eines Informatikers

Ist es Migration oder Leichenfledderei?

Hadmut
12.3.2024 16:40

Mir geht so eine Sache durch den Kopf.

Ich komme mir als Deutscher seit Jahren vor, wie einer, dem schon zu Lebzeiten die Organe für die Organspende entnommen werden.

  • Wir werden geradezu zum Aussterben gezwungen. Feminismus, Gender, Frauenförderung, als wollte man uns die Geburtenzahlen schlicht abdrehen.
  • Die Industrie wird auf eine Weise zerstört, die sie geradezu dazu zwingt, ihr Know How ins Ausland zu verlagern wie eine Organspende.
  • Man kann nicht mehr da bleiben, weil man sich Strom, Heizung und so weiter nicht mehr leisten kann.
  • Die Bevölkerung wird systematisch in Angst und Schrecken versetzt, hier ein Mord, da eine Schlägerei, dort ein Raub und immer dichter.
  • Die Kassenbestände und die Substanz werden komplett geplündert. Jetzt will man jedem Jugendlichen – und die Jugend ist ja schon mehrheitlich migrantisch – 20.000 Euro der mehr auszahlen. Politiker und parteinahe Speichellecker werden mit Posten und Pensionen versorgt, beim Rundfunk stopfen sie sich die Taschen voll, so viel es geht. Cum-Ex könnte man interpretieren, als ob sich da ein paar Insider noch ein paar Milliarden auf die Seite geschafft haben, als wollte man das End-Game der DDR wiederholen. Man will Schulden aufnehmen, als müsste man sie niemals zurück- und auch niemals die Zinsen zahlen, ganz im Stile eines Insolvenzbetrügers, der weiß, dass es die Firma bald nicht mehr gibt, oder eines Insiderwissenden, der die Aktien noch schnell verhökert.
  • Und zumindest jede Menge Leute sind fest davon überzeugt, dass die Corona-Impfung dem Zweck diente, die weiße Bevölkerung zeitnah ins Grab zu bringen, die Lebenserwartung auf ein paar Jahre zu reduzieren.

Nun sehe ich gerade in Junge Freiheit „hart aber fair“ – „Die Deutschen sterben doch sowieso aus“, dass das irgendwer gesagt haben soll, kann aber den Text hinter der Paywall nicht lesen und finde auch keine solche Aussage in „hart aber fair“.

Dennoch drängt sich mir die Frage auf:

Haben wir vielleicht gerade keine Einwanderung, sondern die Fledderei unserer eigenen Gesellschaftsleiche?

Ist das alles vielleicht einfach nur das Wettrennen der Erben um das Erbe, als wären die Deutschen die sieche Erbtante, deren Ableben bevorsteht? Wo sich jetzt alle beeilen, noch was vom Erbe abzubekommen, indem sie vor Ort sind?

Geht es da vielleicht nicht um eine „Fachkräfteeinwanderung“, sondern nur um die Einweisung, die die dann bald verwaiste Maschine „Deutschland“ zu betreiben ist? Nach dem Schema „Du stirbst ja bald, kannst Du mir noch schnell zeigen, wie ich die Maschine bediene, die ich dann erben werde?“

Nach dem Prinzip „Die Geier kreisen schon“?

Schauen wir gerade unserer eigenen Organentnahme zu?

Ist der Tod des Landes, der Gesellschaft, eine längst beschlossene Sache, und geht das alles nur noch darum, die Substanz zu verteilen? Das Mobiliar und Wissen ins Ausland, den Zaster an die Parteien und die Immobilien an die Ersatzbevölkerung?

So, wie die Kinder der Erben fragen „Tante Agathe, wann stirbst Du endlich?“

Die Konsequenz

Wenn man es zu Ende denkt, sollte man die Schuldengrenze aufgeben und Schulden machen, soviel es geht. Das Geld jetzt verpulvern und möglichst viele Schulden hinterlassen. Nach dem Prinzip „Nach mir die Sintflut. Könnt Ihr schwimmen, Geier?“

Die nahezu unausweichliche Konsequenz ist nämlich, dass man den Staat Deutschland auflösen muss, um die Schulden loszuwerden, und einen neuen Staat – oder was auch immer – gründen muss, der nicht Rechtsnachfolger Deutschlands und damit nicht Schuldner ist.

Im Prinzip wird Deutschland in die Pleite gefahren, während die Insolvenzverwalter jetzt schon die Insolvenzmasse verteilen und verhökern, und sich die Insolvenzbetrüger mit der Kasse aus dem Staub machen.

Die erwartete nächste Stufe

Wisst Ihr, worauf ich jetzt warte? Was ich prognostiziere?

Ich beobachte doch seit Jahren, dass wir eine riesige Schicht von Leuten haben, die einfach nur Opportunisten sind und ihre Parteizugehörigkeit nach dem Wind wechseln, immer das Lied dessen singen, der gerade vorne ist, und sich dabei gut die Taschen voll machen. Parteien, Rundfunk, Presse, Universitäten und so weiter.

Irgendwann, kurz vor dem Einsturz, werden die alle das sinkende Schiff verlassen.

Die werden dann ziemlich plötzlich in Scharen ins Ausland abwandern und das Land wechseln, wie sie schon die Partei gewechselt haben.