Ansichten eines Informatikers

Der Militärische Abschirmdienst: Quality is a myth

Hadmut
3.3.2024 21:53

Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.

Zum Abhördebakel der Bundeswehr gehen viele Hinweise ein.

Viele schreiben, dass das Kommando Cyber- und Informationsraum bei der Bundeswehr „die“ mit dem Einhorn leite, mir ist aber nicht klar, ob die auch für die eigene IT-Sicherheit zuständig sind. Manche nennen „sie“ auch die „Referatsleiterin Cyber-Security“, die die Schwerpunkte auf Transgenderismus und Anti-AfD-Propaganda lege.

Noch aber ist ja auch gar nicht so klar, ob es überhaupt ein Problem der IT war. Manche sagen, dass die Bundeswehr ihr Webex selbst hoste, das Problem aber gewesen sei, dass man da noch jemandem mit einem normalen Telefon in die Konferenz reingelassen habe. Andere sagen, das System der Bundeswehr sei gar nicht so schlecht, aber überlastet, und wenn man nicht sehr früh kommt, bekommt man keinen VPN-Zugang mehr, weil ausgebucht.

Ich hatte ja schon geschrieben, dass die Ansage am Anfang („treten der Konferenz bei“), die meines Wissens nicht innerhalb der Konferenz zu hören ist, sondern nur auf dem Client, weil dort von der Software abgespielt, darauf hindeutet, dass nicht das Webex angebohrt wurde, sondern auf Client-Seite etwas passiert ist oder – am wahrscheinlichsten – der Raum verwanzt war.

Relevanter erscheinen mir da Hinweise auf den MAD, denn der hat sich auch um Spionage gegen die Bundeswehr zu kümmern.

Und da bekomme ich sowas:

ohne Angabe, woher die Information stammen soll. Etwas später das:

Ob das ursächlich ist, will man von mir wissen.

Weiß ich nicht.

Dass man aber auf Sicherheit und Sachkunde pfeift und systematisch jede Menge Posten mit inkompetenten Frauen besetzt, ist bekannt, und das habe ich ja auch aus der Kryptographie beschrieben. Völlig egal, was man kann, je inkompetenter, desto besser, denn der feministische Schlachtruf lautet „Quality is a myth“, alles Können nur fiese Strategie weißer Männer, um alle anderen auszugrenzen.

Und so sei es wichtiger, die Frauen erst einmal auf die Posten zu hieven, auch wenn sie gar nichts können, Hauptsache Frau. Die Sachkunde komme dann später mit der Zeit, und wenn nicht, sei es auch nicht schlimm, weil Sachkunde ja auch nur eine soziale Zuschreibung sei, und andere sich einfach nur an die Frau gewöhnen müssen.

Das ganze richtet sich alles nach den Vorstellungen der ganz Dummen von der Arbeit.

Schauen wir mal rein, Lebenslauf bei der Bundeswehr:

Nach einer Honorartätigkeit beim Landeswohlfahrtsverband Hessen und einer Anstellung als Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund, trat Frau Rosenberg ihren Dienst bei der Bundeswehr im Oktober 2000 als Dezernentin beim Geheimschutzbeauftragten des Streitkräfteamtes in Köln an.

Im Anschluss an Verwendungen als Rechtsberaterin in der 7. Panzerdivision und Rechtslehrerin an der Offiziersschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck wurde sie im Juli 2006 Referentin im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) (PSZ I 7). Hier war Frau Rosenberg zuständig für truppendienstliche Beschwerden, Disziplinarsachen und
Sicherheitsüberprüfungsangelegenheiten sowie Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht.

Nach der anschließenden Tätigkeit als 1. Rechtsberaterin im Kommando Strategische Aufklärung in Gelsdorf war sie von März 2010 bis Oktober 2013 persönliche Referentin des Abteilungsleiters PSZ im BMVg. Im Anschluss folgte die Verwendung als Referatsleiterin P II 6 (Beamtenrecht und Gleichstellung) in Bonn sowie ab April 2015 des Parlament- und Kabinettreferates im BMVg in Berlin. Im Mai 2018 folgte ihre Ernennung als Bundeswehrdisziplinaranwältin beim
Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.

Seit dem 1. November 2020 ist Frau Martina Rosenberg Präsidentin des BAMAD.

Da sehe ich in der Tat nichts, was auf Qualifikation für den MAD hinweist. Im Gegenteil stinkt das zehn Meilen gegen den Wind nach Quotenfrauenkarriere, die man einfach eingestellt hat, damit sie Frau ist, und dann irgendwohin gepackt hat, wo sie nicht allzusehr im Weg herumsteht.

Passt auch sehr zum Trio Infernale von der Leyen, Kramp-Karrenbauer und Lambrecht. Als Frau muss man nichts können. Ach, bei Wikipedia, da ist es ja:

Am 30. Oktober 2020[3] wurde Rosenberg mit Wirkung zum 1. November 2020 von der damaligen Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer zur Präsidentin des Militärischen Abschirmdienstes ernannt. Sie trat die Nachfolge von Christof Gramm an, der in den einstweiligen Ruhestand versetzt wurde. Rosenberg ist die erste Frau, die einen Nachrichtendienst des Bundes leitet.

Hauptsache Frau. Kramp-Karrenbauer hatte ja auch Null-Qualifikation.

Mir ist da vorhin was aus der Schweiz untergekommen, was aktuell bringt, was ich schon oft gehört habe: Frauen, Feministinnen behaupten schon lange nicht mehr, genauso gut wie Männer zu sein, sondern wollen das Recht, genauso schlecht zu sein, also erst einmal den Murks zu treiben, also ob es so Freitickets gäbe, um Mist zu bauen:

Es gibt das Narrativ, dass Frauen genauso gut wie Männer seien, schon lange nicht mehr. Inzwischen ist die Forderung, dass sie Geld und Karriere bekommen und dabei das Recht haben, Schrott zu produzieren.

Und das sehen wir jetzt hier.

Allerdings sollte man noch etwas abwarten, was da noch ans Tageslicht kommt.

Quality is a myth.