Ansichten eines Informatikers

Errungenschaften des Feminismus: 8 Vergewaltigungen pro Tag in NRW

Hadmut
24.4.2023 2:54

Dass mir der Feminismus, Gender, Frauenpower schon immer unlogisch und bescheuert vorkamen, ist kein Geheimnis.

Und dass ich schon immer der Meinung war, dass es sogar Feministinnen besser ginge, wenn sie auf uns Männer und die Chauvinisten hören würden als auf sich selbst, ist auch bekannt. Feminismus ist, wenn Mansplaining zu Recht erfolgt.

Nun schreibt das Fachblatt für feministische Anliegen, die BILD: Fast 3000 Fälle in 2022 – 600 mehr als im Jahr davorAcht Vergewaltigungen in NRW – pro Tag!

Es sind Zahlen, die erschüttern: Im vergangenen Jahr sind laut Innenministerium in NRW 2949 Vergewaltigungen angezeigt worden. Das sind rechnerisch mehr als acht Vergewaltigungen jeden Tag. Und noch einmal knapp 600 mehr als im Jahr 2021!

In 246 Fällen waren mehr als ein Täter beteiligt. „
Gruppenvergewaltigung“ will das Innenministerium solche Fälle aber nicht nennen – weil der Begriff rechtlich nicht verankert ist. Und aus der Kriminalstatistik nur hervorgeht, dass mehr als ein Täter dabei war (ob zwei, drei oder mehr wird nicht erfasst).

[…]

Eine Liste des Ministeriums in dem Papier für den Landtag zeigt auch, wo es die meisten Anzeigen gab (nicht jede Vergewaltigung wird bekannt, weil die Opfer aus Scham schweigen): in den großen Städten. So zählte die Polizei Köln (zuständig auch für Leverkusen) 309 Vergewaltigungen, die Polizei Düsseldorf 175, Dortmund 135, Essen 134, Recklinghausen 133, Wuppertal 117. In den anderen Polizeibehörden sind die Zahlen jeweils zweistellig.

Ach, hübsch. Und da sind die nicht angezeigten noch gar nicht mit drin.

Ich muss allerdings sagen, dass sich mir der Feminismus auch nach nun über 10 Jahren intensiver Befassung noch immer nicht erschließt, weder in Taktik, noch in Strategie. Jahrelang beschwerte man sich über Vergewaltigungen, beschuldigte unzulählige Männer sogar zu Unrecht. Könnt Ihr Euch noch an #Aufschrei erinnern? Weil Rainer Brüderle nur was zu einem Dirndl gesagt, nicht mal angefasst hatte? Was für einen Terror da die Medien veranstaltet haben? Ich habe das ja damals im NDR mitbekommen, wo auf der Journalistenkonferenz all die Furien los waren.

Und dieselben linken Kreise, die wegen Vergewaltigungen den Krieg gegen das Abendland führen, und die ganze Zeit behauptet haben, das sei alles nur das Werk des Weißen Mannes, bei allen anderen gäbe es das nicht, baut die Gesellschaft so um, dass die Vergewaltigungen nicht nur stark zunehmen, sondern jeder als Rassist dasteht, der noch was sagt.

Wie in Schweden. Eigentlich ein total feministisches Land. Aber seit die woke und bemigriert sind, gehen dort nicht nur die Vergewaltigungszahlen steil hoch, man wird als Frau dort inzwischen als Rassistin beschimpft, wenn man sie noch anzeigt. Weil es sich mittlerweile herausgestellt hat, dass eben doch nicht nur weiße Männer vergewaltigen. Empirische Feldforschung. Und weil man ja Wert auf Diversität und Durchmischung legt, und da ist Vergewaltigung durchaus nicht unwillkommen.

Wie gesagt, als weißer Mansplainer hätte und hatte ich ja auch empfohlen, den Blödsinn bleiben zu lassen. Aber man hörte ja nicht auf weiße Männer, nannte sie lieber Rechte, Nazis, Rassisten und sowas. Nun hat man die Gesellschaft des weißen Mannes erfolgreich überwunden und die Grünen haben, worauf sie sich so freuten.

Und ich armer Blogger sitze da, und habe das Konzept des Feminismus und der Gender Studies noch immer nicht verstanden, sich einerseits als unterdrückte misshandelte Opfer zu beklagen, und gleichzeitig die Vergewaltigungen so auszubauen.

Aber bitte, des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Ich sitze hier in meiner Loge, und schaue mir an, wie sie mit ihrer Welt glücklich werden. Sie haben ihren Willen bekommen, und mich betrifft’s ja auch nicht. Ich bin keine Frau, habe keine Frau, keine Schwester, keine Töchter. Was sollten mich da noch die Vergewaltigungen in NRW scheren?

Wie sagte die Grüne Göring-Eckardt doch so schön?

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

Die Geschmäcker sind eben verschieden.