Ansichten eines Informatikers

Das strafrechtlich-juristengruselige Postgender-Problem

Hadmut
3.2.2023 20:50

Nehmt das, Juristen!

Hehehe.

Die Juristen sind doch voll beim Gendern mit drin, und neigen doch auch dazu, Leute zu verurteilen, die das Wunschpronomen nicht akzeptieren und so weiter.

Nun haben sich die Juristen damit – strafrechtlich, verwaltungsrechtlich, verfassungsrechtlich – darauf festgenagelt, dass jeder sein kann, was er will, und man das nicht anzweifeln kann.

Schon bisher führt das zu dem Problem, dass sich Vergewaltiger und Frauenmörder bei Verurteilung zu Frauen erklären, damit sie in den Frauenknast und damit an Frischfleisch kommen, das ihnen nicht davonlaufen kann. Neulich gab es doch irgendwo in irgendeinem Knast schon das Problem, dass da eine Transfrau im Frauenknast die Insassinnen geschwängert hat. Was denen wohl gar nicht so unrecht war, weil Mütter Straferleichterungen und Bewährung bekommen.

Jetzt setzt einer noch einen drauf.

Die Dailymail berichtet über einen Fall in Schottland, in dem ein Typ, muskulös, Glatze, sah so richtig nach Mann aus, Frauen vergewaltigt hat, und sich dann, gefasst, zur Frau umerklärte:

It led to Police Scotland recording sex offenders as women if the suspect ‘identifies’ as female – even if they are still biologically male – which, apart from what the victims themselves might think, means the policy itself is warping the rape statistics.

This is why Adam Graham was charged as a woman, convicted as a woman, and was remanded in a women’s prison; she is now understood to have been removed altogether following Nicola Sturgeon’s statement.

Sitzt im Frauenknast und bringt ihnen die Kriminalitätsstatistik durcheinander. Und das feministische Narrativ, dass Gewalt gegen Frauen von Männern ausgehe, weil er ist ja eben nun Frau, und Feministinnen haben ja genau das selbst gewollt.

Aber man darf es nicht kritisieren, denn jeder darf sein, was er will. Polizei und Justiz müssen es befolgen.

Und die Masche machen jetzt viele.

Ein Mörder, ursprünglich Daniel Eastwood, dann Sophie Eastwood, setzt nun noch einen drauf:

Eastwood, who was given 18 months in a young offenders’ institute for dangerous driving in 2014, was due for release when he fatally strangled his cellmate with a pair of shoelaces and was jailed for a minimum of 15 years.

He ‘transitioned’ to a woman in 2018 but now identifies as a baby at Polmont (a male young offenders’) prison in Falkirk. Here, she demands that guards give her nappies, blend her meals like baby food, and provide her with a dummy – and hold her hand – whenever she leaves her cell.

It sounds ridiculous – it is ridiculous – but the gender identity and gender reassignment protocols in Scottish prisons, developed with the Scottish Trans Alliance and pressure group Stonewall, affords extensive privileges to transgender inmates.

They should be allowed, the policy states, ‘clothing, prosthetics, chest-binders, hair-pieces/wigs and other equipment needed to facilitate their gender reassignment and express their gender identity.’

Man hat „Transgender“ so viele Sonderrechte, Vorteile, „Privilegien“ eingeräumt, dass die das jetzt als Rechtslücke ausnutzen, und der hat sich nun zum Baby erklärt und verlangt, dass man ihm Windeln hereinreicht, Baby-Essen zubereitet und das Personal außerhalb der Zelle seine Hand nimmt.

Herrlich.

Bin mal gespannt, wann der verlangt, dass das Personal ihm die vollen Windeln wechselt.

Die Konsequenz aus ihrer eigenen Konsequenzensturheit wäre aber, dass man dann prüfen müsste, ob jemand, der sich zum Baby erklärt, überhaupt strafmündig sein kann.

Man wird jedenfalls in den Gefängnissen Kindergärten und Säuglingsstationen einrichten müssen. Für die Insassen, nicht für deren Kinder.

Und dann kann man ja auch gleich wie Gitter vor den Fenstern bunt anmalen und mit bunten Tieren bekleben wie einen Kinderlaufstall.