Ansichten eines Informatikers

Der Bayerische Rundfunk und das vergebliche Gendern

Hadmut
28.7.2022 15:53

Bedürfte es noch eines stärkeren Beweises für die verbohrte Dummheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks?Update: Link zur Sendung

Dass der bayerische Rundfunk auch so eine linksextreme Dummschwätzerkiste ist, wissen wir ja spätestens, seit Christoph Süß und Stephanie Probst im BR-Magazin „Quer“ ihre unfassbar dummen Kommentare zur Frühzeit der Pandemie abgegeben haben. Zumindest nach unten sind die für jeden offen, sofern die Gesinnung links ist.

Und dieser Bayerische Rundfunk ist gerade dadurch aufgefallen, dass er – so dumm wie vergeblich – versucht hat, Schüler auf Gender-Sprache abzurichten. Ging aber schief. 40 Minuten lang habe man da Schüler bearbeitet, und am Ende seien die immer noch dagegen gewesen:

Fabia Klein ist übrigens auch Klimaaktivistin bei Fridays for Future.

Und die BR-Journalisten ist anscheinend diese da:

Die Autorin Julia Fritzsche plädiert in ihrem Buch für eine linke Lebens- und Arbeitswelt, die sich an gesellschaftlichen Werten statt Profit orientiert.

Und diese Kaste Dominant-Dummer versucht nun mit allen Mitteln, ihren Blödsinn anderen aufzuzwingen. Und wenn es nicht klappt – ja, dann müssen sie eben nächstes Jahr wiederkommen.

Die Möglichkeit, ihnen klarzumachen, dass sie a) falsch liegen und b) schlicht unerwünscht sind, gibt es nicht.

Was wieder einmal zeigt: Der Bayerische Rundfunk ist fest in der Hand und Werkzeug der Linksextremisten. Und der Dummen.

Es zeigt aber auch, wie solche Pseudoaämter wie „Landesschülersprecherin“ politisch instrumentalisiert werden. Wir hätten uns das damals als Schüler nicht gefallen lassen, dass jemand in unserem Namen solchen Blödsinn erzählt. Das wird einfach fingiert, dass da eine, die politisch korrekt ist und blubbert, was sie parteipolitisch soll, als Vertreterin der Schüler hingestellt wird, im Sinne einer kommunistischen Räte-Republik, obwohl sie ganz offensichtlich das Gegenteil von dem blubbert, was die Schüler denken. Die Schüler wollen was ganz anderes, aber sie blubbert, was die Grünen wollen – und kommt damit ganz sicher in irgendeine Parteikarriere.

Die eigentliche Frage, was sie eigentlich als Schülersprecherin legitimiert, wenn sie doch wider die Mehrheit der Schüler redet, die wird nicht gestellt. Wäre ich Moderator in so einer Sendung, ich hätte die gelöchert und gebraten, wie sie dazu kommt, als Landesschülersprecherin etwas völlig anderes zu erzählen, als die Schüler wollen.

Man müsste mal die ganze Sendung sehen.

Update: Eine Leserin schreibt:

Lieber Hadmut,

hier der Link zu dem kompletten Gelalle:

https://www.br.de/medienkompetenzprojekte/inhalt/jugendliche-und-medien/ard-diversity-tag-2022-podiumsdiskussion-webtalk-medienkompetenz-100.html

Immer weiter so.

„Medienkompetenzprojekte“ nennen die diese linke Schülerindoktrination.