Ansichten eines Informatikers

Politik und Realität

Hadmut
30.4.2022 15:20

Eine Gegenüberstellung.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser:

Realität:

Militante Proteste am 1. MaiBerlin plant Polizeiwache in No-Go-Area – jetzt wächst die Angst vor linker Gewalt

Die von Innensenatorin Iris Spranger (SPD) geplante Polizeiwache am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg hat zu heftigen Protesten von Linken und Linksextremen geführt. Am 1. Mai droht die Lage zu eskalieren. Militante Gruppen wollen am „Kotti“ gegen die Polizei und das System demonstrieren. Der Staatsschutz fürchtet Gewaltexzesse.

Inhaltsverzeichnis

An diesem Sonntag herrscht in Berlin Alarmstufe Rot – wie jedes Jahr am 1. Mai. Am „Internationalen Kampftag der Arbeiterklasse“ ziehen in der Hauptstadt traditionell Tausende Menschen durch die Straßen, um gegen Kapitalismus, Ausbeutung und Ungerechtigkeit zu demonstrieren.

Ebenso traditionell kommt es dabei zu teils heftigen Gewaltausbrüchen. Vermummte Linksextremisten, die Pflastersteine, Eisenstangen und Brandsätze auf Polizisten werfen, gehören zu den üblichen Negativbildern von Mai-Demos in der deutschen Hauptstadt. Fast immer werden Beamte verletzt, Autos gehen in Flammen auf, Schaufenster zu Bruch.

Diesmal könnte sich die Wut der linken Krawallmacher auf die Polizei und das „kapitalistische Schweinesystem“ im Berliner Stadtteil Kreuzberg entladen, genauer gesagt am Kottbusser Tor, gern „Kotti“ genannt.

Das Gebiet rund um den Platz samt U-Bahnhof ist ein sozialer Brennpunkt mit hohem Migranten-Anteil. Drogenhandel, Raubüberfälle, Schlägereien, Taschendiebstähle, sexuelle Übergriffe auf Frauen, dazu Dreck und Müll – seit Jahren gilt der „Kotti“ als eine Art No-Go-Area.

Na, schauen wir mal. 🙂