Disney und die sozialistische Erziehung durch Medien
Weil mir doch ein Leser gerade schrieb, dass man früher Unterhaltung produzierte, während man heute Erziehung produziert, die wie Unterhaltung aussehen soll:
Disney ist angeblich dabei ertappt worden, dass sie ihre Filmrollen und -drehbücher nach Genderideologie ausrichten. Die Dailymail schreibt:
Allen March, a production coordinator currently working on Moon Girl, told an internal Disney forum about efforts to introduce more LGBTQ+ characters
March said that there needed to be a greater awareness of the impact of Disney on children’s lives, and how they needed to show what ‘normal’ was
Ja, dann ist Ariell, die kleine Meerjungfrau, künftig eine Transe, die dagegen protestiert, dass die Bezeichnung „Jungfrau“ sexistisch und normativ sei und Frauen ohne Vagina diskriminiere. Wobei ich noch nicht herausgefunden habe, wo Meerjungfrauen mit Fischschwanz eigentlich eine Vagina haben sollen, aber das wird uns dann Disney künftig erklären. (Nein, an dieser Stelle bitte keine Witze der Art „immer dem Fischgeruch nach“…)
Und Aladdin ist dann künftig in lesbischer Verbindung zum Flaschengeist oder so.
Nun gab es ja bei Star Wars schon mal diesen political correctness-Upgrade, in der man die Szene korrigierte, in der Han Solo in der Bar ursprünglich den Schuldeneintreiber einfach so erschießt, und er in der neuen Version nur zur Verteidigung zurückschießt.
Wahrscheinlich wird dann in der nächsten Version von Empire Strikes Back Darth Vada „Nein, ich bin Deine Geborenhabende!“ sagen. Mutter geht ja nicht mehr. Vater ist eh out. Was ganz gut dazu passt, dass sie ja gut darin sind, Körperteile gegen Prothesen auszutauschen, die wie echt wirken. Das eröffnet möglichkeiten, und R2D2 und C3PO brauchen auch noch ein paar umbauten. Wie lautet eigentlich das Femininum von R2D2?
Berlin
Ist aber nicht nur bei Disney so. RBB berichtet über eine Berliner Gamedesign-Dozentin: “Ich will Themen wie Inklusion und Klimawandel in Games einbauen”
Das dann auch noch.