Ansichten eines Informatikers

Über die Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan und warum sie vermutlich in das Außenministerium einzieht

Hadmut
10.2.2022 2:44

Na, wer hätte das gedacht?

Zwei erhellende Leserhinweise habe ich dazu bekommen.

Der erste schreibt:

Seit der gestrigen Bekanntgabe von Jennifer Morgan als zukünftige, die dafür notwendige Einbürgerung wird mit Sicherheit in kürzester Zeit erfolgen da Morgan wohl gerüchteweise eine Lebensgefährtin in Berlin hat und die Gesetzlichen Regelungen zur Staatsbürgerschaft innerhalb der politischen Führung ganz offensichtlich nur noch einen empfehlenden Charakter aufweisen, Staatssekretärin unter der Führung von Außenministerin Baerbock kommt innerhalb der Medien ( natürlich) aber auch in den Alternativen zu den sogenannten offiziellen Medien ein wichtiger Punkt zu kurz.

Wenn mich mein Wissen um die Funktion und den Aufgaben eines Staatssekretärs nicht täuscht ist dieser in seiner Funktion quasi als einer der Stellvertreter des Ministers anzusehen. Der Begriff des Staatsministers wird nur aus protokollarischen Gründen geführt um auf diplomatischen Parkett die Augenhöhe zu wahren, de facto ist der Staatsminister aber nichts anderes als ein Staatssekretär. Das ändert aber trotzdem nichts daran das die Aufgaben und vor allem die Machtfülle eines Staatssekretärs in Deutschland fast immer unterschätzt wird. Für mich stellt sich der gestrige Coup von Baerbock so dar das mit Jennifer Morgan inoffiziell Anna Lührmann, als die für das Außenministerium unter Leitung der Grünen wichtigste Staatsministerin, abgelöst werden soll. Wichtigste Staatsministerin deshalb, weil die Regierung ja selbst die wichtigste Aufgabe des Außenministeriums im Klimaschutz sieht und dem die anderen außenpolitischen Interessen Deutschlands in Zukunft unterordnen wird. Da mit Morgan die weltweit am besten vernetzte und dazu noch erfahrenste Person auf dem internationalen Parkett als Mitarbeiterin im Außenministerium tätig sein wird stellt sich doch sofort die Frage; wer wird das Außenministerium in Zukunft wirklich führen? Baerbock oder Morgan? Wenn man beide Lebensläufe, den angeblichen von Baerbock ( der sich trotz aller Aufhübschungen immer noch sehr bescheiden liest) und den von Morgan gegenüber stellt, wird eigentlich sofort klar wer hier Koch oder Kellner ist. Das bedenkliche in der ganzen Angelegenheit ist, das Morgan bisher in ihrer politischen Tätigkeit noch nie unter der Kontrolle eines Parlaments gestanden hat und somit gar nicht klar ist mit wem sie wann und wo in Kontakt gekommen ist um ihre politischen Ansichten und Ziele durchzusetzen, oder wie diese Ziele und Ansichten eigentlich überhaupt durchgesetzt werden sollen. Das Baerbock als, vorsichtig ausgedrückt, intellektueller Minderleister gar nicht in der Lage ist zu durchblicken was dieses für Folgen haben kann erwähne ich nur der Form halber. Mit Morgan als Staatssekretärin würde das Außenministerium aller Wahrscheinlichkeit in nicht unerheblichen Teilen unter der Führung einer NGO ohne die damit verbundene parlamentarischer Kontrolle stehen. Schlimmer; Greenpeace kann ganz offiziell die Maßnahmen zum Klimaschutz vorgeben und laut Anspruch der jetzigen Regierung setzt unter anderem das Außenministerium diese um. Und das alles innerhalb einer der ( noch ) wichtigsten Volkswirtschaften der Welt.

Vielleicht nehmen Sie sich die Zeit meine Gedanken dazu zu vervollständigen oder auch zu korrigieren wenn sie dies anders sehen.

Was mir schon sehr plausibel und nachvollziehbar vorkommt. Es wirft die Frage auf, ob Annalena Baerbock überhaupt nie als echte Politikerin, sondern nur als Wahl-Strohmann (oder Strohfrau) aufgestellt wurde, damit man die Stimmen bekommt.

Das ist mir damals beim Netzdurchsetzungsgesetz schon aufgefallen, dass Heiko Maas eigentlich gar nichts wusste und nur der Medienhampelmann war, und in Wirklichkeit Staatssekretär Gerd Billen dahintersteckte. Auch Ursula von der Leyen wollte als Ministerin die Kinderpornosperre unbedingt, wusste aber auch nicht so genau, worum es eigentlich geht.

Schon oft haben mir Leser, auch Insider, gesagt, dass die Minister eigentlich gar nichts machen außer dick kassieren, dummes Zeug reden, die Parteilinie vorgeben und in der Welt rumreißen. Die tatsächliche Arbeit und Politik würde immer von den Staatssekretären gemacht (vgl. Gespann von der Leyen und die monströs bezahlte lesbische Katrin Suder bei der Bundeswehr).

Die Frage ist also, ob Baerbock von vornherein nur als Wahl-Dummy aufgestellt wurde. Denn immerhin gibt es ja einige Verbindungen von Greenpeace und Fridays for Future zu den Grünen (vgl. Luisa Neubauer).

Könnte es also sein, dass es da einen Deal zwischen NGOs wie Greenpeace/Fridays for Future und den Grünen gab? Wir beschaffen Euch per Öko-Terror die Stimmen, Ihr lasst Euch wählen, und sorgt dann dafür, dass wir Geld kriegen und die Regierung übernehmen?

Wann wurde das denn ausgekungelt? Jetzt erst? Ganz sicher nicht.

Und mal ehrlich: Annalena Baerbock hat ihr ganzes Leben lang noch nie ernstlich gearbeitet. Was würde die Annahme nähren, dass sie jetzt mit 41 urplötzlich damit anfangen sollte, sich in den Arbeitsaufwand zu stürzen, ein Ministerium selbst zu führen?

Es ist doch aus ihrem Lebenslauf bekannt, dass Baerbock stinkend faul ist und immer den einfachsten und billigsten Weg unternimmt. Und dass das in Berlin gängig ist, dass faule und unfähige Minister und vor allem Ministerinnen die Arbeit einfach von Staatssekretärinnen, Kanzleien, Beratungsunternehmen und Lobbyisten machen lassen, ist doch auch bekannt. Wer – wie Baerbock angeblich gerade – noch nicht mal zwei Monate im Amt ist und in einer heftigen internationalen Krise erst mal ins Allgäu zum Skifahren fährt, der hat nicht die Absicht, seinen Job selbst auszufüllen. (Ein Leser fragt schon an, ob der berichtete Gesprächswunsch Baerbocks mit Bürgermeister und Tourismusdirektorin vielleicht dem Zweck diente, den Skiurlaub als Dienstreise abzurechnen … weiß ich nicht.)

Baerbock also nur als Wahl- und Medienattrappe, willig, weil naturfaul? Sowieso viel lieber als Modepüppchen unterwegs? Und anscheinend ja auch vom Stamme Nimm, also der Aussicht auf Ministergehalt plus wohl Abgeordnetendiät plus Pension, ohne dafür was arbeiten zu müssen, sicher nicht abgeneigt? Sie darf rumjetten und vor der Kamera modeln, bekommt einen Haufen Kohle und die Arbeit machen andere? Geht’s noch Baerbockiger?

Ich habe mich die ganze Zeit schon gefragt, was um Himmels willen diese Tussi eigentlich im Außenminsterium macht. Wo sie doch mal von Feministischer Politik und mal von Klimaschutz faselt. Da ist sie doch eigentlich falsch. Aber vielleicht ging es nicht anders.

Die Frage nach der Lesbe

Bleibt die Frage nach dem vom Leser mitgeteilten Gerücht, wonach Jennifer Morgan Lesbe sei.

Da nun kommt der andere Leser ins Spiel. Der schickte mir nämlich nur einen Link auf ein Youtube-Video,

in dem eben jene Jennifer Morgan gleich am Anfang, nämlich bei 0:00:19 schon:

Ich bin verheiratet. Ich habe eine tolle Frau in Berlin.

ist aber nur ein Ausschnitt, mehr gibt es ab 0:02:28.

womit wir schon wieder voll im Thema wären, nämlich der Berliner Lesbenszene, die Staat und Demokratie unterwandert, aushebelt, übernimmt. So wie Baer das Bundesverfassungsgericht, die hier nun das Außenministerium. Da kann man inzwischen hinleuchte, wo man will, an allen Schaltstellen sitzen inzwischen die Lesben, obwohl nur 0,6 Prozent der Bevölkerung lesbisch sind, und sie selbst immer fordern, überall müssten Bevölkerungsanteile proportional „repräsentiert“ sein. Frauen müssten 50% der Posten haben, weil sie 50% der Bevölkerung seien. Komischerweise fordert aber niemand, einen entsprechenden Anteil für hetero- und bisexuelle Frauen zu reservieren und die Lesben damit auf 0,6 Prozent der Posten zu beschränken. Repräsentanz nach Anteilen fordern sie immer nur dann, wenn es für sie von Vorteil ist. Sonst nicht. Nicht gewählt, aber Machtmissbrauch zum eigenen Interesse. Der ganze Lesbenzirkus ist so korrupt und von Ämterpatronage und Untreue durchzogen, dass man ihn als eigene Sparte im Bereich der organisierten Kriminalität führen müsste. Jedenfalls als verlogen brandmarken. Und wenn man den ganzen Komplex der falschen Beschuldigung sexueller Straftaten und der dazugehörigen Erpressungen mit dazunimmt, müsste man sie eigentlich als Erpressungs-, Verleumdungs- und Schutzgeldmafia einstufen.

Greenpeace ist übrigens die Terrororganisation, die den Kreisverkehr um die Siegessäule mit gelber Farbe vollgeschmiert hat.

Mehrfach wiederkehrendes Thema im Video: An allem Bösen sind die Männer schuld.

Und bei 0:12:16 dann: Wahlkampf ist wichtig, mal soll eine klimafreundliche Partei wählen. Klingt nach abgekartetem Spiel.