Ansichten eines Informatikers

Das Gesindel, dessen sich die SPD bedient

Hadmut
2.2.2022 15:44

Von der Widerlichkeit der Regierung im Allgemeinen, der Nancy Faeser im Besonderen und ihren schmierigen All-Cops-Are-Bastards-Schlägertruppen.

Mal ganz davon abgesehen, dass Faeser als Ministerin der Bundesregierung in der Sache erst mal gar nichts unternehmen kann, weil die Polizei und Strafverfolgung erst mal Ländersache ist, solange kein Motiv da ist, das in die Bundeszuständigkeit fällt (und das ist hier nicht der Fall), und es eine ganz widerliche Leichentrittbrettfahrerei ist, den Tod zweier Polizisten auszunutzen, um sich mal wieder in die Öffentlichkeit zu twittern, und es außerdem ein weiterer Beleg dafür ist, dass Faeser die Bund-Länder-Zuständigkeitsverteilung missachtet und sich in Länderangelegenheiten einmischt:

Die SPD im Allgemeinen (und schon länger) und Faeser im Besonderen (und neuerdings) treiben doch das sogenannte „Demokratiefördergesetz“ voran, mit dem man mit Millionen (zunächst war die Rede von etwas über 100, dann irgendwo von um die 500 Millionen, irgendwo spukte auch die Rede von einer Milliarde herum) zum „Kampf gegen Rechts“ einsetzen will, natürlich ohne Gewaltverzichtsregel, also die Antifa als parapolizeiliche Schlägertruppen einsetzt. Ich hatte ja neulich beschrieben, dass die bei den „Spaziergängern“ in Leipzig bereits gewaltsam als eine Art Ersatzpolizei einschritten, mit der Ansage, dass sie das machen, wenn es die Landespolizei und -regierung nicht machen.

Die SPD forciert ja diesen „Kampf gegen Rechts“ und will da auch viel Geld aus dem Steuersäckel herauspumpen, um Schlägertruppen loszuschicken, die dann auf dem Umweg über das Privatrecht die Bund-Länder-Zuständigkeitsverteilung brechen und die Polizei angreifen. Und in dem gezeigten Video war ja auch zu sehen, dass die Schläger vorher fragen, ob man einen Presseausweis hat, bevor sie einen verprügeln. Weil die Presseausweise willkürlich nur noch nach links vergeben werden, und es effektiv nur noch Ausweise als Regierungs- und Propagandadienstleister sind. Gab ja neulich den Fall, dass einer vom Journalistenverband da auf der Straße mitprügelte und einem ein Bein stellte, damit die Polizei ihn festnehmen könne.

Gerade diese Gruppe ist es aber, die sich durch Sprüche wie „Bullenschweine“, „All Cops are Bastards“, „ACAB“ und dergleichen vortun, Polizisten wie Dreck behandeln und etwa in der Rigaer 94 Türklinken unter Strom setzen, Fallen mit herabstürzenden Gewichten bauen oder Pflastersteine aus dem vierten oder fünften Stock auf Polizisten werfen, was ich – im Gegensatz zur rot-rot-grün-gesteuerten Berliner Staatsanwaltschaft – für versuchten Mord halte.

„Zwei weniger – ACAB“

Die Morgenpost berichtet gerade von einem Vorfall an der (bekannt linksextremen feministischen) Uni Bremen:

Nach den tödlichen Schüssen auf zwei junge Polizisten in Rheinland-Pfalz haben Unbekannte in Bremen ein polizeifeindliches Plakat an der Universität aufgehängt. Auf dem 100 mal 150 Zentimeter großen Plakat stand die Aufschrift „Zwei weniger – ACAB“, wie das Innenressort am Dienstag mitteilte.

Die Abkürzung „ACAB“ stehe für „All Cops Are Bastards“ (Deutsch: „Alle Bullen sind Schweine“) und sei ein Kampfbegriff gewaltorientierter Linksextremisten, teilte die Behörde weiter mit. Das Plakat, das an einem Geländer des Universitäts-Boulevards hing, wurde von der Polizei sichergestellt.
„In Bremen gibt es offenbar eine Szene, die das feiert“

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) zeigte sich in einer Mitteilung fassungslos: „Zwei junge Beamte werden bei einer nächtlichen Routinekontrolle Anfang der Woche auf einer Landstraße in Rheinland-Pfalz regelrecht hingerichtet und in Bremen gibt es offenbar eine Szene, die das feiert. Das ist abscheulich.

Die Uni Bremen ist nicht nur linksextrem, sondern eine Hochburg des Feminismus und feministische Titelmühle, und hat direkte Verbindungen zur Humboldt-Universität Berlin und damit in das Gender-Lager der Verfassungsrichterin Susanne Baer.

Auf Twitter habe ich dann noch diesen Screenshot gefunden (Echtheit unbestätigt, weil der angegebene Account wegen Verstoßes gegen die Richtlinien gesperrt wurde):

Was zweifellos linker Tonfall ist.

Während die Bundesinnenministerin also demonstrativ und plakativ Krokodilstränen um zwei erschossene Polizisten vergießt und ihre PR-Abteilung sie öffentlich verteilen lässt, finanziert und instrumentalisiert sie eine verfassungsfeindliche und vor allem polizeifeindliche Schlägertruppe zum „Kampf gegen Rechts“ und als außergesetzliches Eingriffsinstrument in die Landeszuständigkeiten. Kennt man ja schon von Angela Merkel, die eine Wahl in einem Landtag rückgängig machen lassen wollte, weil sie ihr nicht gefiel.

Heißt der Mörder aber Nicolai und nicht Andreas, dann sieht Nancy Faeser das – obwohl in beiden Fällen eine Studentin durch Kopfschuss mit der Schrotflinte hingerichtet wurde – gänzlich anders und entspannter, dann reicht eine Grußkarte, und man kann das den örtlichen Behörden überlassen:

Wer wählt sowas?

(Andererseits: Wer konnte bei der Wahl sowas wie die erahnen?)