Ansichten eines Informatikers

Saskia, Lebenslauf einer Bundestagsabgeordneten

Hadmut
23.12.2021 20:48

Es ist unfassbar, was für eine Gesellschaftsschicht da in den Bundestag gespült wurde.

Saskia Weishaupt, die grüne Tussi, die da mit Pfefferspray und mehr Polizeigewalt auf Demonstranten losgehen wollte, um den Rechtssstaat zu schützen (enorme Wandlung der Grünen, seit sie Regierungspartei geworden sind), ist 28 und hat laut Abgeordnetenprofil bisher nicht mehr geschafft, als einen Bachelor of Arts in irgendwas mit Politikwissenschaft und Geschichte. So genau weiß man es nicht, weil alle Quellen dazu irgendwie und runherum auf ihre Webseite verweisen, und da steht’s auch nicht so genau.

Gearbeitet hat sie wohl noch nichts.

Aus ihrem Profil:

Nachdem ich 2012 mein Abitur gemacht habe, wollte ich gerne studieren. Aus einer Arbeiter*innen-Familie war ich nun die erste, die studierte. Ein bisschen überfordert und planlos fing ich ein Studium an, was leider nicht so richtig meinen Interessen entsprach. So fasste ich ein paar Jahre später den Mut, mein Studium abzubrechen und mich neu zu orientieren.

Im Frühjahr 2015 zog ich für ein halbes Jahr für ein Praktikum nach Stuttgart. Meine Traum-Kombi war, irgendwas mit Geschichte und Politik zu machen und so bewarb ich mich, für ein Praktikum bei der Landeszentrale für politische Bildung. Dort unterstützte ich für mehrere Monate den Fachbereich Gedenkstättenarbeit bei der Ausrichtung von Seminaren, koordinierte die Erstellung der Broschüre zum Europäischen Tag der Jüdischen Kultur und vernetzte mich mit zahlreichen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Akteur*innen der Gedenkstätten in ganz Baden-Württemberg. Motiviert durch meine Arbeit in Baden-Württemberg, stand für mich nun fest, dass ich Geschichte und Politikwissenschaft studieren möchte. In der Zeit in Stuttgart habe ich für mich gemerkt, dass es mir persönlich gut tut, einfach mal etwas weiter weg von der gewohnten Umgebung zu sein. Deshalb entschied ich mich, für mein Studium nach München zu gehen. Nach diversen Aufnahmeprüfungen erhielt ich für meine Wunsch-Fächerkombination Politikwissenschaft und Geschichte eine Zusage an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU).

Mein Studium in München entsprach genau meinen Interessen. Es war für mich spannend und lehrreich mit vielen verschiedenen Menschen, Diskussionen zu führen und neue Dinge zu lernen.

Liest sich wie ein Schulaufsatz begabungsloser 12-Jähriger. Eigentlich nicht mal das. Solche brachial-banal-Sätze so nach dem Schema Erst-ging-ich, und-dann-machte-ich, und dann-konnte-ich, und-dann-freute-ich-mich hätte uns der Deutschlehrer damals schon nicht durchgehen lassen. Vor allem lernten wir noch den Unterschied zwischen Perfekt und Imperfekt, und dass man Sätze nicht so baut, dass sie sich alle gleich anhören.

Nach ein paar Wochen merkte ich, dass mir die theoretische Auseinandersetzungen mit politischen Problemen zwar Freude bereitete, aber ich den Drang hatte, etwas zu verändern. Immer wieder analysierten wir im Studium drängende Probleme der Zeit und diskutierten mögliche Lösungsansätze – Veränderung gab es aber nie.

Fresse, nee. Nach ein paar Wochen schon? Augen auf bei der Studienwahl.

Hinzu kam, dass ich an der Uni merkte, dass mir ein akademischer Hintergrund aus meiner Familie fehlte.

Bei uns damals hieß das: „zu doof“.

Das Problem am Studieren ist, dass man das dann – zumindest in manchen Fächern – schon selbst tun muss und nicht wie alles andere von der Familie dazu bekommt.

Sei es bei Fragen der Finanzierung des Studiums, mit komplizierten Bafög-Anträgen und Studienkrediten, oder Wissen rund um Studiumsstruktur und Netzwerke.

Ja, für einen Abiturienten ist das heute nicht mehr so leicht, Formulare auszufüllen, vor allem, wenn man noch nie gearbeitet hat.

Es frustrierte mich zu merken, dass eben für nicht alle die gleichen Bedingungen galten und mein Abitur eben nicht ausreichte, um erfolgreich an der Universität zu überleben.

Komisch. Meins hat damals gereicht. Deshalb hieß das bei uns auch noch „Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife“. Die hatten sich was dabei gedacht, das so zu nennen. Heute ist das die Frauenförderwundertüte.

Diese beiden Sachen brachten mich schließlich dazu, politisch aktiv zu werden. Ich las über Jugendorganisationen von Parteien. Schließlich entschied ich mich für die Grüne Jugend – nicht nur wegen der netten Menschen bei meinem ersten Treffen, sondern auch weil hier Klimaschutz und Soziales zusammengebracht wird. Schon hier war mir klar: Krisen, Bedürfnisse und Menschen dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden!

„Diese beiden Sachen…“

Man möchte es nicht für möglich halten, dass die Frau Abitur hat, an der Uni gar war.

Zu meiner Zeit hätte dieser Textstil einem Haupt- oder Realschulabschluss entsprochen. Bewerbungsschreiben als Azubi oder Verkäuferin.

In der ersten Zeit bei der Grünen Jugend besuchte ich zahlreiche Workshops und Diskussionsveranstaltungen.

Das ist schön.

Die Bildungsarbeit hier aktiv mitzugestalten, hat mir von Beginn an viel Spaß gemacht.

Hohoho. Sätze wie eine Abflussverstopfung und dann die „Bildungsarbeit aktiv mitgestalten“.

Was wird man damit?

Zunächst als Beisitzerin, dann als Sprecherin der Grünen Jugend München konnte ich zahlreiche Erfahrungen sammeln – sei es in der Ausrichtung von politischer Bildungsarbeit, das Finden von Kompromissen in Konfliktfällen oder wie man gemeinsame Kämpfe als junge Menschen organisiert.

Literarisch knapp über funktionalem Analphabetentum, aber Sprecherin der Grünen Jugend.

Es gab jedoch nicht nur die politische Arbeit bei der Grünen Jugend, sondern auch noch mein Studium. Dort entschied ich mich 2017, in ein Auslandssemester zu starten. Ich mag es, neue Wege zu gehen und mich ins Unbekannte zu stürzen – und so ging ich nach Irland.

…und so ging ich nach Irland.

Huahahahahaaaa.

Die Frau ist 28, hat (ohne Wehrdienst) nicht mehr zustandebekommen, als einen Bachelor in einem lächerlichen Faselfach, anscheinend noch nie etwas gearbeitet, hat einen Sprach- und Schreibstil, mit dem sich eine 15-Jährige blamieren würde, und sitzt nun mit einem sechsstelligen Gehalt – mir sagte mal ein Bundestagsinsider, dass alles in allem mit Nebenleistungen und so weiter ein Bundestagsabgeordnete so um die 300.000 Euro im Jahr kostet – im Bundestag, vermutlich über Liste, also nicht mal ein Wahlkreis, für den sie verantwortlich ist oder in dem sie sich blicken lassen müsste, schätzt dummes, junggrünes Zeug, will auf Demonstranten mit Pfefferspray und Polizeigewalt losgehen, um den „Rechtsstaat“ durchzusetzen und soll nun als Gesetzgeber tätig werden.

Ständig schlägt man auf Vorstände und Aufsichtsräte ein, es könne doch wohl nicht so schwer sein, qualifizierte Frauen zu finden, und selbst kommen Grüne und SPD mit einem solchen Haufen an Totalausfällen an, die es zu keinem Beruf geschafft haben, die auf dem Arbeitsmarkt chancenlos sind und vom Arbeitsamt erst mal zum Lehrgang für Bewerbungsschreiben geschickt werden müssten.

Das ist kein Bundestag, das ist eine Versagerkolonie. Eine Verhöhung jedes Menschen mit IQ oberhalb der Klimaziele.

Sehet die Grünen, und dann wisst Ihr, was das Prinzip Frauenquote bringt. Haben die Grünen auch nur eine einzige aktive Politikerin, die oberhalb von lächerlich rangiert?