Ansichten eines Informatikers

Läuft nicht gut mit der Diversität

Hadmut
3.12.2021 16:49

Aromen aus Amerika.

Einerseits erzählen sie ja alle und ständig und besonders uns, dass Diversität das Wunderrezept sei, dass damit alles besser und toller und schöner werde. Nur sagen die tatsächlichen Befunde etwas anderes.

Bisher habe ich keinen konkreten und belastbaren Bericht, dass das irgendwo etwas gebracht hätte, dass irgendwer daran tatsächlich belegbar besser geworden ist. Ich habe nicht mal herausgefunden, worauf – außer einer ominösen Selbstvermarktungsstudie einer Unternehmensberatung, ich glaube, es war McKinsey, die ihre Dienste damit verkaufen wollten – die Behauptung eigentlich beruht, wie man zu dem Standpunkt kommt, dass Diversität etwas verbessere, gar alles.

Ich will mal so drei aktuelle Informationen aufgreifen.

Sicht eines Weißen

Ein Leser wies mich auf einen Text hin, der auf einer Webseite namens „American Renaissance“ erschien, was – ich habe mir die Seite nicht näher angesehen – schon über den Titel den Eindruck hinterlässt, eher rechts zu sein, aber wenn man wissen will, was die Leute denken, muss man den Leuten halt auch aufs Maul schauen. Der Autor war Marine und Journalist. Und der sieht die Entwicklung in den USA ziemlich negativ und beschreibt, dass es anders läuft, als es die Politik ausmalt:

“A country deserves what it tolerates, and will assuredly get more of it,” said my favorite political commentator (me).

He has also asked, “This is supposed to help blacks?”

Across the country the rabble rampage, Black Lives Matter, antifa, and mobs sacking stores. They are by no means all black. Whites participate in the vandalism, blacks do the looting and beatings of whites. Both are out of control. Anger over this quietly grows. A spring is being wound, methinks, a hammer cocked, the scene set for a grisly outbreak of racial bloodshed.

The backdrop will be the hatred between Elites and Deplorables, exacerbated by a declining economy, financial anxiety for the future, anger over immigration, the epidemic, and so on. Yet it is race that will provide the spark.

Das entspricht ja dem, was ich schon geschrieben hatte, nämlich dass man mit der Nummer schwarz gegen weiß endlich die zündfähige Achse für den gewünschten sozialistischen Klassenkampf gefunden hat. Ich hatte ja schon erwähnt, dass es eigentlich einige Weiße, Linke, Antifa sind, die die da aufwiegeln und anstacheln. Auch das findet sich in dessen Beschreibung:

The political landscape is of course complex. In a curious twist the white Elites use blacks against their Deplorable enemies, claiming and perhaps sometimes believing that they are opposing racism. To this end they eliminate bail, defund the police, hide crime by blacks, order the police not to use tear gas and rubber bullets. Police resign in droves, not wanting to be the next Chauvin. Homicide rises sharply. Looting flourishes.

Crime by blacks is now barely restricted, and reported as little as the big media can manage. For example, Thirty-two Black on White Homicides, for October. These typically appear for a couple of days in local papers but are never picked up by the majors

The results of the unpolicy?

Seattle has become so dangerous that police have to walk the city’s employees to transportation after work.

The great majority of blacks do not do these things, but the great majority of those who do these things are black. The white and Asian victims will notice this. People remember who did, not who didn’t. Anger will grow, grows. This is a very bad thing.

Das ist hochgefährlich. Man gibt das vordergründig als Kampf gegen Rassismus aus, in Wirklichkeit aber haben sich weiße Marxisten die Schwarzen als Schlägertruppe – letztlich wieder das alte Schema wie bei Antifa, SA, Faschisten – herangezogen, die über die Achse des Antirassismus für ihre Straftaten praktisch nicht mehr verfolgt und bestraft werden, tatsächlich aber eigentlich nur marxistische, weiße Ziele gewaltsam umsetzen. Marxismus, Frankfurter Schule, Klassenkampf. Alles drin. Man hat eine Bevölkerungsgruppe ausgemacht, die sich leicht vor den Karren spannen lässt, gewalttätig und kriminell genug ist, um so einen SA-Job zu machen, perfekt die Rolle der Unterdrückten spielt und sich auch selbst dafür hält, ohne noch weiter zu fragen und zu denken, und wegen des sichtbar unterschiedlich Äußeren auch prima diese Rassismusopfer-Debatte trägt. Und es passt auch historisch perfekt dazu, dass der alte europäische Kommunistenerzfeind, die Nazis, ja für die Identität von Rassismus und Kommunismusfeindlichkeit lieferten, und das damit ein konsistentes Gemisch ergibt.

Dasselbe Gemisch rührt man gerade in Europa an.

Und die zerstören dort nun, wie marxistisch gewünscht, den Staat.

We now see stores selling expensive goods attacked by organized flash packs, windows smashed and wares stolen, in minutes. The looters are not Japanese school girls. In San Francisco, where shoplifting is virtually legal, store after store leaves for friendlier climes, unable to withstand the losses. Chicago’s Magnificent Mile, a region of stores selling prestige goods, now has many empty stores because of looting. Goodbye tax base. Shortly, goodbye middle class. There is no reason for these robberies to end since they are profitable and almost free of risk.

How can the spreading lawlessness be stopped? Easily, but not nicely. Throwing a brick at a policeman is at least ADW, assault with a deadly weapon, and arguably attempted murder, twenty to life. Apply it. Lighting buildings or cars is arson. So charge it and throw the book. Allow store owners to shoot looters. But this we will not do, or at least not yet, and nothing else will work.

The brighter among the woke worry that if ever whites develop a racial consciousness like that of blacks, things will get very, very ugly.

Das ist ein interessanter Punkt. Denn er sieht ja die Gefahr, dass die Weißen von dem Theater mal die Schnauze voll haben und genauso rassistisch werden, wie es die Schwarzen gerade sind. Und die übelsten und gewalttätigsten Rassisten, die wir gerade auf dem Planeten haben, sind Schwarze. In den USA und in Afrika. Kurioserweise bedienen sich die Marxisten gerade des gewalttätigen Rassismus, um ihre Ziele durchzusetzen. Das, was ich oft beschrieben habe, was mich an den Holocaust-Ausstellungen immer stört: Man stellt die spezifische Symbolik der Nazis aus, um sie als Feind zu markieren, aber nicht deren Methodik – weil man sie selbst nutzen will. Würde man in den Ausstellungen auch die Methodik der Nazis erklären, liefe man Gefahr, auch die Methodik zur Feindmarkierung zu machen und als Erkennungsmuster zu lehren, und dann selbst in die Feinderkennung zu rutschen.

Und in den USA können wir nun genau das beobachten: Marxisten, die Antifa, benutzen exakt die Methodik der Nazis, um die Leute aufzuwiegeln und einen gewalttätigen Mob zu bilden, der per Moralhebel auf eine Position außerhalb des Strafrechts gehoben wird, um unbehelligt und gewalttätig die politischen Ziele durchzusetzen. Methode bei der SA Hitlers, Methode bei den Faschisten Mussolinis, Methode bei den Stalinisten und den Maoisten. Ich hatte mal geschrieben, dass ich an den Nazis bei Licht betrachtet überhaupt nichts finde, was originär, genuin, singulär, einzigartig wäre. Das ganze Nazi-Ding ist inhaltlich und in den Symbolen aus dem damaligen Zeitgeist zusammengeklaut, zusammenplagiiert wie eine Politikerdissertation. Vielleicht war es ja sogar eine. Den ganzen Rassenmist mit krummen Nasen und verschlagenen Gesichtszügen als genetische Minderwertigkeit findet man auch in den Museen australischer Gefängnisse, wo man damals zur Untersuchung von solchen Thesen den schlimmsten Straftätern nach deren Hinrichtung noch Gipsmasken abnahm, um die Gesichter zu vermessen. Und Porzelanschädel, auf denen die Charaktereigenschaften eingezeichnet sind, hat man da auch. Den ganzen Uniform- und Heil-Krempel von Mussolini und den alten Römern. Und im zur Gedenkstätte gewandelten Berliner Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen habe ich mal eine Ausstellung über Stalin gesehen, wo man anhand von Fotos sehr beeindruckend zeigte, dass auch die Monumentalarchitektur der Nazis, der Baustil, dem damaligen kommunistischen Baustil sehr eng nachempfunden war, den eigentlich plagiierte, manche Gebäude zum verwechseln ähnlich waren oder wie Kopien aussahen. Es ergeben sich auch viele Hinweise und Anhaltspunkte, dass die Nazis die Methoden der Kommunisten einfach abgekupfert haben und deren Methoden sich dort bis heute gehalten haben, und jetzt eben in den USA wieder auftauchen.

Thus the hysteria over White Supremacy. Unfortunately, the best way to promote white consciousness is exactly what the woke are doing–to encourage crime by blacks, allow the beatings, and endlessly pummel whites for racism. The woke are working hard at getting exactly what they don’t want. They are not doing blacks a favor. If an explosion comes, it will be bad for whites but worse by far for blacks who, whether they like to admit it or not, depend on whites for much. The country would never recover.

Journalists, perhaps lacking the wit to understand what they are doing, labor to intensify racial hostility. In particular, they relentlessly tell blacks that they are victims of whites, that they are being killed in large numbers by white police, while suppressing the fact that far more whites are killed by blacks. This understandably enrages blacks who, emotional, less educated than whites, reading little, believe it.

Man stachelt da gerade die Schwarzen gegen die Weißen auf, und das ganze Ding wird knallen, wenn die Weißen sich das dann irgendwann nicht mehr gefallen lassen. Und die dummen Journalisten, sagt er, kochen das auch noch hoch, weil sie nicht kapieren, was sie tun. Reden den Schwarzen ein, sie seien Opfer der Weißen, obwohl in Wirklichkeit sehr viel mehr Weiße von Schwarzen getötet werden als andersrum. Und die geringere Bildung der Schwarzen ist ein Brandverstärker, komme gleich nochmal drauf.

Sicht einer Schwarzen

Heise schreibt über die schwarze Informatikerin Nicki Washington, die den Zusammenhang zwischen Herkunft und Arbeit in der IT untersucht.

Nicki Washington könnte man auch mit einer Sozialwissenschaftlerin verwechseln, dabei hat sie Informatik studiert.

Das ist jetzt nichts besonderes. Die meisten Frauen, die heute Informatik studieren oder studiert haben, würde man für Soziologinnen und nicht für Informatikerinnen halten. Man will ja die Informatik „enttechnisieren“ und das Soziale reinbringen, um Informatik auch Frauen zugänglich zu machen. Kein Wunder, dass die da wie Soziologinnen rumlaufen.

Die Amerikanerin plädiert seit langem dafür, dass Computerwissenschaftler wie sie besser verstehen sollten, wie die persönliche Herkunft – das, was man mittlerweile oft als Identität bezeichnet – ihre Arbeit beeinflusst. Im Juni 2020 kam sie an die Duke University und startete ein Seminar, das analysiert, wie Hautfarbe, Geschlecht oder Zugehörigkeit zu einer Klasse die Entwicklung von Technik beeinflussen können.

MIT Technology Review sprach mit Washington über die Herausforderungen der Informatik im Bezug auf das Thema Diversity – und wie sie selbst ihren Weg in diesem Bereich gefunden hat.

Was ich für Quatsch halte. Denn in kaum einem Bereich kann – oder konnte man vor dem Boom der Social Media – man so isoliert und unabhängig von anderen oder auch so anonym arbeiten wie in der Informatik. Da arbeiten seit Jahrzehnten Leute im Netz zusammen, die nicht wissen, wie der andere aussieht, oder nicht mal dessen echten Namen kennen. Irgendeine amerikanische Zeitung brachte mal diesen längst überaus bekannten Cartoon, in dem ein Hund vor dem Computer an der Tastatur sitzt und zu einem anderen Hund, der ihn verwundert anschaut, sagt „On the Internet, nobody knows you’re a dog“. Nirgendwo ist Rassismus so schwer oder sogar unmöglich wie in der virtuellen Welt der Informatiker. Die Feministen haben sich doch immer beschwert, dass die Informatik und die Naturwissenschaft so entkörperlicht sind, der eigene Körper des Forschers dort so gar keine Rolle spiele. Jahre, Jahrzehntelang war das so, dass da in der Szene Leute unter Pseudonym auftauchten und niemand wusste, wie sie aussehen, wer und was sie sind.

? Die Studenten in der Informatik der Duke University sind überwiegend weiße oder asiatischstämmige Männer. Was hat Sie dazu bewogen, die Themen Rasse, Geschlecht und Klassenzugehörigkeit in Ihrem Seminar zu behandeln?

! Washington: Da ich mir der mangelnden Vielfalt im Techniksektor bewusst bin, habe ich mich immer dafür eingesetzt, dass mehr Studenten mit schwarzer und dunkler Hautfarbe frühzeitig in die Informatik gehen. Nach einer Weile wurde mir klar, dass dies keinen Sinn mehr machte, denn die werden nicht bleiben, wenn sie dann Rassismus erleben. Wir müssen die Mentalität der überwiegend weißen, asiatischen und männlichen Arbeitskräfte ändern und sie dazu bringen, zu erkennen, dass neue Perspektiven zu mehr Innovation führen.

Ja, klar, schuld sind immer die anderen.

Bringen sie denn neue Perspektiven? Und bringen diese Perspektiven dann Innovationen?

Und wenn ja, warum tun sie es dann nicht einfach, statt darauf zu warten, dass sich Weiße dazu überreden lassen?

Warum gehen dann gerade so viele Open-Source-Projekte den Bach runter statt zu prosperieren, wo man in der Regel nicht weiß, wie der andere aussieht, oder man auch gar nicht auf Weiße angewiesen wäre?

? Sie sagen, dass Informatik einen stärkeren Anteil an Sozialwissenschaften braucht. Warum?

! Die Probleme in der Technik beginnen nicht mit ihr selbst, sondern mit dem Umfeld, in dem die Menschen lernen und arbeiten. In einigen Disziplinen, wie z. B. im Gesundheitswesen, wird kulturelle Kompetenz gelehrt, weil man mit Kunden und Patienten mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlicher Identität konfrontiert wird. Warum tun wir dies nicht auch in der Informatik, wo doch die Technik, die wir entwickeln, dieselben Menschen auf eine Weise beeinflusst, die ebenso schädlich ist?

Weil’s Käse ist. Es zeigt, dass man da eine Frau zur Informatikerin erklärt hat, die nicht weiß, was Informatik ist, und stattdessen politisch-soziologisch daherschwätzt.

? Was können diejenigen tun, die Macht haben?

! Menschen in Machtpositionen müssen erkennen, dass sie in diesen Fragen nicht das Wissen gepachtet haben. Sie sollten also zuallererst auf die schwarzen Frauen hören! Schwarze Frauen haben uns auf so vielen Ebenen gesagt, was die Probleme sind. Zweitens: Erlauben Sie, sich so unwohl wie möglich zu fühlen – und lassen Sie sich auf dieses Unbehagen ein. Man muss Dinge verlernen und anderen Raum geben.

Blödsinn. In der Informatik sind keine Problememacher, sondern Lösungsmacher gefragt.

Warum sollte man schwarze Frauen einstellen, wenn schon deren Selbstverständnis darin liegt, nur Probleme anzumotzen und anderen anzuhängen?

Warum gibt es dann keine Softwarefirmen nur aus schwarzen Informatikerinnen, die es einfach besser machen? Weil es nicht stimmt.

Warum zum Beispiel konnten die Inder und die Chinesen riesige Softwareindustrien aufbauen, ohne den Weißen zu brauchen, die Schwarzen aber nicht?

Geht es darum, das eigene Verhalten anderen anzulasten?

Die Sicht von Black Lives Matter

Kauft nicht bei Weißen!

„Black Lives Matter“ ruft zum Boykott weißer Produkte auf

WASHINGTON. Die „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM) hat dazu aufgerufen, im Dezember nicht bei Geschäften einzukaufen, die von Weißen geführt werden. „Kauft ausschließlich bei schwarzen Unternehmern“, schrieb BLM unter dem Hashtag BlackXmas (schwarze Weihnachten) bei Instagram.

Der Appell richtet sich auch gegen Organisationen und Banken mit weißen Inhabern. Geldinstitute, die von Menschen mit einer hellen Hautfarbe geführt würden, finanzierten angeblich die Unterdrückung Dunkelhäutiger, kritisierte BLM.

Das kapitalistische System sichere weißen Menschen Profite zu Lasten von Schwarzen. Erstere erhielten dabei Polizeischutz. „Laßt uns all unsere Möglichkeiten ausschöpfen, um weiße Vorherrschaft zu beenden, einschließlich dem Einsatz unseres Geldes“, forderte die Bewegung.

Ratet mal, was mit einem Weißen passieren würde, der aufruft, nicht bei Schwarzen zu kaufen.

Auf der Internetseite blackxmas listet BLM Banken, Organisationen und Unternehmen mit schwarzen Inhabern auf. Dort heißt es: „Wir versuchen nicht, weißen Kapitalismus durch einen schwarzen Kapitalismus zu ersetzen, sondern uns von den Rufen nach zügellosem Konsum loszusagen und unser Geld stattdessen für den Aufbau einer schwarzen Gemeinschaft einzusetzen.“ Auf diese Weise könnten autonomen Strukturen für Dunkelhäutige geschaffen werden.

Zahlreiche Nutzer, darunter auch dunkelhäutige, äußerten unter dem Instagram-Beitrag ihre Empörung über die Aktion. „Ich bin ein großer Unterstützer des Kampfs gegen Rassismus. Aber nein, es ist nicht ‘schwarze Weihnachten’, sondern Weihnachten. In dieser Zeit feiern wir die Geburt unseres Erlösers Jesus Christus“, lautet ein Kommentar.

„Wie soll ich in einem Unternehmen mit schwarzem Inhaber einkaufen, wenn ihr die Geschäfte bei euren Protesten alle niedergebrannt habt?“, schrieb ein anderer Nutzer mit Verweis auf die Ausschreitungen nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd. Dabei hatten BLM-Unterstützer auch Läden von Schwarzen beschädigt.

Man will sich von „zügellosem Konsum lossagen“, und gleichzeitig plündert man reihenweise Läden aus.

Fazit

Was sieht daran nach Innovation aus?

Beide Seiten drängen inzwischen auf eine Trennung, beide wollen die jeweils andere Seite loswerden. Das Ziel ist die Rassensegretation, weil es zusammen, weil es divers nicht mehr geht.

Ursache sind Kommunismus, Marxismus und Geisteswissenschaften, die mit ihrem Diskursblödsinn die Behauptung verbreiteten, man könnte Leute umerziehen, indem man sie permanent konfrontiert. Die Therie ist aber falsch und das Ergebnis war dann das Gegenteil des gewollten. Das zwangsweise Durchmischen unter dem Schlagwort der „Diversität“, das Konfrontieren zum Zweck der „Dekonstruktion“ hat genau zum Gegenteil geführt und war ein fundamentaler Fehler.

Das schaukelt sich immer weiter hoch. Und es scheint sich abzuzeichnen, dass sich die Bevölkerung in schwarze und weiße Staaten trennt.

Klassenkampf ist kein tauglicher Emulgator.

Und Diversität womöglich der zentrale Denkfehler des 21. Jahrhunderts. Zumindest die erzwungene.