Ansichten eines Informatikers

Cannabis, Amygdala

Hadmut
30.10.2021 17:52

Mmmh.

Ein Leser schreibt:

Wohl kein Zufall, dass sich um Cannabis eine ganze Kultur gebildet hat, die sich auch als Friedensbewegung versteht. Der Friede wird herbeigekifft.

Hört sich so flapsig an.

Was aber ist, wenn genau das der springende Punkt ist?

Ich hatte ja gerade die Überlegung angestellt, dass Cannabis (welcher Wirkstoff darin auch immer) womöglich im Bereich der Amygdala wirkt und deren – ich nenne es jetzt mal so – Erregungspotential dämpft. Damit wäre „Kiffen für den Weltfrieden“ oder „Kiffen für Migration“ vielleicht konkreter als man denkt und weit mehr als nur Gerede. Vielleicht wäre das dann genau das – ich nenne es jetzt mal so – Psychopharmakum, was jede Gemütsregung, die von linken Utopien abweicht, wegdämpft.

Bekommen wir das dann früher oder später alle ins Essen oder Trinkwasser? So wie früher das Hängolin? So, wie man heute den Impfnachweis vorzeigen muss, um reinzukommen, künftig den Nachweis über die Verabreichung der Sozialismus- und Freundschaftsdroge?