Ansichten eines Informatikers

Greta, die Schreckliche

Hadmut
4.10.2021 15:41

Bei den Wikingern wäre sie eignetlich gut aufgehoben gewesen, um andere Länder zu brandschatzen.

Könnt Ihr Euch noch an das Klimatheater erinnern, als Greta extra mit dem Segelboot in die USA fuhr, damit es Klimaneutral ist?

Aktuelle Meldung von letzer Woche in verschiedenen Medien, zum Beispiel RP-Online:

Am Dienstag ist in Mailand der Jugend-Klimagipfel eröffnet worden. Dabei hat die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg der internationalen Gemeinschaft drei Jahrzehnte der Untätigkeit und des “Bla bla” in punkto Klimaschutz vorgeworfen.

“Es gibt keinen Planeten B, es gibt keinen Planeten bla, bla, bla, grüne Wirtschaft bla bla, CO2-Neutralität bis 2050 bla bla”, sagte die 18-jährige Aktivistin am Dienstag unter tosendem Applaus bei der Eröffnung eines Jugend-Klimagipfels in Mailand. […]

An der dreitägigen Veranstaltung in Mailand nehmen rund 400 Jugendaktivisten aus knapp 200 Ländern teil.

Sind die dann aus aller Welt nach Mailand gesegelt, oder wie?

Also, ich bin als Jugendlicher nicht um die Welt gereist. Ein paarmal mit dem Auto in Europa rum, dreimal England, einmal Teneriffa, einmal Rumänien. Solche Fernreisen wie diese Jugendklimaaktivisten hatte ich damals nicht. 400 Leute holen die aus 200 Ländern zusammen, während alle anderen Videokonferenzen machen, und dann macht die einen auf Segeltour.

Nun ging ja durch die Presse, dass Greta auch mit einem Typen gesehen wurde. Vielleicht kommt die ja auch mal auf andere Gedanken, wenn der sie mal richtig … durcherhitzt. (Obwohl ich mir Sex mit Greta nun wirklich als ganz schlimm vorstelle. Man stelle ich das Theater vor. Nach jedem Stößchen „How dare you…!“ Andererseits scheinen aber ziemlich viele Leute genau darauf zu stehen.) Denn dass Klein-Greta antisemitisch drauf ist und damit dem Begriff „Klimanazi“ richtig Tiefe verleiht, war ja schon bekannt.

Nun ging da schon rum, dass nun dieser Typ die Sache eher schlimmer als besser macht, denn da gingen schon Fotos rum, auf denen Gretas Schätzchen einen verwerflichen Schal trüge. Ich konnte nur auf dem Foto, was ich irgendwo gesehen habe, nicht Schriftzug nicht vollständig lesen und dessen Verwerflichkeit nicht unmittelbar erkennen. Zumal ich nicht gemerkt habe, dass da noch grün und schwarz dazugehört, ich hatte nur den weißen Streifen mit irgendeiner roten Beschriftung gesehen.

Nun klärt unser (relativ durch Verschlechterung der anderen) führendes deutsches Investigativmagazin, die BILD, darüber auf, was es mit dem Schal auf sich hat:

Darauf zu sehen: Der Felsendom und der Spruch: „Jerusalem ist die Hauptstadt Palästinas.“ Tatsächlich ist Jerusalem die Hauptstadt Israels: Dort sitzen die israelische Regierung und die wichtigsten Institutionen des jüdischen Staates.

Und Greta? Sie turtelt mit dem Aktivisten, stört sich offenbar nicht an dessen Hass-Botschaft – obwohl diese gar nichts mit dem Klimawandel zu tun hat. […]

Historiker Michael Wolffsohn (74) kommentiert: „Auf den Zug von FFF springen viele, weil weltweit Massen ’gegen die Klimakatastrophe kämpfen’. FFF ist die weltweit beste und zudem kostenlose Werbeplattform. Auch viele Israelfeinde nutzen sie. FFF muss sich fragen lassen, ob man bereit ist, für den Wortkampf gegen die Klimakatastrophe eine neue Judenkatastrophe hinzunehmen.“ […]

Es ist nicht der erste anti-israelische Vorfall bei FFF. Als im Mai palästinensische Terroristen Israel mit Raketen beschossen, verbreitete die Gruppierung und auch Thunberg bei Twitter anti-israelische Positionen. Gewaltlosigkeit, so FFF damals, sei für die Palästinenser in ihrem Konflikt mit Israel nicht immer eine „angemessene Option“.

Die Aktivisten solidarisierten sich sogar mit den Hamas-Terroristen: „Unsere Herzen sind mit all den Märtyrern.“

Vertreter der internationalen „Fridays for Future“-Organisation hatten zudem eine Serie von Instagram-Inhalten geteilt, die allesamt auf palästinensische Propaganda-Portale verwiesen, auf denen gegen Israel und Juden gehetzt wird. Boykottaufrufe gegen Israel wurden von den Klima-Aktivisten verbreitet. Ebenso Landkarten, auf denen die Existenz des jüdischen Staates delegitimiert wird.

Was heißt das?

Ich glaube eher nicht, dass Greta unmittelbar und inhaltlich selbst überzeugte Antisemitin ist, weil ich sie für zu doof halte, um sich damit näher befasst zu haben, die plappert da irgendwas nach.

Aber das zeigt alles, dass es da längst nicht mehr um das Klima geht, sondern die aus der palästinensisch-linksextremen Szene beeinflusst und gesteuert wird, und das ist derselbe Brei, der hier auch für die RAF, das Olympia-Attentat und so weiter verantwortlich war.

Man wird sich also wegen der offensichtlichen Durchseuchung von Fridays for Future mit Antisemiten der Kategorie Links+Palästina – und dass die nicht Gegner der Nazis sind, sondern nur deren Auftrag übernommen haben und weiterführen, denn geschichtlich deutet vieles darauf hin, dass sich die Palästinenser erst der Nationalsozialisten und dann der anderen Linken zum Krieg gegen Juden bedient haben – fragen müssen, ob der Klima-Teil von FFF nicht die Fortsetzung der RAF und der Stasi als Krieg gegen Kapitalismus mit anderen Methoden und der ganze Klimakram nicht eine PsyOp und Agitation nach Stasi-Manier ist, wenn es schon solche thematisch-personellen Überschneidungen gibt.

Ich habe schon oft gesagt, dass es falsch ist, Antisemitismus und Nazis gleichzusetzen und zu glauben, dass mit Nazis auch der Antisemitismus beendet wäre. Die Nazis waren nur eine Episode, ein Auftragnehmer. Der Auftrag wird von den Globalsozialisten, analog müsste man sie Glozis nennen, fortgeführt.