Ansichten eines Informatikers

Der Transrapid und das Geschwätz der Grünen

Hadmut
28.6.2021 13:43

Eine ganze Partei, aus Dummen gebaut.

Mal so ein paar Tweets:

Deutschland hat die Magnetschwebebahn entwickelt, ich glaube, sogar erfunden, und eine Vollidiotenpartei aus arbeitsscheuen, durchgeknallten, bekifften, kinderfickenden Marxisten, derer viele gerne kleinen dummen Mädchen hinterherlaufen oder auf Bäumen hocken und mit Kot werfen, hat ihn getötet. Heute bauen ihn die Chinesen und haben damit ein Verkehrsmittel, das sich fast so schnell bewegt wie ein Flugzeug, durch den einfacheren Zugang sogar viel schneller ist, rein elektrisch betrieben wird, zumindest im Betrieb klimaneutral ist, und wir müssen uns mit diesen verdammten, extrem dummen, maoistisch-technikfeindlichen Grünen rumschlagen.

Dasselbe damals mit ISDN und Digitalisierung: Die Grünen haben mit allen Mitteln versucht, alles zu verhindern, was irgendwie digital oder elektrisch ist oder mit Daten zu tun hat, weil sie so maoistische alles-aus-Holz-und-muskelbetrieben-Fetischisten sind, die von einer Steinzeitargrargesellschaft lange vor der Eisen- und Bronzezeit träumen. Im Prinzip läuft bei denen alles auf vorzivilisatorische Pallisadenbauten und Höhlenbewohnertum hinaus, keine Gesetze, keine Arbeitsteilung, nur Drogen, Ficken, Steine und Scheiße werfen. Wie Rigaer 94 oder Hambi. Eigentlich sind die in allen Gesellschaften im Stand ab dem römischen Reich fehl am Platze. Frühgermanen wären noch gegangen. Wikinger schon problematisch. Hohe Affinität zu steinzeitlichen Kulturen.

Und heute tun sie so, als wären sie progressiv und würden die Elektroautos einführen.

Ganz vorne dabei bei der Verhinderung des Transrapid: Katrin Göring-Eckardt. Die Frau, die einfach gar nichts kann. Nicht mal die Klappe halten.

Und eine Partei, die in ihrem Dummenkult zutiefst vernarrt ist in komplett befähigungslose Leute, die einfach willkürlich daherlabern, vor allem, wenn sie weiblich sind.

Stellt Euch mal vor, wir hätten heute ein Transrapid-Netz (beispielsweise auf Stelzen oberhalb der Bahnlinien), das mit 300 bis 600km/h die großen Städte miteinander verbinden würden.

Dann gäbe es das Thema Inlandsflüge gar nicht. Wer würde sich die Mühe machen, extra zu den Flughäfen rauszufahren und dort mühsam einzuchecken, wenn man an den Hauptbahnhöfen, oder hier in Berlin vielleicht vom Südkreuz aus, in den Transrapid steigen könnte und in zwei Stunden in München, Hauptbahnhof, wäre, während der Flug mit dem ganzen Drumherum mindestens drei bis vier Stunden braucht? Bin schon länger nicht mehr geflogen, aber bis zum Flughafen Tegel habe ich auch eine gute Stunde gebraucht, und dort nochmal eine Stunde mit Checkin, Sicherheitskontrolle, Wartebereich, Einsteigen und so weiter. Der Flug innerhalb Deutschlands auch rund eine Stunde. Und dann muss ich am Zielort auch noch schauen, wie ich vom Flughafen zum eigentlichen Ziel komme. Da ist man leicht bei 4 Stunden, und dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass ich mich dann ja nach dem Flugplan richten muss und ich dann vielleicht zwei oder drei Stunden zu früh am Ziel bin. Würde aber stündlich oder halbstündlich ein Transrapid beispielsweise nach Hamburg oder München pendeln, sähe das völlig anders aus.

Objektiv betrachtet wäre der Transrapid das für den heutigen Windenergie-und-Klimaschutz-Zeitgeist perfekte Transportmittel für deutschlandweite Reisen gewesen.

Aber die Grünen sind eine emotionsgesteuerte Moralpartei, die nach aktuellem Tagesgeschwätz agiert, sich ständig selbst widerspricht und kein Stück darüber nachdenkt, was sie da eigentlich macht, Hauptsache Frauen machen es. Dumm, und verlogen obendrein.

Es wundert mich, dass der Transrapid und dessen Vernichtung kaum oder gar nicht erwähnt und zum Wahlkampfthema gemacht werden, wenn die Grünen wieder damit um die Ecke kommen, das Fliegen zu verteuern oder zu verbieten.