Ansichten eines Informatikers

Neues von der „Frauenbewegung“ in den USA

Hadmut
21.6.2021 22:16

Zwei aktuelle Meldungen über Frauen, deren Bewegungen, Kopulationen, einen Rettungswagen und fremdes Eigentum.

Eine, leider nicht mit Video zum hier einbetten, aber zu sehen bei BILD, RTL, Dailymail, Originalquelle wohl ein Facebook-Artikel eines/r gewissen Daj Williams, obwohl, doch, eine schlechte Kopie auf Youtube gibt es:

Jemand hatte über Airbnb ein privates Apartment irgendwo in Nord-Dallas, Texas, gemietet, schon was besseres, und darin eine große Party geworfen, soweit auf den Videos ersichtlich, ausschließlich schwarze Gäste. Irgendwann sagten die Gastgeber der Party, so, jetzt reicht’s, Party ist vorbei, sie wollen jetzt ins Bett. Das machten aber die Gäste nicht mit, die waren sauer und haben erst mal das ganze Haus samt Einrichtung durchdemoliert, und sich dann gegenseitig verprügelt – unter maßgeblicher Beteiligung von Frauen. Das ist so üblich, dass man am Ende einer Party fremdes Mobiliar zertrümmert.

Die Frauenbewegung ist unverkennbar, besonders in der Bewegung, wenn sie LCD-Bildschirme einschlagen.

Apropos Frauenbewegung.

In Oakland, Kalifornien, gab es Feiern zum neu zum Feiertag erklärten Feiertag „Juneteenth“. Ich musste die Tage ja auch erst mal nachlesen, was das für ein komisches Wort sein soll. Es isst eine Verballhornung, Zusammenziehung von „June, the 19th“, weil am 19. Juni 1865 irgendeine Proklamation erfolgte und seither dieser Tag als der offizielle Tag der Abschaffung der Sklaverei gefeiert wird. Das war bisher eher so inoffiziell, aber ganz aktuell hat man das zum offiziellen Feiertag erklärt.

Und wie das da in den USA mit fröhlichen Feiern so ist, geht nicht ohne zünftige Schießerei ab. In Oakland, Kalifornien. Einer tot, fünfe verletzt. Zu Ehren des Endes der Sklaverei. Es ist nicht abschließend geklärt, was tödlicher ist, Sklaverei oder Freiheit.

Nun, noch ist Kalifornien nicht völlig wieder in der Steinzeit angekommen, noch kam ein Rettungswagen wegen der Verletzten daher. Wobei auf Twitter behauptet, die Schießerei sei eine halbe Meile entfernt gewesen, der Rettungswagen sei wegen irgendwas anderem da gewesen, ist aber eigentlich egal. Ein Rettungswagen im Einsatz eben.

Sofort setzen bei der anwesenden Weiblichkeit – sonst wird jeder sofort als Sexist an die Wand genagelt – heftige Kopulationsbewegungen ein und die sexuelle Verfügbarkeitshaltung wird eingenommen (hatten wir neulich schon mal mit Polizeiautos):

Und es steigen natürlich sofort welche auf den Rettungswagen oben drauf.

Ja, progressive linke Gesellschaften sind schon was Tolles.

Vor allem, weil Frauen wunderbar darauf abgerichtet sind, bei jedem beliebigen Anlass sofort die praktische Kopulationsduldungshaltung einzunehmen, entsprechende Körperteile zu präsentieren und bereitzustellen und Kopulationsbewegungen aufzunehmen.

Alles in allem erachte ich die Kopulationshaltung, bei der sie auch noch so den Arsch kreisen lassen, dass man als Mann eigentlich gar nichts mehr machen muss als das Ding reinzuhalten, für weitaus erfreulicher als das Einschlagen von Großbildschirmen.

Bin mal gespannt, wie lange sie noch nur so tun als ob.

Immerhin weiß ich jetzt, was progressiv ist und was sie sich unter der Frauenbewegung eigentlich so vorstellten.

Und an den Universitäten machen sie den totalen Terror, wenn ein falsches Wort fällt.