Ansichten eines Informatikers

Failed State Berlin : Der Krieg der Linken gegen die Feuerwehr

Hadmut
20.6.2021 12:56

Man glaubt es einfach nicht, auf welchem Niveau der Zersetzung Berlin angekommen ist.

Die BZ schreibt, dass der Landesbranddirektor von Berlin die Berliner Feuerwehrleute davor gewarnt hat, noch mit dem Auto zur Wache zu kommen. Sie sollen entweder mit öffentlichen Verkehrsmitteln komm oder zumindest nicht an der Wache parken.

Grund: Linke Anschläge. Die Autos werden demoliert.

Die Bedrohungslage für Feuerwehrkräfte durch linke Chaoten scheint so dramatisch, dass Landesbranddirektor Karsten Homrighausen sich nun offenbar gezwungen sah, eine Warnung an alle Mitarbeiter zu schreiben.

„Im Bereich von Feuerwachen, Rettungswachen und Stützpunkten ist eine erhöhte Aufmerksamkeit (…) erforderlich.“ Und: „Das Abstellen von Privat-PKW im öffentlich zugänglichen Nahbereich der Gebäude ist zu vermeiden“, heißt es in dem Schreiben von Homrighausen.

Heißt: Wer zur Arbeit will, sollte zur Sicherheit besser Öffis nehmen oder laufen.

Feuerwehrsprecher Thomas Kirstein erklärt: „Wir sind da sehr wachsam, weil es in der Vergangenheit entsprechende Erfahrungen gab. Das ist nicht zufriedenstellend, aber es geht um die Fürsorge für die Kollegen.“

Und Bundesdemenzminister Horst Seehofer erzählt uns einen, die Gefahr für den Staat käme von rechts.

Da fragt man sich: Wie stellen die sich eigentlich den Staat noch vor?

Dass die Feuerwehr in manchen Gegenden am Einsatzort mit Steinen beworfen wird, ist eines. Aber dass man die schon an den Feuerwehrwachen überfällt und dann auch noch an die Privatautos geht – was wollen diese Leute eigentlich?

Ist es das Ziel der Leute (welches Ziel könnten solche Aktionen sonst haben?), dafür zu sorgen, dass Berlin keine Feuerwehr mehr hat? Und dann?

Ich habe mal in einem Kaff gewohnt, in dem es seit Jahren, Jahrzehnten nie gebrannt hatte, die freiwillige Feuerwehr Feuer nur aus Ausbildung, von Übungen und dem jährlichen Ablöschen des St-Martins-Feuers (das wir damals als Pfadfinder jährlich aufgebaut und entfacht haben) kannte (bis sie dann doch mal einen richtigen Großbrand hatten, als dann mal der Reiterhof brannte). Allerdings waren die gelegentlich damit beschäftigt, Autos zu bergen, die aus der Kurve geflogen sind, oder Leichen aus dem Rhein zu fischen.

Hier in Berlin kann man auf Twitter sehen, dass es eigentlich fast jeden Tag irgendwo brennt.

Was ist, wenn dann da irgendwann keine Feuerwehr mehr kommt, weil sich niemand mehr den Angriffen aussetzt?

Oder geht es vielleicht eher darum, die weißen Männer aus der Feuerwehr zu vertreiben?