Ansichten eines Informatikers

Der Berliner Jammer-Tatort

Hadmut
6.6.2021 21:12

Propaganda im Ersten

Im Ersten läuft gerade der Tatort „Die dritte Haut“ aus Berlin (RBB), wo es darum geht, dass die Leute vor Wohnungsnot und hohen Mieten keine Wohnung mehr finden und sozial am Ende sind. Einer von der Immobilienfirma (türkisch) wird umgebracht und man ermittelt.

Was aber nicht drin vorkommt:

Dass der linke Komplex hier in Berlin ständig „#WirHabenPlatz“ skandiert und daran arbeitet, immer mehr Menschen nach Deutschland und nach Berlin zu bringen und diese Wohnungsnot systematisch inzensiert und produziert wird. Die Zahlen divergieren, je nachdem, wo und wann man guckt, aber so zwischen einem Viertel und einem Drittel der Wohnungen in Berlin dürften migrantisch belegt sein.

So einfache arithmetische Aspekte, dass jede Stadt überläuft, wenn man unbegrenzt Leute reinpumpt, kommen nicht vor.

Dass es die rot-rot-grüne Regierung ist, die die Mieten hochtreibt, weil sie für die Unterbringung von Flüchtlingen extrem überhöhte Mieten zahlt, kommt bisher auch nicht vor.

Und dass ein Wohnungsmarkt gesund ist und ordentliche Mieten liefert, wenn der Leerstand bei etwa 3% liegt, und Leute damit beweglich werden und umziehen können, sagen sie auch nicht.

Aber: Gerade eine Rede, es muss Wohnraum für alle geben. Und einer zahlt 2700 Euro für 110 qm.

Aber, ganz wichtig: Im Radio hieß es gestern sowas in der Art, dass der Kommissar und die Kommissarin am Schluss endlich miteinander im Bett landen. Na, dann ist ja alles gut. Die Berliner Version von alles gut.