Ansichten eines Informatikers

Die Kosten des Feminismus

Hadmut
2.6.2021 23:28

Jetzt zeigt sich, wie der Feminismus die Gesellschaft ruiniert hat.

ZDF zoom+ jammert gerade schrecklich darüber, dass die geburtenstarken Jahrgänge bald in Rente gehen und die Jungen nicht wissen, wie sie die Renten bezahlen sollen.

Das Problem sei die Überalterung der Gesellschaft.

Was sie aber mit keinem Wort ansprechen: Dass die einknickenden Geburtenzahlen ab Ende der Sechziger Jahre eine direkte Folge des Feminismus waren. Emanzipierte Frauen machen Karriere, aber keine Kinder. Und so stellt sich die Emanzipation und Gleichstellung der Frau im Ergebnis als ziemlich teuer und katastrophal heraus.

Und trotzdem sind die Jungen alle stark links drauf, wollen links wählen, und merken gar nicht, was die Ursache ihrer Rentenlast ist.

Und weil man zu wenig Kinder produziert hat, muss man nun auf die Schnelle Migranten importieren, die so antifeministisch drauf sind, dass sie unseren Feminismus noch wenigstens ein bisschen auskompensieren können. Wir haben 50 Jahre Feminismus betrieben, und müssen als Notkur nun alles ranschaffen, was an Frauen auf dem Weltmarkt noch zu haben ist, die zuhause bleiben und 5-10 Kinder kriegen.

Im Prinzip ist die betriebene Migration nichts anderes als eine Feminismusnotbremse: So schnell wie möglich gebärfleißige und gebärwillige Frauen ranschaffen, um im Prinzip wieder den Gebärzustand herzustellen, den wir in Deutschland bis etwa 1960 (Krieg mal abgesehen) hatten. Letztlich nichts anderes als eine Art Sklavenarbeit. Denn weil unsere Frauen keine Kinder mehr kriegen, brauchen wir Importfrauen, die dann doppelt so viele bekommen. Letztlich nichts anderes als die arabische Methode, über die wir uns so gerne aufregen, die Arbeiten von Gastarbeitern machen zu lassen. Man kriegt keine Kinder mehr. Man lässt kriegen.

Die Tage hat mir einer dazu ein Bild unbekannter Herkunft getwittert, das es aber genau trifft:

Aber kein Wort im ZDF dazu, warum unsere Gesellschaft überaltert.

Und all das, was uns die Migration jetzt an Milliarden und Billionen, an Wohnungen und so weiter kostet: Es sind nur die Folgekosten des Feminismus, der „Emanzipation der Frau“. Wir kaufen jetzt das nach, was wir selbst zu produzieren versäumt haben. Kinder. Mütter.

Oder anders gesagt: Auch diesmal hat der Marxismus wieder nicht funktioniert.