Ansichten eines Informatikers

Vom Terror unter Schwulen

Hadmut
24.10.2020 21:11

Danisch fragt – Schwule antworten.

Ich hatte doch zu der Causa Dresden die Frage aufgeworfen, warum Schwule verdammt nochmal das Maul nicht aufbekommen haben, als das linke Lager sich als deren Vertreter aufspielte und in deren Namen Schindluder trieb und letztlich auch die Islamisierung in Gang setzte.

Fraget, und Euch werde Antwort zuteil.

Ich habe allerhand und Umfangreich Auskunft aus verschiedener Ecke der Schwulenszene bekommen, allerdings nicht mehr alles im Überblick, weil größtenteils auch mündlich ohne Mitschreiben.

Speziell in Bezug auf die Frage, warum man das Maul nicht aufgemacht habe, hat man mir erläutert, dass im der Prinzip derselbe Krieg, der jetzt großgesellschaftlich läuft, zuvor in der Schwulenszene gelaufen ist, und viele Punkte, die ich dazu schon angesprochen hatte, voll zutreffend sind.

Es sei allerdings in dem Punkt nicht so, wie ich mir das vorstelle, dass die Schwulen einfach nur rumgevögelt und sich um nichts gekümmert haben. Im Gegenteil gibt es bei den Schwulen eine kleine, aber hochaggressive linksextreme Minderheit, die mit höchster Intensität und Aggressivität linke Politik in die Schwulenszene gedrückt und mit den übelsten Methoden und ohne jegliche Moral, ohne jeden Anstand, ohne jede Ehrlichkeit den Politkrieg durchgesetzt und gewonnen habe.

Es sei (was mir schon oft erzählt wurde) keineswegs so, dass Schwule sich da alle lieb hätten, zusammenzielten und tolerant seien (obwohl sie sich dafür hielten), sondern im Gegenteil extrem intolerant sind bzw. sein können, und man genau das instrumentalisiert hat. So sei die Berliner Schwulenszene längst völlig kaputt, durchpolitisiert, man fliegt sofort raus und wird rausgemobbt, bekommt Hausverbot, wenn man irgendwelche linken Positionen in Frage stellt.

Man hätte, und da bat man mich um Verständnis und Milde, es einfach nicht mehr vermocht, noch etwas zu sagen, weil man einfach zermürbt, fertig gemacht wurde. Es fehlte einfach die Kraft, gegen dieses Aggressionswelle innerhalb der Schwulen noch gegenzuhalten, anzutreten, sich öffentlich zu äußern. Und dass, was zuvor in der Schwulenszene abgelaufen und durchgezogen worden sei, das laufe nun noch einmal im Großen ab.

Demnach ist die Sachlage, dass es nicht einfach so passiert sei, sondern man sich die Schwulenszene geplant, systematisch und gesteuert vorgenommen und politisch zertrümmert, auf Linie gebracht habe. Und der Anfang und die Methode dessen sei – na, so eine Überraschung – vor allem über hochaggressive Lesben gelaufen, die sich ungebeten da in die Szene eingemischt hatten. Was genau dazu passt, dass das Schwule Museum in Berlin ja irgendwann von Lesben gekapert und übernomen und die Schwulen nur noch Nischengast in ihrem eigenen Museum sind.

Woran mich das erinnert

Ich bin nicht schwul, und habe mit der Schwulenszene selbst überhaupt gar nichts zu tun, gleichwohl aber auf verschiedenen Wegen schon vieles erfahren.

Das, was mir da erzählt wurde, kam mir so 100%ig bekannt vor. Es entspricht 1:1 der Methode, mit der man damals die Piraten gekapert und übernommen hatte.

Da habe ich ja noch in München gewohnt, war bei den Piraten in München, und da kamen extra die lesbischen Kampftruppen aus der Berliner Gender-/Lesbenszene angereist, um da alles mit „sexistische Kackscheiße” niederzuschreien, alles zu vertreiben, zu beschimpfen, zu verfolgen, rauszuekeln, was politisch nicht passt, damit dann die linksextreme Antifa den Laden übernehmen konnte. Immer wieder hat man durch diverse Tricks wie verzögern, verschleppen und dann gezieltes Anreisen von Pseudomitgliedern für unerwartete lokale Mehrheiten Posten zu kapern, und nicht wenige dieser Berufssaboteure haben heute Funktionsposten bei der SED/Der Linken. Wirkte sowieso alles wie Stasi-gesteuert.

Ich kann mich noch erinnern, als die Parteizeitung, die Flaschenpost, bei mir fragte, ob ich was schreiben könnte, weil ich ja damals in der Vorratsspeicherung tätig gewesen und das gerade aktuelles politisches Thema gewesen war, und mir dann jemand steckte, dass das abgeblasen worden war, weil eine Tussi, deren realer Namen nicht bekannt sei, und die auch auf keiner Redaktionsliste auftaucht, also den normalen Mitgliedern nicht bekannt war, und die nur über Netzwerk und unter Pseudonym auftritt, untersagt hatte, mich da zu erwähnen, weil ich zuvor im Blog was Frauenkritisches nach den ersten „Kackscheiße”-Schreiereien geschrieben hatte.

Oder wenn Mails von mir an die Mitgliedermailingliste ohne ersichtlichen Grund nicht durchgingen, obwohl dort eigentlich jeder frei schreiben können sollte, und auf hartnäckiges Nachfragen herausfand, dass es da – entgegen offizieller Darstellung – doch Moderatoren gab, man aber nicht wissen durfte, wer das ist.

Und nun erfahre ich das aus der Schwulenszene, wie das dort gelaufen ist, und es kommt mir exakt genauso vor. Von aggressiven Lesben, die keiner eingeladen hatte, unterwandert, penetriert, übernommen, zersetzt, politisch brachial auf links gezogen.

Agitation und Zersetzung wie aus dem Stasi-Handbuch.

Und worauf läuft die Schnittmenge hinaus?

Gender Studies. Humboldt-Universität. Da, wo auch ein riesen Batzen der SED-Millarden geblieben ist, die Stasi-Kaderschmiede.

Und damit auf die in den USA ideologisch abgerichtete Gender-Professorin und Verfassungsrichterin Susanne Baer. Schon wieder mal. Oder immer wieder. Die ja dann auch selbst unter dem Deckmantel einer Pseudoprofessur die Bundesverwaltung auf links-gender gezogen hat. Immer und überall dasselbe Prinzip.

Für mich stellt sich das jetzt so dar, dass man – aus den USA im Großen gesteuert, von der Stasi als Dienstleister vor Ort im Kleineren organisiert, unter anderen von Ursula von der Leyen finanziert – die Gender Studies an der Humboldt-Universität und anderen Unis als Befehlsstand und Hauptquartier hatte, und dann systematisch eine Organisation und Gruppe nach der anderen – beispielsweise eben Bundesverwaltung, Schwule, Piraten, aber eben auch die Presse und den öffentlichen Rundfunk – Schritt für Schritt, generalstabsmäßig geplant, unterwandert, übernommen, auf links gezogen hat, unterstützt durch jede Menge undurchsichtiger NGOs, Soros-Millionen, Angela Merkel, aber auch Leute wie Heiko Maas, bis man genug Einheiten unter seiner Kontrolle hatte, um dann auch den großen Rest, die Gesellschaft anzugehen.

So sieht’s wohl aus.

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Jetzt kommt der Islam, und ob man da Schwule umbringt, interessiert nicht mehr, weil die ihren Zweck erfüllt haben.