Ansichten eines Informatikers

Common racist behaviors and attitudes of white people

Hadmut
19.10.2020 22:58

Erkenntnisse aus Kentucky.

Damit man mal so mitbekommt, was in den USA so abläuft.

Die University of Kentucky hat ihre Resident Assistants geschult.

Keine Ahnung, was Resident Assistants sind, ich habe den Begriff noch nie gehört, aber die allwissende Müllhalde meint dazu:

A resident assistant (also variously known as a house fellow, resident advisor, community assistant, resident mentor, residence don, peer advisor, community advisor, collegiate fellow, or senior resident), commonly shortened to RA, is a trained peer leader who coordinates activities in resident halls in colleges, universities, or residential mental health and substance abuse facilities, or similar establishments.

An RA has many roles and responsibilities, including building a residential community through programming, acting as a mentor for students, being a familiar first resource for students with academic or institutional questions, and enforcing residence policies.

Also so eine Art Mutti, Kindergartentante, Alleinunterhalter, Seelenklempner, Showorganisator für Studenten.

Und die nun haben sie zum Training in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Weißen bekamen ein Spezialtraining.

Und wie das da eben so mit dem Neorassimus gegen Weiße ist, knallharte Propaganda. Dazu hat man ihnen angeblich (kein Ahnung, ob echt/authentisch) dieses dreiseitige Pamphlet ausgehändigt. Ich finde es allerdings merkwürdig, dass das PDF keinen Text aus Zeichen, sondern nur Text als eingebettete Graphik drinsteckt, als wäre es ohne OCR gescannt. Es ist aber kein Scan, es ist erzeugt, wohl direkt aus einer Textverarbeitung mit irgendeinem Filter, der als Graphik rendert.

Rassismus:

1. Weiße bilden sich ein, sie hätten das, was sie besitzen, „verdient”, statt zu merken, dass alles, was sie haben, Privileg und unverdiente Vorteile seien. Sie meinen, wenn Farbige sich einfach nur mehr anstrengen würden…

Das ist die moralische Aufbauarbeit zur Enteignung, zum Diebstahl. Ungefähr so wurde mir in Namibia die Raub- und Diebstahlkriminalität erklärt. Nur dass man es dort einfach Kriminalität nannte und nicht die Opfer vorher zu Aktzeptanztrainings schickte um ihnen klarzumachen, warum sie bestohlen würden und dass sie die Diebe seien.

3. arbeiten, um den status quo zu erhalten und die Privilegien und Vorteile, die sie erhalten, zu schützen.

Ah, ja. Unter 1. heißt es, sie würden zu Unrecht glauben, was sie haben, hätten sie erarbeitet, und unter 3. wird ihnen vorgeworfen, dass sie dafür arbeiten.

4. glauben, weiße kulturelle Normen, Praktiken und Werte seien überlegen und besser

Verständnisfrage: Warum kommen die Schwarzen dann von Afrika zu uns und wollen unbedingt hierher, wenn es hier nicht besser ist?

Und so weiter und so fort.

Man würde auf den Gedanken kommen, dass der Blödsinn von irgendeiner durchgeknallten schwarzen BLM-Aktivistin geschrieben ist, stimmt aber nicht. Laut Urheberangabe steckt eine Dr. Kathy Obear dahinter, von der ich mir nach Foto jetzt auch nicht so ganz sicher bin, ob sie Weiße oder Michael-Jackson-farbige Schwarze ist.

Es spielt eigentlich keine Rolle mehr, wer die US-Wahl gewinnt.