Ansichten eines Informatikers

Polit-Ziel Antisemitismus

Hadmut
13.10.2020 13:23

Ja, da wollen wir ja politisch, gesellschaftlich, regierungsmäßig auch hin.

Der österreichische Wochenblick schreibt:

Die schwedische Autorin, Paulina Neuding, berichtete in einer Rede vor der UNO, Juden werden im schwedischen Malmö von Migranten verfolgt und schikaniert und flüchten aus Angst aus der Stadt.

Sie klagte die schwedische Regierung an, die das Nicht-Tolerierbare toleriere und akzeptiere, dass bestimmte Schulen und Viertel zu No-Go-Zonen für Juden werden.

Neuding lebt selbst in Malmö. Die Stadt sei einst ein sicherer Hafen für Juden gewesen. Heute sind nur noch 200 übrig und werden belästigt, sagte sie. In Malmö sind ein Drittel der Bewohner Muslime, der Antisemitismus grassiere dort, vor allem im Stadtteil Rosengaard, wo die Arbeitslosenquote bei 70 Prozent liegt. 2015, als Massen von Migranten nach Schweden kamen, wurden in Malmö 137 antisemitische Vorfälle gemeldet.

Verglichen mit 2005 sei die jüdische Bevölkerung dort um 50 Prozent zurückgegangen. Jüdische Einrichtungen werden angegriffen. Kinder in jüdischen Kindergärten müssen hinter kugelsicheren Fenstern spielen. Es habe einen Brandanschlag auf eine Synagoge in Göteborg gegeben. Einer der drei Verurteilten sei ein palästinensischer Migrant gewesen, dessen Asylantrag später abgelehnt wurde. Die beiden anderen, ein Palästinenser und Syrer, hatten eine Aufenthaltserlaubnis.

Ja, da arbeiten wir ja auch drauf hin. Refugees Welcome sieht man oft. Könnte mich jetzt nicht erinnern, dass die Antifa schonmal „Jews Welcome”-Schilder gezeigt hätte.