Ansichten eines Informatikers

Wie Linke so hausen

Hadmut
9.10.2020 15:02

Die tiefe Sehnsucht nach der Steinzeit.

Es gibt so drei Arten von Linken.

Es gibt die, die sich ganz unverschämt die Taschen aus öffentlichen Geldern oder Quotenjobs vollstopfen, etwa beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, und dann auch entsprechend edel wohnen.

Dann gibt es so die Ökos und Mittelschichtfuzzis, deren Wohnung irgendwo zwischen alternativer Kindergarten und Kli-Kla-Klawitterbus liegt.

Und dann gibt es die, die so hausen, wie man das in der heute geräumten Liebigstraße 34 sehen kann:

Im Prinzip die Höhlen von Höhlenmenschen, nur halt übereinander gestapelt. Noch nichts von Zivilisation. Alles so im Archaischen. Deshalb auch alles immer auf Kampf ausgelegt – Steinzeit eben.

Ist ja auch nicht das erste Mal, im Netz zirkulieren noch Bilder von anderen geräumten Linken-Burgen, das sieht da eigentlich immer so aus. Das muss immer irgendwie alles verrranzt und verdreckt und vermüllt und vollgestellt und beschmiert sein. So zivilophob. Warum ziehen die nicht gleich in einen Müllcontainer und nennen ihn Wohnwagen? Dann bräuchten sie sich nicht mal mehr die Mühe des Containerns zu machen, dann kommt das bedingungslose Grundfressen gleich reingeflogen.

Was dann auch endlich mal die Frage beantwortet, wie eine sozialistische Gesellschaft aussehen würde, die die so anstreben.

Dann würde jeder so im Baufälligen leben, bis das dann irgendwann alles mal eingestürzt ist.

Erinnert in gewisser Weise an die Fotos, die man aus der DDR so kennt.