Ansichten eines Informatikers

Friedliche Proteste

Hadmut
26.7.2020 18:43

Blick in die USA.

Die Welt hat einen netten Übersichtsartikel über die Gewalt in den USA, darunter militante bewaffnete Aufmärsche in Louisville, Kentucky.

Sie erwähnen dabei auch, dass in Austin, Texas, einer erschossen wurde.

Austin, Texas

Da lebte er noch:

Da war er tot:

Alles so friedlich.

Sogar der linksabsurde SPIEGEL, der ja sonst immer gegen Trump hetzt, klagt inzwischen, dass sie jetzt, wo man in New York die Polizei gestutzt hat, jede Menge Schießereien, epochale Mordwellen und jede Menge Tote hat.

Willkommen im Marxismus.

Was bin ich froh, dass ich entgegen meines Beschlusses von 2007, dass es mir mit den USA reicht und ich da nicht nochmal hin muss, weil ich eigentlich gesehen habe, was es zu sehen gibt, und die Mentalität nicht unbedingt so meins ist, aus irgendeiner inneren Eingebung mir letztes Jahr dann doch nochmal New York angesehen habe.

Ich war zweimal in New York.

1999 nur für zwei oder drei Tage, und ich war noch auf dem World Trade Center, bevor es plattgemacht wurde und das alles im Terrorkampf versank. Kurz drauf war es weg.

2019 für knapp 10 Tage, und ich habe New York noch gesehen, bevor es demoliert wurde und der Marxismus ausbrach. Kurz drauf wird es weg sein.

Ihr könnt sagen, was Ihr wollt, aber schlecht ist mein Timing da nicht.