Ansichten eines Informatikers

Linke unter Linken

Hadmut
8.7.2020 23:16

und wie sie ihre Umgebung tyrannisieren und terrorisieren.

Radio Berlin-Brandenburg hat einen überaus sehenswerten 4-Minuten-Beitrag darüber, wie die Linksextremen aus der Liebigstraße/Rigaer Straße ihre Umgebung terrorisieren, tyrannissieren, demolieren. Schlagen einfach alles kaputt und erklären den Leuten, sie seien „Teil des Systems” und das System sei zu vernichten.

Ich habe ja noch nie verstanden, wie jemand das System vernichten will, und dann trotzdem in den U-Bahnen des Systems schwarzfährt oder sich mit Strom, Wasser und Hartz IV versorgen lässt, oder die Lebensmittel aus den Containern klaut. Wenn sie das System zerstören wollen, sollten sie doch zuerst mal ihre Strom- und Wasserversorgung sprengen, das wäre mal etwas, was überzeugt.

Was ich aber besonders frappierend finde:

Die Anwohner beschweren sich fürchterlich darüber, dass die Bezirksreagierung, Verordnete und weiß der Kuckuck was sich nicht um sie kümmern und nichts gegen die Kriminalität unternehmen (wie auch, sie sind ja ideologisch identisch mit den Kriminellen), dann aber trotzdem erklären, links zu wählen.

Die beschwerden sich über die kriminelle Nachbarschaft, sie beschweren sich darüber, dass die Bezirksregierung die Kriminellen schützt, aber trotzdem wählen sie weiter links.

Dann muss man irgendwann auch mal sagen, selbst schuld. Geliefert wie bestellt. Bedenke, worum Du bittest und was Du wählst.

Wenn die sich also weiter beschweren, dass man ihnen die Bude demoliert, dann muss man ihnen sagen, dass das so in Ordnung ist, weil sie das ja so wählen, und das nicht nur sich, sondern damit auch anderen zumuten.

Ich sehe das so wie im Sado-Maso-Studio bei der Domina, wenn da einer immer wieder hingeht und noch teuer Eintrittsgeld dafür bestraft, und dann jammert, dass ihm die fiese Domse so den Hintern vermöbelt. Da würde ich dann auch fragen „Du Idiot, warum gehst Du dann immer wieder dahin!?” bevor ich der Domse Vorwürfe mache.

Bemerkenswert ist natürlich, dass selbst die ultralinken ARD-Sender (wobei RBB dabei tatsächlich bei weitem nicht so schlimm wie NDR, WDR und MDR ist) inzwischen da auch nicht mehr nur jubelnd zustimmen.

Bin mal gespannt, wie sich das in den nächsten zwei, drei Jahren so entwickelt.