Ansichten eines Informatikers

George Floyd – Bürgerkrieg durch globale Fake-News?

Hadmut
22.6.2020 18:30

Ein Leser verweist auf diese Webseite, die weiter auf diese verweist.

Dass die Autopsie von George Floyd keine mechanische/traumatische/gewaltsame Todesursache benannte, hatte ich ja schon angesprochen. Und dass in der Autopsie hohe Drogenkonzentrationen genannt ist. Anscheinend (gesehen habe ich ihn noch nicht) liegt inzwischen noch ein separater toxikologischer Bericht vor.

George Floyd was not killed by police. According to the toxicology report, Floyd died from a concentration of Fentanyl in his blood three times the fatal dose. Fentanyl is a dangerous opioid 50 times more potent than heroin. You can read the analysis here. A link is provided to the autopsy report.

Das Dreifache der tödlichen Konzentration an Fentanyl im Blut.

Dazu kommt, dass solche Drogen – ich kenne mich da nicht aus, das werden Ärzte und Rechtsmediziner beantworten können – die Atemmuskulatur lähmen können und angeblich auf zwei Arten den Tod herbeiführen, nämlich eben Ersticken durch Atemlähmung und das Absinken des Blutdruckes unter die kritische Marke, also Kreislaufversagen.

Demnach ist Floyd nicht durch das Polizeihandeln, sondern durch eine Überdosis Drogen gestorben, was auch erklären würde, warum der nicht mehr unter Kontrolle zu bringen war.

Komischerweise kommt jetzt aber keiner der Faktenchecker daher und verweist auf Fakten, um Fake News aufzudecken.

Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass das ganze Theater von der Demokraten-Partei inszeniert ist, um Trump zu stürzen, und die Presse hat sich da zum Komplizen und Mittäter gemacht. Was nach amerikanischem Recht conspiracy ist. Zu deutsch: Verschwörung.

Und wenn’s politisch passt, macht die Presse bei jedem Fake mit.

Ich fände es ja den Brüller, wenn dort in den USA Geschädigte wie Ladenbesitzer oder Supermarktketten dort mal die Presse oder die Demokraten-Partei auf Schadensersatz verklagen würdne.