Ansichten eines Informatikers

Das Hamburger Hassblatt Morgenpost

Hadmut
11.6.2020 15:22

Überlegt Euch mal, ob das noch irgendetwas mit Journalismus zu tun haben könnte.

Oder ob das nur noch das Geplärre von Kindern im Kindergartenalter ist. Titelblatt der Hamburger Morgenpost vom 10.6. (zur Verifikation):

Wer hält sowas noch für „Journalismus”, für irgendwie informativ oder sowas?

Wer gibt für solche Kotzejakulationen noch Geld oder die Zeit, es zu lesen, aus?

Wer hält überhaupt Journalisten noch irgendetwas oberhalb eines Ungelernten? Wer glaubt, dass eine Journalismusausbildung noch überhaupt irgendwie eine Verbesserung, irgendein Befähigungserwerb sein könnte? Dass Leute nach der Jounalismusausbildung nicht noch weit dümmer sind als vorher?

Da geht es doch nur noch darum, mit Dreck zu werfen. Allein der Umstand, dass man meint, etwas behaupten zu dürfen, ist schon Grund genug, es zu tun.

Wahrheit? Interessiert nicht mehr. Ich habe gerade im vorangegangenen Artikel beschrieben, dass der SPIEGEL auf Objektivität und Seriosität nicht nur tatsächlich, sondern jetzt auch erklärt pfeift, dass es da nur noch darum geht, deren individuelle Auffassung von Moral hemmungslos rauszudonnern.

Die AfD sei „islamfeindlich”. Und rechtsextrem.

Mein derzeitiger Eindruck ist, dass die AfD die derzeit einzige Partei ist, die in der Konfliktsituation Palästina-Israel auf Seiten Israels ist. Alle anderen Parteien sind auf Importantisemitismus geeicht. Es wird für Juden in Deutschland immer gefährlicher, und ausgerechnet die AfD ist derzeit die einzige, die in dieser Angelegenheit noch Interessen von Juden vertritt. Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem – muss man sich mal klarmachen – die „Nazis” noch die besten Freunde sind, die Juden in Deutschland finden.

Ähnlich in den USA: Alle schreien sie „Gleichheit”, aber die einzigen, die in den USA noch gleiche Rechte für Weiße und Schwarze fordern, sind die Konservativen. Die Linke schreit gegen Rassismus, baut aber ein absurdes Rassensystem mit unterschiedlichen Rechten und Bevorzugungen auf.

Die Morgenpost schreit, die AfD sei „staatszersetzend”.

Es ist aber die Antifa, die derzeit die USA in Schutt und Asche legt.

Davon ganz abgesehen: Wie sinnvoll ist es, einer AfD vorzuwerfen, sie sei „staatszersetzend” und gleichzeitig „nationalistisch” (ja, was denn nun?), während Linke ständig „Nie wieder Deutschland” schreien und die Staaten abreißen, auflösen, sie durch eine Sowjetunion ersetzen wollen? Wer ist denn mit allen Mitteln daran, den Staat zugunsten eines Weltkommunismus zu vernichten?

Merkt eigentlich noch irgendwer, interessiert es noch irgendwen, dass das, was die da behaupten, nicht nur kindischer Müll, sondern jenseits jeglicher Moral, Haltung und politischer Position gelogen und unwahr ist, nicht wahr sein kann, weil es sich selbst widerspricht?

Wer kauft diesen Müll noch?