Ansichten eines Informatikers

Die Entschneeflockung von Kindern gegen auf links gezogene Gender-Waschlappen

Hadmut
27.11.2019 1:06

Wie man aus Kindern wieder richtige Männer macht – auch aus Mädchen.

Wieder mal Australien: Dort haben sie jetzt gemerkt, dass sie in den letzten Jahren trübe Tassen hervorgebracht haben, die nur vor Bildschirmen hängen, Safe Spaces verlangen und jedes noch so kleine Risiko scheuen. Man sinnt auf Abhilfe.

Man bringt den Kindern jetzt nicht nur bei, wieder so ganz altmodisch draußen auf der Straße zu spielen und nicht mehr am Computer:

Und noch besser: Die Kinder lernen jetzt, mit Hammer und Säge zu arbeiten, auch mal wieder etwas (überschaubar) Riskantes zu tun, und dabei vielleicht sogar mal die Erfahrung zu machen, wie es ist, wenn man sich beim Arbeiten verletzt. Guckt Euch mal den Film im Tweet an:

Schockschwerenot: Ein Kind mit einem – echten – Hammer!

Sie wollen, das muss man sich mal vorstellen, Kindern unter 5 beibringen, Probleme zu lösen. (Und nicht, ihnen aus dem Weg zu gehen und Trigger Warnings zu verlangen.) Kann man sich das noch vorstellen? Kinder, die Probleme lösen? Ausdauer und Beharrlichkeit sollen sie lernen und nicht mehr wie die heutigen Weicheier nach 40 Sekunden aufgeben? Die Kinder nicht mehr in dicke Schutzfolie verpacken wie rohe Eier? (Taking off the bubble wrap – bubble wrap meint diese Verpackungsfolie aus Plastik mit den vielen kleinen Blasen, auch als Knallfolie bekannt.)

Komisch, war bei mir damals in dem Alter völlig normal.

Gibt es sowas bei uns noch?

Die Kinder könnten es vielleicht, aber die Kindergärtnerinnen?

Guckt mal, wie sich die Kleine mit dem Fuchsschwanz freut. Was für einen Spaß denen das macht.

Das werden dann ganz bestimmt keine Gender-Studies-Kunden mehr.

Da gibt es auch noch einen 7-Minuten-Videobericht über die Frage, ob wir die Kinder zu übervorsichtig behandeln, das Video ist aber leider gerade (oder dauerhaft außerhalb Australiens?) nicht abrufbar: