Ansichten eines Informatikers

Digitale Souveränität

Hadmut
23.11.2019 15:02

Der Wahnsinn namens SPD.

Wann hatten wir denn schon mal digitale Souveränität?

Die letzten 20, 30 Jahre hat man alles kaputtgeschlagen, die Informatik durch Frauenquoten und Soziogeschwätz vernichtet, sich in Technikfeindlichkeit geübt, die Regierung komplett mit Techniklaien besetzt, sich allein auf Frauenförderung und Genderklos konzentriert, Windows gekauft, Geisteswissenschaften gepumpt, und jetzt kommen diese Superarmleuchter daher und schwätzen davon die „digitale Souveränität zu erhalten oder rückzugewinnen”.

Bernd Westphal?

1982/83 absolvierte ich meinen Wehrdienst als Sanitäter im Sanitätsbataillon 1 in Hildesheim.

Ich bildete mich zum Betriebsstatistiker weiter und wurde bei K+S in Giesen in der Betriebsabrechnung eingesetzt.

Von 1992 bis 1993 studierte ich erfolgreich an der Sozialakademie in Dortmund.

1993 wurde ich hauptamtlicher Gewerkschaftssekretär bei der IG BE und war dort in verschiedenen Funktionen tätig.

Was kann man denn in zwei Jahren (oder zwei Tagen?) „erfolgreich” an einer Sozialakademie studieren? Und was hat er von 83 bis 92 gemacht?

Und so einen schicken die uns jetzt um von der „Digitalen Souveränität” zu faseln?

Mal anders gefragt: Die SPD hat uns doch 20 Jahre eingeredet, dass Diversität und Frauenquote die Lösung aller Probleme wäre, dass ohne nichts und damit dann alles geht. Warum gehen die jetzt dann also nicht zu ihren Quoten- und Gender-Informatik-Professorinnen, die so gut darin sind, ihre eigenen Unterdrückung, Religion, Hauptfarbe zu bejammern, erinnern sie daran, dass sie doch die Lösung der Probleme sind, und lassen sich die digitale Souveränität von denen bauen?

Oder ist das jetzt doch wieder eine Forderung an den weißen Mann?

„…wie dringend wir eine Strategie und Industriepolitik…brauchen”

Sorry, dass Ihr es von mir erfahren müsst, aber: Technik, Infrastruktur und Informatiker braucht man dafür auch.

Was für Flachpfeifen…