Ansichten eines Informatikers

Dritter Weltkrieg verloren: Der erfolgreiche Selbstmord durch Feminismus

Hadmut
20.11.2019 23:02

Ein Leser schreibt mir, dass ein amerikanischer General dasselbe sagt, was ich schon lange schreibe.

Ich habe es jetzt selbst noch gar nicht voll gesehen, und muss mir das mal in Ruhe anschauen, es gibt da wohl eine eigentlich satirische Sendung, die den Einfluss von China in der Welt untersucht und in der ein pensionierter US-Soldat (angeblich General) erklärt, dass wir den dritten Weltkrieg eigentlich schon verloren haben, denn er werde nicht mit Waffen, sondern mit Einfluss geführt: China gegen den Westen.

Der Leser meint, interessant werde es ab Minute 14 und das wichtige Zitat käme bei 17:08:

Den besten Satz im Video gibts bei 17:08, wo der General sich über die Gründe auslässt, warum China so vorbeiziehen konnte: “Because we in the West stopped investing in ourselves we stopped investing in infrastructure we stopped investing in our industrial base we stopped investing in STEM education we stopped investing in basic science and research research and development we just stopped we stopped you know taking care of our own people.”

Auf den Punkt genau das, was du seit Jahren schreibst. Chapeau!

Es lässt die Frage aufkommen, ob die westlichen Kommunisten inklusive Merkel und ihre “konservativen” Freunde vielleicht gar nicht mit Feminismus, CO2 und Soziologie siegen wollen, sondern das alles nur in die Institutionen induziert haben, damit die pragmatischen Chinesen eine Generation lang Zeit bekommen, um dann einfach nur ein besseres Produkt anbieten zu müssen, um uns zu übernehmen. Es wäre eine Taktik, die man als “Überholen ohne einzuholen” bezeichnen könnte. Läuft der Plan am Ende wie am Schnürchen?

Ich habe häufig geschrieben, dass ich den Gender-Feminismus-Kram für einen Angriff auf Europa halte, um uns hier wirtschaftlich und gesellschaftlich zu erledigen. Ich hatte aber immer angenommen, dass der Angriff aus den USA kommt. Viele Leser schrieben mir deshalb, das können nicht sein, denn dort wüte der Genderismus ja schlimmer als bei uns, die würden sich ja selbst erledigen.

Wenn es aber nun mal darum geht, Europa und die USA auszubremsen?

Noch zu Anfang meines Studiums war China enorm rückständig, kaum mehr als ein Agrarstaat, das Plastikzeugs im Kaugummiautomaten war „Made in Hongkong”. Dann kam der Feminismus und plötzlich ist China innerhalb von nur 20 Jahren Technologieführer. 5G sei der Beleg, dass die uns bei Schlüsseltechnologien überholt und abgehängt haben. Und hier in Deutschland haben sie ja auch alles ein- und aufgekauft, beispielsweise Kuka.

Epochtimes hat einen Artikel darüber, sie beschreiben es etwas ausführlicher und eben auf deutsch.

Der Einfluss Chinas zeige sich überall, so Spalding. So gut wie alle großen amerikanischen Unternehmen würden durch ihre finanzielle Abhängigkeit von China bei wichtigen Fragen mundtot gemacht, wie man auch anhand der NBA sehen könne.

„Wenn die NBA also im Grunde genommen sehr nahe daran kommen kann, einen Geschäftsführer zu entlassen, weil er über seine Unterstützung für die Demokratiebewegung in Hongkong twittert, dann verstehen Sie die Macht der Kommunistischen Partei Chinas über das gesamte System.“

Was ist jetzt NBA? National Basketball Association?

Egal.

Im Prinzip müsste man dann alle Genderasten, Frauenquotler und Universitätsdeppenfluter wegen Sabotage einlochen.

Genderismus als gigantisches Westen-Weißer-Mann-Ausbremsungs-Programm. Wie schon gesagt: Wie gut könnten wir heute ohne den Feminismus dastehen. Jede Menge Kosten, jede Menge Schaden, kein Stück erkennbarer Nutzen. Nur Vernichtung.

Nachtrag: Es stellt sich die Frage, welche Rolle Angela Merkel dabei spielt.