Ansichten eines Informatikers

Fachkräfteaustausch

Hadmut
3.11.2019 14:40

Bevölkerungsaustausch darf man ja nicht sagen.

Unsere Bundesmenschenhändlerin Merkel ist gerade shoppen. In Indien. Fachkräfte kaufen. Ich dachte, das hätten wir die letzten vier Jahre schon erledigt. Der Volksmund sagt, wer billig kauft, kauft zweimal. Bioreaktor Indien produziert anders, und da heißt es nun:

Netto ein Jährliches Plus von 400.000 Personen, um die Anzahl an Erwerbstätigen zu halten.

Das hatten wir die letzten Jahre schon gehört, aber irgendwie scheint sich die Migration bisher nicht so in Erwerbstätigen niedergeschlagen zu haben.

Der Grund war vielleicht, dass Merkel 2013 schon mal Fachkräfte aus Indien anheuern wollte, was aber nicht funktionierte, Spanien hat sie ja auch mal probiert, hat auch nicht funktioniert, dann ab 2015 Nahost und ab ungefähr 2017 auch Afrika, und es funktioniert irgendwie alles nicht, aber jedes scheitert auf seine eigene Weise. Nun halt nochmal Indien.

Und so ist sie nun zum Stuhlgang in Indien

Vielleicht am falschen Ort.

Und gibt da eine Milliarde aus, vorgeblich der Verkehrswege wegen, faktisch geht sie Menschen kaufen.

Was dabei nicht erwähnt wird:

Die Abwanderung deutscher Fachkräfte.

So schreibt der Tagesspiegel in anderem Zusammenhang:

Streitthema Migration – Die Abwanderung von Deutschen wird vergessen

[…]

Die Zahl der ausländischen Arbeitskräfte ist erneut deutlich gestiegen, hieß es vor einer Wocge. Nicht nur abertausende Europäer zieht es jedes Jahr nach Deutschland, sondern auch immer mehr Menschen aus Indien, China, den USA und vom Balkan. Migration ist ein Dauerthema. Ein Streitthema. Über das erste Einwanderungsgesetz verhandelt die große Koalition noch immer. Was bei alldem ausgeblendet wird, ist die Abwanderung von Deutschen.

Laut dem Statistischen Bundesamt verlegten 2017 fast 250 000 Deutsche ihren Wohnsitz ins Ausland – am liebsten in die Schweiz oder die USA, nach Österreich und Großbritannien. Viel mehr ist über diese Gruppe nicht bekannt. Verbände einzelner Branchen beschäftigen sich mit dem Thema kaum. Ökonomen können nur mutmaßen, warum Bundesbürger gehen, mit welchem Wissen und erlernten Beruf. Worin sie sich auf Basis der wenigen Informationen aber einig sind: Es sind die Hochqualifizierten, die Leistungsträger der Gesellschaft, die gehen.

Die Hochqualifizierten und Leistungsträger der Gesellschaft, kurz gesagt, die von Merkel Verarschten, die gehen.

Also ist die Situation die, dass die Shopping Queen mit dem Geld der Steuerzahler shoppen geht und Ersatz für die Fachkräfte einkauft, die sie mit ihrer idiotischen Politik in die Flucht geschlagen hat.

Aber wehe, es sagt jemand „Bevölkerungsaustausch”. Das ist Nazi.

Es geht ja nur um die Fachkräfte.

Deren Abwanderung nämlich ist ein EU-weites Problem, für das man verzweifelt Lösungen sucht. Auf die Idee, dass die EU selbst das Problem sein könnte, kommt man nicht.