Ansichten eines Informatikers

Die Verteuerung des Wohnens und Fahrens

Hadmut
27.1.2019 20:00

Wohnen wird zum unerschwinglichen Luxusgut.

Neue Wohnungen wird es für Gering- und Mittelverdiener fast nicht mehr geben. Ich habe diese Woche irgendwo, ich weiß nur nicht mehr wo, ein Interview mit diesem Immobilienunternehmer und Bauherrn gesehen, dessen Namen mir gerade auch nicht einfällt, der aber in letzter Zeit oft im Fernsehen war (schwarze Haare, kantiges Gesicht) und da recht auskunftsfreudig ist. [Nachtrag: Christoph Gröner]

Der sagte, dass er im Moment nur für Reiche baut, weil durch die vielen Vorschriften (ich weiß es nicht mehr genau, ich glaube mich so vage zu erinnern, dass er sagte, dass sie in den letzten Jahren von 3.000 auf 30.000 Vorschriften angestiegen seien) und die Energiesparanforderungen das Bauen so teuer gemacht hätten, dass das einfach nur noch zu teuren Preisen oder Mieten möglich ist. Danach kam einer von irgendeinem Ministerium, der einräumte, dass man manche Schraube zu weit gedreht habe.

Heißt: Die Energie- und Klimapolitik macht Bauen so aufwendig, dass sich den Aufwand eben kaum noch jemand leisten kann.

Im Wohnungsbestand dagegen herrscht Verdrängung durch Migration. Hier in Berlin sind schon ganze Stadtteile rein migrantisch besetzt. Jeder Dritte in Berlin hat einen Migrationshintergrund, macht über eine Million Personen und damit einige hundertausend Wohnungen.

Man verhindert den Neubau und entzieht den Altbau.

Genau dasselbe macht man mit dem Fahren:

Der Altbestand bzw. die alte Technik (Diesel, demnächst Benziner) wird entzogen. Neubestand bzw. neue Technik wird so teuer, dass sie nur noch für Reiche zugänglich ist:

Linke Politik sorgt dafür, dass man weder aus dem Bestehenden, noch aus dem Neuen noch etwas bekommt, wenn man nicht reich ist. Und in beidem – Wohnen und Fahren – wird ganz massiver publizistisch-ideologischer Druck über die Medien ausgeübt.

Den Sozialismus in seinem Lauf…