Ansichten eines Informatikers

Gewaltverherrlichung – Gewaltaufruf?

Hadmut
16.1.2019 0:36

Die TAZ plädiert für Gewalt.

Im Artikel „Danke, Antifa” schreibt sie, man dürfe auf Gewalt nicht verzichten:

Wer im Kampf gegen Rechts die Parole „Keine Gewalt“ zitiert, lässt Neonazi-Opfer im Stich. Die Gewalt, die sie erfahren, wird so nicht verhindert.

Man könnte solche „Signale” zum Eröffnungssignal zur Gewalt ansehen.

Der Staat ist in den letzten Jahren sturmreif und widerstandsunfähig geschossen worden, Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichte kapitulieren vor der Gewaltmenge, und wo nicht, da werden sie politisch kaltgestellt.

Dann dürfte es jetzt wohl bolschewistisch-stalinistisch werden.

Denn bisher flötete die Presse ja immer das – noch nie stimmende – Lied, dass die Linke so gewaltfrei sei und es Gewalt da nur gegen Sachen gäbe. Bisher haben die sich auf Gutreden beschränkt.

Wenn die jetzt aber anfangen zu schreiben, dass Gewalt sein muss und erforderlich ist – dann werden Gewaltausbrüche auch folgen, denn Gehorsame und Gewalttätige, die nur auf die moralisch-politsche Freigabe warten, gibt’s genug. Man wird die jetzt von der Leine lassen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Jahr 2019 von gewaltsamen Auseinandersetzungen geprägt werden wird.