Ansichten eines Informatikers

Kaum kritisiert man die SPD, ist man ein “geschäftsmäßiger reaktionärer Hetzer”

Hadmut
17.7.2016 23:15

Langsam klärt sich, was unter dem Begriff der Hetze von Maas’ Gnaden zu verstehen ist. [Update]

Ich hatte doch gerade auf die Steuer- und Finanzdubiositäten zwischen Maas, Schwesig und der Amadeu-Antonio-Stiftung hingewiesen. Und schon werde ich in einem Kommentar (zu anderen Kommentaren bei Heise, nicht direkt zu mir) unter einem Artikel über Maas und Facebook als „geschäftsmäßiger reaktionärer Hetzer” eingestuft:

Die Amadeu-Antonio-Stiftung als Spitzelorganisation zu diffamieren, nur weil eine Mitarbeiterin eine Jahrzehnte zurückliegende Stasi-Vergangenheit hat, ist selbst nicht weit entfernt von einem Hasskommentar. Das unkritische Verlinken ausgerechnet zu einem geschäftsmäßigen reaktionären Hetzer wie Danisch als “Quelle” trägt dabei auch nicht wirklich zu einer neutralen Betrachtung des Sachverhalts bei.

Die Stiftung ist eine der wenigen Stellen in Deutschland, die sich fundiert und wissenschaftlich mit der Thematik auseinandersetzen, zu der die in jüngerer Zeit zum Problem gewordenen “Hasskommentare” üblicherweise gehören. Sie ist prädestiniert dafür, in dieser Sache zu beraten.

Fundiert und wissenschaftlich. So,so. Mit Leuten wie Kahane und Schramm. Haha. Da kann man sich schon ungefähr vorstellen, von wo dieser Kommentar kommt.

Zeigt aber sehr deutlich, dass aus dieser Richtung schon als Hetze gilt, wer die Finanzschweinereien der SPD anleuchtet. Das ist dann wohl auch das, was Maas da verfolgt.

Wäre ich bei Facebook, wäre mein Blog allerspätestens jetzt weg.

Deshalb ist es ungemein wichtig, nicht (oder nicht nur) bei Facebook zu schreiben.

Update: Ich habe ein paar Zuschriften bekommen.

Ihr könnt Euch doch erinnern, dass ich neulich von den „Antideutschen” schrieb, einer aggressiven linken US-orientierten Gruppierung, die andere linke angreift. Das sind die, die mit „Thanks Bomber Harris” und sowas unterwegs sind. Nach meinem derartigen Wissensstand würden die sehr gut in den Konflikt zwischen „Frankfurter Schule” (pro-US, pro -Israel, Marxismus, aber Kapitalismus durch Sexismus und Rassismus substituiert) und den klassischen Marxisten passen. Man schrieb mir außerdem, dass

  1. die Amadeu-Antonio-Stiftung, und damit effektiv das Bundesministerium für Frauen, Familie und Geldwäsche, eben diese Antideutschen finanziert, die bekommen von denen angeblich Zuwendungen,
  2. der Autor dieses Kommetnars, der als „demon driver” auftritt, angeblich häufig schreibt und nach seinen Kommentaren als einer dieser „Antideutschen” erscheint.

Es riecht, als bekämen die Angst, dass ihre Geldflüsse ausbleiben, wenn da einer die Geldwaschstraße BMFSFJ->AAS angreift.