Ansichten eines Informatikers

Steroid-5α-Reduktase

Hadmut
26.9.2015 12:19

Interesssante Frage, warum sich mit dem Körper auch das Verhalten und die Vorlieben verändern.

12 Kommentare (RSS-Feed)

OB
26.9.2015 12:32
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tia q.e.d. zeit die genre studys dicht zu machen…..


Rocco
26.9.2015 13:15
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…und was muß ich jetzt essen, damit aus der halben Wiener eine 38cm-Brühpolnische wird?
;-))


LeserX
26.9.2015 13:30
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Samsung? Einmal und nie wieder. Das erste was sich bei meinem Netbook kurz nach dem Kauf vor 3 Jahren ablöste war die Aufschrift. Dann folgten Displayrahmen, diverse Tasten und zum Schluss die Buchse für die Stromversorgung.

Elektroschrott.


Gast$FF
26.9.2015 14:24
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Dieselruß, Weichmacher und Schwermetalle sollen ja irreversible Inhibitoren dieser Reduktase sein. Jetzt haben wir’s endlich, die Ursache für Gender, Feminismus und die grassierende Metrosexualität ist ausfindig gemacht. Manchmal liegt die Lösung so nahe…


Karsten
26.9.2015 15:42
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Ganz klar: Eindeutig kulturell gesteuert! Eine andere Lösung kann es nicht geben. Beweis erbracht!


EinInformatiker
26.9.2015 15:52
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Eigentlich würde ich erwarten, dass sich zusätzlich auch das Gehirn verändert wenn sich das Verhalten ändert. Denn Männer und Frauen Hirne sollen sich ja morphologisch unterscheiden. Hab ich vor einiger Zeit mal in einem Interview mit einem Hirnforscher gehört. In dieser Deutlichkeit hatte mich die Aussage überrascht. Ich kannte bis dahin nur dass Frauen beide Hirnhälften nutzen, Männer vorzugsweise nur eine. Aber es gibt sogar das Buch zu diesen grundlegenden morphologischen Unterschieden. Der meinte, dass die Hirn-Unterschied sogar erheblich signifikanter seien als die physischen, denn die würden i.w. eben darin bestehen, dass ein Geschlecht Kinder austragen könne. Beim vorliegenden Phänomen wäre die Frage, ob sich bei den Betroffenen auch das Gehirn verändert, müßte es ja eigentlich wenn sich die Vorlieben ändern.


Eldoran
26.9.2015 16:39
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Gibt es dazu auch weitere Quellen, vorzugsweise passende wissenschaftliche Abhandlungen? Das klingt für mich nicht plausibel, bzw. müsste das eine geradezu weltbewegende Entdeckung sein.

Hadmut, der von dir hervorgehobene Aspekt mag zwar für Genderisten haarsträubend sein, der ist aber soweit plausibel und mag durchaus ein wichtiger Beleg sein, wie sehr unser Verhalten vom biologischen Geschlecht und den Hormonen beeinflusst wird. Auch wenn die exakten Details vermutlich tatsächlich gesellschaftlich bedingt sind.


Hadmut
26.9.2015 19:55
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> Gibt es dazu auch weitere Quellen, vorzugsweise passende wissenschaftliche Abhandlungen?

Weiß ich nicht.

Wenn Gender Studies das machen würden, wofür sie seit Jahren Geld kassieren, hätten sie dazu längst komplette Listen.


Maxwell
26.9.2015 19:06
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Die geschilderten durchaus spektakulären Fälle sind ein weiterer Sargnagel für die Genderideologie. Wie kann man noch leugnen das die Biologie nicht nur die phänotypischen Geschlechtsmerkmale sondern auch das Verhalten maßgeblich beeinflusst?

Gleichzeitig zeigt sich, dass viele Störungen der Geschlechtsidentität tatsächlich im Kern biologische Ursachen haben dürften. Anstatt die Abweichungen zur neuen Normalität und Evidenz für die vermeintliche beliebige soziale Formbarkeit der Geschlechter zu erklären, sollte man den Betroffenen wo möglich und nötig helfen. Auch (und gerade) Geschlechtsidentitäten entwickeln sich eben nicht im biologiefreien Raum!


JohnDoe15
26.9.2015 20:35
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Ehrlich, hätte mir das jemand beiläufig erzählt ich hätte das als Dummfug abgetan.

Sehr “schön” fand ich auch die Formulierung:
Erst als Mädchen geboren, dann macht die Natur eine Rolle rückwärts.

Das ist schon radikalfeministisch möchte ich meinen.


prx
27.9.2015 20:31
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Was solls, wer braucht schon noch Männer, wo die sich schon selber abschaffen. Die richtigen Enzyme oder -Suppressoren ins Trinkwasser und das Thema ist durch.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/43588/Das-Ende-der-Maenner


X
29.9.2015 7:59
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Win zufealliger Gedanke: der Marxismus hat die Mendelsche Genetik abgelehnt, weil die nicht dem Dialektischen Materialismus entsprochen hat.

An Stelle der Genetik trat der Lysenkoismus https://de.wikipedia.org/wiki/Lyssenkoismus

Ist absurd, hat aber Millionen Tote verursacht.

“das zentrale Postulat des Lyssenkoismus lautete, dass die Eigenschaften von Kulturpflanzen und anderen Organismen nicht durch Gene, sondern nur durch Umweltbedingungen bestimmt würden. ”

kommt einem irgendwie bekannt vor!

Ist Gender der Bastard/Nachfolger des Lysenkoismus?