Ansichten eines Informatikers

Übriggebliebene

Hadmut
9.9.2015 23:14

Ein praktisches Beispiel für Feminismus in der Sackgasse.

Die WELT beschreibt die Situation chinesischer Frauen, die trotz erheblichen Männerüberschusses keinen mehr finden:

Wer mit spätestens 27 keinen Ehemann hat, gilt in der Volksrepublik als “Sheng nu” – ein Begriff, der sonst mit Essensresten in Verbindung gebracht wird und so viel wie “übrig gebliebene Frau” bedeutet.

Heirate jung oder finde dich damit ab, dass dich keiner mehr will – als Klaudia Lech, eine junge Fotografin aus Oslo, von dieser ungeschriebenen chinesischen Dating-Regel im Internet las, wurde sie regelrecht wütend. Die 24-Jährige wollte mehr über die “Sheng nu”-Frauen erfahren, über ihren Alltag in einem Land, in dem weibliche Singles ab einem bestimmten Alter wie Ausschussware behandelt werden.

„behandelt werden” ? Bei Männerüberschuss? Könnte das nicht doch andere Ursachen haben? Ah, ja, doch, sie schreibt’s ja:

In China gibt es zwar rund 30 Millionen mehr männliche als weibliche Singles unter 30 Jahren, die meisten von ihnen leben jedoch als Bauern auf dem Land. In Großstädten wie Peking oder Shanghai ist das Verhältnis umgekehrt: Dort leben mehr alleinstehende Frauen, die oft Karriere machen. Einen nach chinesischen Standards adäquaten Partner zu finden, ist für sie besonders schwer, erklärt Lech: “Eine Frau, die in der A-Liga spielt, will auch einen Mann aus der A-Liga. Doch die bevorzugen B-Liga-Frauen, die jünger sind und nicht so viel verdienen wie sie.”

Mmmmh. Was fällt mir dazu jetzt ein?

Eigentlich nichts außer einem Achselzucken.

80 Kommentare (RSS-Feed)

Wolfgang T.
9.9.2015 23:31
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nach einen Vortrag von Gunnar Heinsohn,
Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen
https://de.wikipedia.org/wiki/Gunnar_Heinsohn#Kriegsdemographie
fragte ich Ihn, warum in China die überschüssigen Männer (ca. 70Mio.) nicht in den Krieg bzw. Bürgerkrieg ziehen.
Die meisten Männer haben eine Perspektive, z.B. in Afrika, China investiert und baut mit eigenen Leuten viel Infrastruktur auf. Die Männer haben auch Sex, aber nicht mit Chinesinen! …


anonKlaus
9.9.2015 23:31
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Hypergamie bei der Arbeit.
So entfernen sich die meisten ‘strong empowered and independent women’ aus dem genpool. Ihnen bleibt dann nur noch übrig den Wohlfahrtsstaat zu heiraten: irgendwie ein Kind bekommen und sich von anderen durchfüttern zu lassen via Transferzahlungen.


Gedöns
9.9.2015 23:32
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Tja, man sollte den gerade ankommenden C- und D-Männern sagen, daß ihre Linie aus dem Genpool der Menschheit herausfallen wird – wie auch die der A-Frauen, die sie gerufen haben (die wollen nämlich nur AAA-Mäner …)


Gleiche Nummer wie in Europa inklusive DE: Sie wollen genauso verdienen wie die Männer, aber wenn man ihnen dann auch die gleiche – auch finanzielle – Verantwortung für Partnerschaft, Zusammenleben und Familie abverlangt, geht das Geweine los. Ach Mimimi, kann doch nicht sein, bitte einen noch Reicheren / Ranghöheren für mich, mimimi. Ja mei, dann bleibt alleine, welkt und sterbt ebenso alleine, tschüs.

In diesem Sinne: MGTOW4Life!


Toroid
10.9.2015 0:04
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Wenn man die Heuchelei einmal weglassen könnte, wären Sex und Beziehung und Kinderkriegen so einfach.

Männer wollen jung und hübsch (hübsch ergibt sich meist automatisch aus jung), weil biologisch nur junge Frauen gesunde Kinder bekommen können. Männer wollen nämlich Sex und Frauen nicht wegen Spaß, sondern im Kern aus biologischen Gründen.
Wenn eine Frau alt wird (35+) ist sie reproduktiv sehr bald oder bereits wertlos. Als Sextoy ist sie noch zu gebrauchen, sofern sie noch körperlich gut genug ausschaut.
Aber ihre Gebärmutter ist praktisch tot, und wenn doch noch etwas geht, ist die Wahrhscheinlichkeit ein Mongolidchen zu gebären hunderte mal höher als bei einer Zwanzigjährigen.

Frau sollte es also eilig haben, sich einen ordentlichen Kerl zu angeln. Das ist, sofern sie deutlich unter 30 ist, extrem simpel, weil alle Männer sie 24/7 sowieso sexbettelnd ansabbern.
Wenn Frau so dumm ist, dies für normal zu halten, oder es fälschlicherweise auf ihren guten Charakter oder ihre sozialen Fähigkeiten schiebt, daß sie es sexuell und sozial so leicht hat im Umgang mit anderen Menschen, wird sie ab ca. 30 eine Überraschung erleben – dann werden die Männer bezüglich ihr erst gleichgültig, und noch etwas später ekelt sie Männer aktiv an.
Frauen bekommen in ihrer Jugend alles sexuell und sozial praktisch geschenkt. Männer in ihrer Jugend meist gar nichts, und müssen sich alles erarbeiten. Falls sie das schaffen, kehrt sich in den Jahrzehnten das Verhältnis um, Frauen steigen immer weiter monoton ab, Männer fangen oft erst richtig an.

Das kann man auch ökonomisch messen und ausdrücken:
In allen Gesellschaften und Kulturen, global und historisch, erzielten Frauen, ob nun auf dem Sklaven- oder Heiratsmarkt, mit größerer Jugend höhere Preise.
Am teuersten waren die ca. ab 9-jährigen Frauen (weil sie dann noch garantiert unfremdbesamt und damit nicht nur sexalkrankheitenmässig gesund waren, die Wahrscheinlichkeit für einen Mann, Fremdsperma großzuziehen, war auch bei Null).
Gute Preise wurden auch noch bis Anfang 20 erzielt.
Dann ging es mit den Preisen schnell bergab, ab Mitte 20 wird nur ein Preis um Null erzielt.
Noch ältere Frauen werden praktisch gar nicht mehr nachgefragt, um sie zu nehmen, müsste man dem Akzeptanten Geld dazugeben.

Man findet exakt dieses Schema auch im Prostitutionsmarkt.
Exorbitante Preise erzielen präpubertäre und pubertäre Mädchen (im Westen derzeit fast nur verfügbar für ausgewählte Oberschichtskreise, sie Dutroux – Affäre in Belgien), äußerst hohe Preise für 18 bis Zwanzigjährige; dann sinken die Preise langsam bis Ende 20.
Dann sinken die zu erzielenden Preise soweit, daß zu den üblichen Preisen keinerlei Nachfrage mehr erzielt wird, und die Frauen geben die Prostitution auf.

Noch ältere Frauen erzeugen biologisch sexuell Abstoßung und Ekel bei Männern, und man müsste Männer bezahlen, um diese Frauen zu besteigen – was aber schwierig wird, weil ekelbedingt die Erektionserrichtung problematisch ist. Daher haben alte Frauen keinen Sex mehr, alte Männer aber durchaus immer noch.

Eine Ausnahme sind Ehen – aber nur eine kleine, denn in den meisten Ehen findet sexuell nichts mehr statt. Kein Wunder – neben dem Coolidge-Effekt wird die Frau ja sexuell immer abstoßender – “Liebe”
hat mit Sex nichts zu tun.
Als Witz geht um, daß ältere Ehepaare immer zu viert Sex haben – zwei Personen körperlich im Schlafzimmer, und zwei Personen in der Phantasie der körperlich beteiligten.

Gerade sexuelle Versager – Männer, die in sowohl Jugend als auch im mittleren Alter sexuell zu kurz kamen, haben oft Gelegenheit zu genüsslicher Schadenfreude beim Beobachten des Niederganges der Frauen. Denn während diese Männer zwar immer noch untersext sind, bleibt doch für sie alles halbwegs gleich, meistens wird es sogar langsam besser: Der Sextrieb wird testosteronbedingt langsam geringer, und man wird damit zufriedener; dennoch kann man immer noch zu knackig jungen Huren gehen, wenn man will. Dazu kommt i.d.R. generelle Lebenszufriedenheit, weil man Hobbies und andere Bestimmungen im Leben hat, und mittlerweile oft verdammt gut darin geworden ist.
Die alten Schachteln, die einen damals nicht mal angespuckt haben, müssen aber im größten Elend leben – sie sind Männern sexuell abscheulich, sie werden immer ekelhafter, unentrinnbar, und jeden Tag wird es schlimmer, bis zum Tod.

Aus bekannten Hypergamiegründen ist es und wird dies das Schicksal sein von Millionen “moderner” Frauen. Kinder und Enkel sind und waren immer das Einzige, das Frauen Lebensinn und Halt und Lebensfreude im Alter geben konnte – als Mutter und Oma, die die Kinder bekocht und umsorgt. Als Ersatz bedienen sich Frauen Puppensammlungen und Kleintierhaltung (Hunde und Katzen, oft in grotesker Form, z.B. einen Hund gehalten wie ein Baby, oder die Berüchtigte “Katzenlady” mit dutzenden Miaumaschinen auf engstem Raum).

Und daran wird sich nichts zugunsten der Frauen ändern, höchstens zugunsten der Männer: Die Frauen bleiben alt und sexuell ekelerregend.
Für Männer gibt es bald mit endlich hochwertigen 3D-Brillen feine Sachen, z.B. aus dem Loverslab, und perspektivisch sind Sexandroidinnen keine Utopie mehr, gern auch als Lolita. Denn Penishärtemessungen (Phallometrie) ergeben wissenschaftlich stets, daß jüngste Mädchen, sofern im reproduktionsfähigen Alter, bei allen Männern die deutlichste Errektionsstärke induzieren (Hebephilität ist natürlich, wir Menschen sind die einzige Spezies, die unnatürlicherweise die gesetzliche Besamungserlaubnis oft viele Jahre nach dem Einsetzen der Fruchtbarkeit erteilen).

Feminismus und Gender bringt den davon unterworfenen Frauen nur:
Keine Liebe, kein Sex, keine Beziehung, keine Kinder, keine Enkel, Einsamkeit und Elend.
Dafür erhalten die Pflicht, neben allen Pflichten und Aufgaben der Frauen, auch noch das volle Spektrum männlicher
Verantwortung zu übernehmen (Ausbildung, Beruf, Karriere – mit all den Mühen und Härten und Konkurrenzkämpfen im Wettbewerb).

Aber das ist nur für diese Frauen übel.
Die Evolution läuft weiter – das tut sie immer.
Diese dummen Frauen sterben einfach aus. Und mit ihnen ihre Dummheit und ihre Vorlieben.
Die schlauen Frauen, die sich eher in traditionelle Rollen “pressen” ließen, werden allein die genetisch-instinktive Zukunft
der Menschenfrauen sein, die Gender- und Feminismusfrau rottet sich selbst aus, vom Winde verweht, eine genetisch-kulturelle
Kurzepisode in der Geschichte unserer Spezies.


Geluckt
10.9.2015 0:14
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Die Alphaweibchen reproduzieren sich nicht und daher sterben sie auch aus. Ich finds super, dass sich die Natur selbst reguliert und den Ideologen dabei den Stinkefinger zeigt.


Toroid
10.9.2015 0:15
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peter
10.9.2015 0:37
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mir fällt dazu ein: “die Natur läßt sich nicht bescheißen” oder “Evolution schlägt Quote”


pufaxx
10.9.2015 4:57
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Ach. Heult doch schön weiter. Ihr seid ja eh nicht schuld. Das sind die Männer.


rjb
10.9.2015 5:07
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@Toroid: Beim Lesen Deines Ergusses mit Einsichten wie “alle Männer sie 24/7 sowieso sexbettelnd ansabbern” hatte ich das Gefühl, ich beginne Anne-#aufkreisch zu verstehen.


EinInformatiker
10.9.2015 6:42
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Das Problem des “Feminismus” liegt nicht darin, dass er sich selbst beseitigt (das ist klar, in dieser Hinsicht sehe ich den Feminismus auchnicht als Problem, der wäre vermutlich zu schultern), sondern darin, dass er die Abwehrkrafte der Gesellschaft gegen die Übernahme durch archaische Kulturen (in denen das Verhältnis von Männern und Frauen mir zwar nicht gefällt, in denen es aber natürlich ist) beseitigt. Aber Vorsicht: Rassismus! Aber man muß schon das Ganze sehen.


Rox
10.9.2015 7:46
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Hinzu kommt, dass die normalen Frauen nicht stillhalten, sondern wegangeln, was an Mannsbildern tauglich ist. Klar bleibt trotzdem wertvolle Ware übrig, die aus biographisch blöden Zufällen alleinegeblieben ist, aber das ändert ja nichts am Fakt.

An sich müsste es einen wundern, dass der Feminismus einen so dämlichen Tip gibt, wie, die Karriere vor die Beziehung, die Familie und das Kinderkriegen zu stellen. Immerhin ist ja genau das das starke Programm, das die Evolution tief in uns gesetzt hat, um die Erhaltung der Art sicherzustellen. Einschließlich Glücksgefühlen zur Belohnung.

Ich rede jetzt von der großen Masse.

Also woher können solche Strategien kommen, Karriere (Hilfstätigkeit in der Evolution) vor Vermehrung (Haupttätigkeit in der Evolution) zu stellen, ja sogar zum Ideal für alle Frauen hochzujubeln? Doch wohl nur von Randfrauen, denen dieser Treib fehlt. Nichts gegens Lesbischsein, aber Mädels, seht ein, dass ihr anders tickt, als die Heten, die ihr missionieren wollt. Guckt wenigstens mal, welche Wünsche Lesben mit Kinderwunsch haben…


Krischan
10.9.2015 8:39
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@rjb

Wieso, er sagt doch einleitend, “wenn man die Heuchelei mal weglassen könnte”. Was er danach beschreibt, ist ziemlich genau das, was die Natur uns eingepflanzt hat, um den Erhalt der eigenen Art sicherzustellen. Das so direkt auszusprechen, mag inzwischen kollidieren mit dem, was uns die Gesellschaft oder die Political Correctness einzupflanzen versucht, aber falsch oder verwerflich ist es deshalb nicht unbedingt.

Was wir als Gesellschaft aber natürlich versuchen, sind gewisse Standards zu erheben, also z.B. bis wann ein Mensch als Kind gilt und welche speziellen Rechte Kinder genießen sollen. Dahinter haben evolutionsbiologische Urtriebe dann eben zurückzustehen, aus guten Gründen, wie ich finde.


CountZero
10.9.2015 8:49
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@peter
> Evolution schlägt Quote

Großartig! Den kannte ich noch nicht!


Dirk S
10.9.2015 8:52
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@ rjb

@Toroid: Beim Lesen Deines Ergusses mit Einsichten wie “alle Männer sie 24/7 sowieso sexbettelnd ansabbern” hatte ich das Gefühl, ich beginne Anne-#aufkreisch zu verstehen.

Ja, liest sich zum einen so, als wenn er von sich selbst auf andere schließt, zum anderen, dass er selbst recht verbittert ist. Er hat zwar teilweise Recht, der Wert einer Frau auf dem Hochzeitsmarkt sinkt mit zunehmenden Alter, wobei natürlich auch der Wert eines Normalo-Manns sinkt (nicht jeder ist ein George Clooney). Das gleich sich alles aus.
Und seine Sklavenmarkt-Vergleiche sind ohnehin völliger Blödsinn, denn auf dem Sklavenmarkt haben sich die Sklavenhalter weniger Fickfleisch besorgt, sondern vor allem Arbeitskraft. Als Haushälterin ist eine 40jahrige eben besser als eine 20jährige.

Irgendwie erweckt er den Eindruck, als wenn er völlig verbittert ist und als Grund seiner Verbitterung “die Frauen” ansieht. Na ja, er wird es überleben.

Überlebenshelfende Grüße,

Euer Dirk


DrMichi
10.9.2015 9:12
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rjb: Wie gross muss die Gruppe sein, damit es genetisch relevant wird? Wir reden hier über einen Artikel, wo 30 Millionen drin steht. Nach einer Seuche oder einer Ein-Kind-Politik und dem Vorgang hier haben wir eine perfekte Selektion. Weitere drei Kulturkreise haben entweder geile oder starke Frauen, Mitgift oder Zwangsheirat. Zuordnungen kann jeder selber machen.

Wer in einem gemischten Verein mit grosser Altersspanne ist, weiss, dass das mit dem Hinterherlaufen stimmt. Junge Frauen arbeiten generell weniger am Gemeinwesen, egal welcher Hintergrund. Erst mit dem Alter (> und um 40) beginnt die Einsicht, dass man Zusammenarbeiten muss. Oder die Frauen haben sich bis dann an gemeinschaftliche Arbeit gewöhnt.

Das sagen übrigens die Feministen selber. Es wird immer wieder beklagt, wie z.B. Studenten in gemischten oder Männergruppen organisiert sind, während junge Frauen an den Universitäten nirgends dabei sind und deswegen schlechtere Startchancen für eine Karriere haben. U.a. deswegen auch die Quote und Förderung als expliziten paternalistischen Eingriff und nicht als pluralistisches Angebot in den Institutionen.


Fredi
10.9.2015 9:17
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@rjb: Ein perfektes Beispiel für das, was die Feministenecke gerne als “Biologismus” bezeichnet. Nicht, dass es ganz falsch wäre, aber es ist als gesellschaftliches Modell viel zu naiv.


peter
10.9.2015 9:30
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> tja, man sollte den gerade ankommenden C- und D-Männern sagen, daß ihre Linie aus dem Genpool der Menschheit herausfallen wird

leider nicht, denn diese Männer gehen bei der Weitergabe ihrer Gene ja gerne etwas “unkonventionellen” bzw. “rustikaler” vor.


Dirk S
10.9.2015 9:45
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erklärt Lech: “Eine Frau, die in der A-Liga spielt, will auch einen Mann aus der A-Liga.

Gut, dass die Dame das festgestellt hat, wissen wir (älteren) Männer aber ohnehin schon lange. Frauen suchen ihren Partner rangmäßig über ihnen und wenn sie selbst ganz oben sind, dann gibt es eben wenige, die höher stehen und noch nicht verpartnert sind*. Und so wird die Luft eben sehr dünn.
Um bei disem Bild zu bleiben: Den Mount Everest besteigt man ja auch nicht allein, sondern nur mit einem verlässlichen Partner. Das wissen eben die Männer, die es in die A-Liga geschafft haben.

Mal abgesehen davon, dass Frauen der A-Liga sich so ziemlich alle Eigenschaften angeeignet haben, die wir an A-Liga-Menschen so hassen. Und so was zuhause im Bett haben? Da werden so ziemlich alle Männer “danke” sagen und verzichten. A-Liga-Weibchen müssen sich eben damit abfinden, dass sie genauso wie A-Liga-Männchen sich entweder noch lange vor der A-Liga einen sicheren Partner suchen müssen oder aber sich eben ein Sex-Toy halten und finanzieren.

Warum soll es Frauen da besser ergehen als Männern? Gleichstellung und so?

* Ich habe mal gelesen, dass es für das höhere Mangement gern gesehen wird, wenn die Bewerber verheiratet sind und Kinder haben. Es wird davon ausgegangen, dass diese Leute gefestigt sind, Verantwortung tragen können und sich auf ihre Arbeit konzentrieren und nicht den Röcken im Unternehmen hinterherjagen.

Doch die bevorzugen B-Liga-Frauen, die jünger sind und nicht so viel verdienen wie sie.”

Da hat die Dame zwar nicht völlig Unrecht, verkennt aber die Lebensläufe der A-Liga-Männer. Denn auch die begannen mal in der B-Liga, um später auzusteigen. Also haben die sich in ihren jüngeren Jahren in ihrer Liga umgesehen und da ihre Partnerin ausgewählt, die nun von dem Aufstieg ihres Gatten profitiert. Und gerade in China ist es für das eigene Ansehen (und damit dem weiteren Fortkommen) schlecht, sich von seiner (langjährigen) Ehefrau zu trennen und sich dann eine Jüngere zu nehmen. Das gilt als unehrenhaft und ist gesellschaftlicher Suizid. Geliebte ist noch ok, solange es diskret läuft.
Hinzu kommt noch, dass B-Liga-Weibchen weniger zicken als A-Liga-Weibchen. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil für die B-Liga.

Am Ende gilt auch für die Alphaweibchen: Richtigen Zeitpunkt verpasst => Abstellgleis. Wie es auch für alle Männer gilt, die den richtigen Zeitpunkt verpasst haben. Nur mach bei den Jungs keiner ein großes Aufheben drum. Das müssen die Mädchen noch lernen, das auch für sie die gleichen Regeln gelten, wenn sie mit den großen Jungs spielen wollen. Aber dagegen kämpft ja gerade der Feminismus.

Zickenfreie Grüße,

Euer Dirk


aluhut modell 0815
10.9.2015 9:45
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“Also woher können solche Strategien kommen, Karriere (Hilfstätigkeit in der Evolution) vor Vermehrung (Haupttätigkeit in der Evolution) zu stellen, ja sogar zum Ideal für alle Frauen hochzujubeln? Doch wohl nur von Randfrauen, denen dieser Treib fehlt.”

Der Quatsch kam vor allem aus der Industrie, die hat die Frauenförderung und Genderblödsinn erst angestossen. Das Ziel war Löhne abzusenken einen grösseren Pool bei der Angestelltenauswahl zu haben. Welcher Menschenmarkt war dort bisher nur etabliert? Der Mann, die Frauen sassen daheim. Wie konnte man das ändern, indem man die Rolle der Frau umbaute, so wurde die Emanzipation stark forciert. Erste Kampagnen dazu liefen über die Werbung, Frauen rauchten plötzlich bzw, sollten rauchen, das war modern, sie fuhren (ihr eigenes) Auto,… Dazu musste sie arbeiten gehen.

Gender, Feminismus,… war dazu nur Mittel zum Zweck und wurde deshalb massiv gefördert.

Das heute Frauen arbeiten ist völlig normal trotzdem reicht das Geld nicht, wer hat davon provitiert? Die Industrie/Arbeitgeber, Löhne wurden dadurch erfolgreich schleichend abgesenkt, die Masse hats nicht gemerkt und findet das heute völlig normal.

=> mission accomplished

Wo fing das ganze an? In den USA, ausgeheckt von führenden Spindoktoren der damaligen Zeit.

arte hatte dazu schon entsprechende Dokus.


hirni
10.9.2015 10:06
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haha – da faellt mir doch dieser wirklich uralte Witz ein:
Q: Wie nennt man eine 40-jaehrige chinesische Jungfrau ?
A: Dumm-Ding.
…und eigentlich ist der Artikel die Bestaettigung hierfuer.


Horsti
10.9.2015 10:31
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Ich hatte einmal eine chinesische Arbeitskollegin. Sie war so um die 25. Unser Vertriebsleiter (verheiratet, 62 Jahre alt), hatte sie aus Shanghai mitgebracht und eine Daueraffäre mit ihr. Um hier bleiben zu können, studierte sie pro forma. Nach 1,5 Jahren hatte er jedoch keinen Bock mehr auf sie. Da sie auch ihr Studium geschmissen hatte, erfüllte sich der Heiratsplan nicht und sie mußte ausreisen. Wie sie mir erzählte, hat eine 25-jährige unverheiratete Frau in China den Status einer Drogennutte hier. Um noch einen Mann in China abzubekommen, werden sie dann auf sogenannte “Restpostenmessen” verkuppelt, wobei die dortigen Männer eher Kriminelle und Schläger wären.


Freigeist
10.9.2015 10:34
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sehr schön, das bestätigt mal wieder die Aussagen von Ulrich Kutschera

http://www.abendblatt.de/incoming/article205638553/Uni-Professor-wettert-gegen-Genderforschung-und-Emanzipation.html

Mehr noch: Emanzipation und beruflicher Aufstieg der Frauen lasse die Intelligenten aussterben. Frauen, die Karriere machten, würden nämlich keine Männer wollen, die genauso viel oder gar weniger verdienen als sie selbst, begründet Kutschera. “Wenn die Positionen aber von Quotenfrauen belegt sind, gibt es keine Stellen mehr für hoch qualifizierte Männer”, kritisiert er. Deshalb hätten “studierte Menschen so eine beschämend geringe darwinistische Fitness” – sie bekommen also zu wenig Kinder. Dumm auch für die Frauen: “Die Alphaweibchen sterben alle kinderlos aus”, resümierte er.


JochenH
10.9.2015 11:04
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Ich habe 2010 in China gearbeitet und kam mir teilweise vor wie ein Rockstar. Die Frauen waren in Peking sehr auf westliche Männer fixiert und zwar genau die Frauen, die es geschafft hatten, als Akademikerinnen in gute Positionen aufzusteigen und die sich Autos leisten konnten. Es gibt dort eine Handvoll Bars, wo westliche Männer und genau diese Frauen hingehen…

Die Botschaft ist aber, dass der ganz solide deutsche Mann um die 50, der sich hier mit geschiedenen und frustrierten Zicken herumschlägt (wenn er eine Partnerin sucht) in China heissbegehrt ist bei richtig interessanten und attraktiven Frauen. Ich hatte erst eine Wirtschaftsprofessorin als Freundin und später meine Frau (Ärztin) kennengelernt.

Wer nicht nach China mag, aber online aktiv ist, kann diese Frauen auch finden unter http://www.chineselovelinks.com/ Einfach mal die Frauen filtern nach Master Degree und PhD, dann noch Alter und Größe eingeben (sind aber fast alle etwa gleichgross) und staunen, was sich da tummelt.


JochenH
10.9.2015 11:10
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@Toroid: dein Beitrag trifft es 100%. Junge Frauen sind fast pauschal Objekt der Begierde, doch irgendwann läßt das nach und besonders Frauen, die sich als Ü40 scheiden lassen merken erst dann, dass irgend etwas anders ist.

Für Männer ändert sich im Leben einiges. Als junger Mann steht das Äußere im Mittelpunkt, später wollen die Frauen eine gut aufgestellte Persönlichkeit mit eigener Wohnung, gutem Job und schickem Auto. Als Mann kann man auch noch mit 60+ in ein Bordell gehen und sexuellen Spaß haben, die Ü50-Frau hat diese Chance nicht.


NurZurInfo
10.9.2015 12:13
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@rjb:

@Toroid: Beim Lesen Deines Ergusses mit Einsichten wie “alle Männer sie 24/7 sowieso sexbettelnd ansabbern” hatte ich das Gefühl, ich beginne Anne-#aufkreisch zu verstehen.

Das war vom Urheber etwas überspitzt formuliert, ist aber im Grunde wahr: Keinen normal-gesunden heterosexuellen Mann läßt eine (für persönlichen seinen Geschmack) optisch attraktive Frau völlig kalt. Alles andere ist Selbstbetrug.

Ob er es sich nicht anmerken läßt oder sofort im Begattungsmodus ausflippt ist hierbei unerheblich.

Im Übrigen verhalten sich Frauen, wenn sie ein besonders begehrenswertes Prachtexemplar von Alpha-Männchen erblicken, nicht anders. Meiner Beobachtung nach können Frauen in solchen Situation sogar viel hemmungsloser ausflippen als Männer… man muß sich nur mal anschauen, wieviel Unterwäsche bei Auftritten von Boygroups durch die Luft fliegt. Ich habe noch nie gesehen, daß umgekehrt Männer bei Konzerten weiblicher Stars vor Begierde und Schmacht bewußtlos zusammensacken oder mit ihrer Unterwäsche werfen.

Das oben kritisierte Verhalten seitens der Männer sofort mit #Aufschrei und Sexismus in Verbindung zu bringen, ist daher komplett hirnlos.


Hadmut
10.9.2015 12:21
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> Ich habe noch nie gesehen, daß umgekehrt Männer bei Konzerten weiblicher Stars vor Begierde und Schmacht bewußtlos zusammensacken oder mit ihrer Unterwäsche werfen.

Müsste man echt mal probieren. Rihanna oder Miley oder so jemanden mit getragenen Männerunterhosen bewerfen. 😀


joachim
10.9.2015 13:06
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Mich würde mal die Situation in Deutschland interessieren, gibt es dazu Zahlen oder Schätzungen?
Nicht nur bezüglich Frauen, die unfreiwillig alleine bleiben, sondern auch bezüglich Männern, die ja auch (bei etwa 50/50 Verteilung) alleine bleiben müssen (freiwillig oder ebenfalls unfreiwillig?).
Falls es da 2 große Gruppen gibt, die unfreiwillig keine Partnerschaft haben müsste man doch massiv optimieren können. . .

OT: Mal was zur Opferkultur: http://righteousmind.com/where-microaggressions-really-come-from/


Toroid
10.9.2015 13:09
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@Hadmut

>> Ich habe noch nie gesehen, daß umgekehrt Männer bei Konzerten
>>weiblicher Stars vor Begierde und Schmacht bewußtlos zusammensacken
>>oder mit ihrer Unterwäsche werfen.

>Müsste man echt mal probieren. Rihanna oder Miley oder so jemanden
>mit getragenen Männerunterhosen bewerfen.

Die Probe ist nicht nötig, weil das Ergebnis bereits vorhersehbar ist:

(1) Ein Mann, der eine andere Person durch eine exhibitionistische Handlung belästigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

http://dejure.org/gesetze/StGB/183.html

Man beachte: “Ein MANN, …”

Frauen können keine exhibitionistischen Handlungen begehen laut deutschem Gesetz.

Wenn sich einem ein Mann nackt vor dem eigenen Fenster peniswedelnd präsentiert, ist dies strafbar.
Eine Frau, die nackt, breitbeining und vaginapräsentierend mit gespreizten Beinen in Rückenlage das Gleiche tut, macht sich nicht strafbar, zumindest nicht gemäß dieses Gesetzes.


JochenH
10.9.2015 13:13
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@Hadmut: wenn du noch Junggeselle sein solltest, dann schnappe dir so eine Chinesin! Es ist wirklich so, wie ich weiter oben geschildert habe, also ein ernst gemeinter Tipp!


Hadmut
10.9.2015 19:55
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@JochenH:

> wenn du noch Junggeselle sein solltest, dann schnappe dir so eine Chinesin!

Als ich in Peking war, ist mir da eine verdammt hübsche über den Weg gelaufen, die auch einen sehr gebildeten Eindruck gemacht hat. Dummerweise konnte sie fast kein Englisch und ich gar kein chinesisch. Das macht’s dann auch nicht einfach.


Der/Anarchist
10.9.2015 13:14
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@aluhut modell 0815

Genau dieser Kommentar trifft den Kern. Ich frage mich ernsthaft, wie man eine Frau, die als Akademiker arbeitet als “Alpha-Weibchen” bezeichnen kann. Und das betrifft auch die Männer. Seit wann ist die Position eines Wirtschaftssklaven “Alpha”? Vielleicht mag man mich einen Idealisten nennen, aber denke ich an Franz Kafka, dessen Bücher mich persönlich nicht ansprachen, dessen Bücher aber zur großen Literatur gehören, aber nur wenige verkauft wurden. Denke ich an van Gogh, der bettelarm starb. Denkt man insgesamt an alle großen Männer, die arm oder von ihrer Zeit verachtet starben, dann lege ich den Maßstab woanders an.

Für mich sind die heutigen Akademiker Material, hochwertigeres Menschenmaterial, das die Wirtschaft bis zur Verschleißung benutzt. Sicher, sie spielen das Spiel mit, glauben alle an den großen Betrug, aber kapieren nicht mal dann, wenn sie in Wirklichkeit die Verlierer sind, dass sie verloren haben.


Dirk S
10.9.2015 13:18
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@ Hadmut

Müsste man echt mal probieren. Rihanna oder Miley oder so jemanden mit getragenen Männerunterhosen bewerfen.

Am besten Feinripp mit Eingriff. Die anschließende öffendliche Diskussion dürfte sehr interessant werden. 🙂 🙂

Diskussionsfrei Grüße,

Euer Dirk


Werner
10.9.2015 13:31
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Immer dieser Sexismus!

Übriggeblieben geht auch anders: Ich bin zwar selbst keine Frau (auch nicht gefühlt), aber ich kenne welche. Also, nur mal so als Frage:

Wer von euch zulesenden Frauen kennt, wie ich, (andere) Frauen, deren Mütter sie vollständig lähmen, über Kontrollsucht, Pflegebedarf, Demenz? (Anwesende selbstverständlich ausgenommen, wie immer. Es geht um Andere Frauen, die frau so kennt!)

Wie hoch ist wohl deren Anteil an der allgemeinen Weiblichkeit, kulturunabhängig? Und was machen dann all’ die hiesigen Frauen, die absichtlich ohne Kinder, oder mit nur einem, und damit (im zweiten Fall zu 50%) ohne Tochter geblieben sind? Auf wen fällt da die Kontrollsucht, der Pflegebedarf, die Demenz zurück? Geht das gegengeschlechtlich (Töchter-Väter / Mütter-Söhne überhaupt in dieser Heftigkeit?

(Die Frage ist zwar nicht nur rhetorische gemeint, verlangt aber keine öffentliche Antwort.)


Jan Lul
10.9.2015 13:48
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“Rihanna oder Miley oder so jemanden mit getragenen Männerunterhosen bewerfen.”

Das ist dann stains terrorism (w/ biological weapons!!!) 🙂 😀


Almöhi
10.9.2015 14:11
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“Die Alphaweibchen sterben alle kinderlos aus.”

Wer 3 Minuten Zeit hat:
https://www.youtube.com/watch?v=-otdTDo7FTQ

🙂


peter
10.9.2015 14:52
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@JochenH: in ein Bordell gehen und sexuellen Spaß haben, die Ü50-Frau hat diese Chance nicht.

ich berichtige: DIESE Chance hat Ü50-Frau nicht. Die geneigte Dame konnte aber immer noch nach Schwarz-Afrika oder Dom-Rep fliegen. Doch auch das muss sie nun nicht mehr, der Flüchtlinge sei Dank. Heirat dürfte eine der schnellsten Wege sein, eine legale Aufenthaltsberechtigung zu bekommen. Eine echte Win-Win-Situation für diese beiden Gruppen.

@aluhut modell 0815: also haben uns die Wirtschafts-Lobbyisten mit ihrem Lohnsenkungswahn nur Nachteile beschert: erst die Emanzipation, jetzt die Flüchtlinge, Pardon Fachkräfte. Ich sag mal herzlich Danke!


peter
10.9.2015 14:57
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hmm, auf dem Bild sieht sie fast etwas mongoloid aus (rein persönlicher Eindruck, nicht verbunden mit irgendeiner Wertung)
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/yahoo/verbal-angriff-auf-marissa-mayer-42519408.bild.html


Michaela
10.9.2015 15:11
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Liebe hier versammelten Jungs!

Als weibliches Wesen habe ich bei meiner Partnerwahl genau das Gegenteil von dem gemacht, was Ihr den Frauen gerne vorwerft. Ich habe nämlich als A-Mädchen einen B-Jungen gewählt – in Bezug auf Bildung und Einkommen.

Was glaubt Ihr wohl, welche Meinung mir mein Umfeld vor der Heirat um die Ohren gehauen hat? Ich glaube, selbst meine Eltern haben verstandesmäßíg mit den Zähnen geknirscht, emotional ihn allerdings sehr ins Herz geschlossen.

Äh, wir sind erst 38 Jahre zusammen.


Toroid
10.9.2015 16:43
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Der Sinn des Lebens ist das der ewige Kampf um das eigene Überleben durch
das Töten anderen Lebens.

Das klingt zunächst vielleicht grotesk, ist aber der Kern der Evolution – und alles Leben muss der Evolution
gehorchen, soweit wir wissen.

Menschen stehen untereinander im Konkurrenzkampf um das Überleben und die
Weitergabe der eigenen Gene. Immer – auch wenn dies heute von der Überflussgesellschaft
verdeckt wird.
Gegenseitiges Töten um z.B. Nahrung zu erlangen, findet global kaum noch statt.
Es war aber die Norm, und wird, sollten entsprechende Engpässe entstehen (Katastrophen,
Meteriteneinschlag, globale Seuchen usw.) auch wieder Normalität werden.

Aber auch in unserem heutigen, zentraleuropäischen Alltag ist das Töten immer
noch im Kern des Sozialen und der Gesellschaft, auch in der ökonomischen Sphäre,
das zentrale Thema:
Denn für alle Menschen geht es, ob es ihnen bewusst ist oder nicht, um Sex und Fortpflanzung,
mithin um Weitergabe ihrer Gene.
All die Politik, die Arbeit, das Lernen, Studium, Karrierekonkurrenz und shoppen, diskutieren und Freunde finden,
Kleidung wählen und tragen oder der Autokauf – alles geschieht auf der grundsätzlichsten
Ebene wegen dem sozialen Kampf bzw. dem Kampf um Fortfplanzung – um Ressourcen für
sichere und privilegierte Kinderaufzucht zu sammeln (die dadurch anderen gezielt
vorenthalten werden – es ist und muss das Ziel in diesem Kampf sein, besser zu sein, mehr
zu haben – um sich selbst und den eigenen Kindern einen Vorteil gegenüber den gegnerischen
Menschen und ihren Kindern im Reproduktionskampf bzw. sozialen Kampf zu sichern) und antürlich
auch durch den damit geführten Beweis der eigenen optimalen Anpassung (stark, schlau, gesund) – wer viel
besitzt, wer viel gilt, wer viel Macht hat – der ist einer der Sieger im sozialen Kampf, beweist damit
hochwertige Gene und kann damit andere hochwertige Sexualpartner anziehen.

Es gilt für alle, einen möglichst hochwertigen (genetisch fitten->gesund, schlau, schön, stark)
Reproduktionspartner zu finden und mit ihm möglichst schlagkräftige (im sozialen Konkurrenzkampf der nächsten Generation)
Kinder zu zeugen und großzuziehen.

Dies ist die sexuelle Selektion. (Die natürliche Selektion gibt es auch noch, ist aber
durch den Sozialstaat bei uns derzeit sehr weitgehend aufgehoben.)

In dem Maße, in dem jeder um den hochwertigsten, d.h. sozial kampfkräftigsten Reproduktionspartner
im sozialen Kampfe steht, in dem Maße wird natürlich auch eine Masse an Verlierern erzeugt:
Jene, die von den verfügbaren Sexualpartnern nicht die hochwertigsten erlangen können,
und auch jene, die so schwach sind in diesem sozialen Kampfe aller gegen aller, daß sie sich
gar keine Reproduktionspartner und Kinder erkämpfen können.

Diese Menschen werden von den sexuell erfolgreicheren, d.h. sozial stärkeren, Menschen
im Endeffekt getötet – in dem Sinne, in dem der sexuell-soziale Konkurrenzkampf aller Menschen ihre
Gene zum Aussterben zwingt – was sicherlich langfristigere und dramatischere Folgen
hat, als “nur” körperlich getötet zu werden.

Selbst jene Menschen, die gezwungen werden (von den Siegreicheren im sozialen Kampf)
sich mit suboptimalen Reproduktionspartnern zufriedengeben zu müssen, werden “teilgetötet” – denn
ihre nächste Generation, ihr Nachwuchs, wird wiederum schwächer sein, als sie sein könnte, hätten sich
die Eltern stärkere bzw. bessere Gene (=hochwertigere Reproduktionspartner) erkämpfen können-d.h.,
die Kinder kommen schon geschwächt für den sozialen Kampf, also mit einem geringeren Maß an Gesundheit,
Intelligenz, Schönheit oder Stärke, auf die Welt – ein schwerer Nachteil von vornherein im
wiederum Kampf um Leben und Tod, Reproduktion, Reproduktionspartnerqualität und Ausscheiden
aus der Evolution in der Folgegeneration.

So harmlos das Alltagsleben uns damit auch scheint – es geht stets um Leben oder Tod.
Der soziale Kampf und die sexuelle Selektion sind allgegenwärtig und durchdringen alles
soziale völlig. Wer nicht siegt, wenigstens teilweise, wer anderen keine Sexualpartner im
Wettkampf um die genetisch hochwertigsten Reproduktionspartner entziehen kann (Entzug, weil
die Gebärkapazität der Frauen und die Versorgerqualität der Männer ja eine sehr begrenzte Ressource sind- umso
mehr, je hochwertiger die Reproduktionspartner sind) der wird von seinen kampfstärkeren
Mitmenschen ausgerottet.
Selbst Kriege, als ein Höhepunkt sozialen Handelns, sind ressourcenmotiviert – bei Schimpansen ebenso
wie bei Menschen (ja, Schimpansen führen Kriege!) – letztlich um die eigene Reproduktionsfähigkeit durch
Tötung gegnerischer Reproduktionswilliger zu verbessern – es gibt mehr “Futter” und mehr Weibchen
für die Sieger.

Die Verlierer des sozialen Kampfes werden entweder durch Ausschluss aus der Evolution
getötet (Reproduktionsversagen), durch ihren niedrigen Sozialstatus (wenn z.B. Jugendliche Obdachlose aus Spass töten),
oder sie töten sich direkt (Suizid in Erkenntnis der eigenen Minderwertigkeit und Schwäche im sozialen Kampf) oder
indirekt (Alkohol, Drogen, Fettleibigkeit usw. um der Wirklichkeit der eigenen Minderwertigkeit durch
Selbstbetäubung zu entfliehen).

Es sei noch angemerkt, daß selbst in den von einigen angestrebten sozialistisch-kommunistischen
Gesellschaften dieser soziale Kampf aller gegen alle durch sexuelle Selektion nicht ausbleibt –
im Gegenteil, da er vermutlich nicht mehr direkt primär ökonomisch geführt werden kann (weil alle das Gleiche
in einer solchen Gleichheitsgesellschaft hätten), wären andere Kampfstrategien erfolgversprechend,
und Schönheit und Stärke wären wohl noch entscheidender als heute – denn immerhin kann man
in kapitalistoiden Gesellschaften einiges durch Geistekskraft und damit Ressourcensammlung kompensieren
oder gar überkompensieren.

Wie zentral das Töten und die Tötungssehnsucht als Kern unserer Menschlichkeit ist, möchte ich hier
ausführen:

Streit, Kampf, Krieg, Töten und Foltern macht den Menschen in der
realen Welt (außerhalb Beschreibungen in linksideologischen
Schriften) großen Spaß; die Menschen haben richtiggehend Sehnsucht
danach.

Dies gilt sogar für Frauen:
Die typischen, von Millionen Frauen gierig und leidenschaftlich
konsuimierten “Chic Flics”, Feierabendromatikserien wie z.B.
“Verbotene Liebe”, “Rote Rosen” oder “Reich und Schön” sind voll von
“menschenunwürdigen” aggressiven Intrigen, gegenseitiger Sabotage,
sozialen Kämpfen zwischen Frauen um Männer, Geld um Macht – mit allen
Mitteln des sozialen Kampfes, bis hin zur körperlichen Schädigung der
Konkurrentinnen.

Natürlich galt und gilt es auch für Männer:
Diese Lieben Gewalt, Streit, Tötungen und Folter und sehnen sich
danach, sind fasziniert davon!

Schon Buben liebe es, sich im Spiel gegenseitig umzubringen, mit
Spielzeugpistolen und Schwertern, Lanzen und bloßen Händen
(Raufereien). Stehen keine modernen Waffenreplikate aus dem
Spielzeugladen zur Verfügung, wurde und wird überall von Buben in der
Welt auf Stöcke, Äste, geschnitzte Holdzgeenstände zur
Schusswaffennachbildung usw. zurückgegriffen. In diesemm instinktiv,
da nicht rein kulturell, vermittelten Niederringungs-, Dominanz-,
Zwangs-, Folter- und Tötungsspielen wird mit “Fangen”, Auflauern und
vielem mehr auf ein Leben in Gewalt vorbereitet.

Bereits früheste (und natürlich zeitgenössiche) Werke der Kultur –
von Statuen und Literatur der alten Griechen, Sagen, Oden, Lieder,
Märchen (z.B. die Gebrüder Grimm sind voller Begeisterung voll
erregenden Schilderungen von Folter und Gewalt und Tod) und Mythen,
“Krimis” usw. – enthalten als ganz zentrales, faszinierendes und
begierig von den (Volks-) Überliefernden und Konsumenten
nachgefragtes Element Folter, Mord, Gewalt und gewaltsamen Tod.

Kaum das Kino und Film erfunden waren, wurde in diesen die
orgisatische, überhöhte und leidenschaftliche Darstellung von Gewalt
und Krieg ganz zentrales Element – es wurde geschossenn und
geprügelt, gestochen und zerfetzt – und die Menschen lieb(t)en diese
Filme, waren ganz verrückt nach ihnen.

Heutige Filme und das Fernsehen sind ebenso reich gefüllt mit Gewalt
– allein im deutschen Fernsehprogramm sterben Menschen täglich viele
Tode. Filme sind voll mit Gewalt gegen Menschen, und selbige Menschen
genießen ganz erheblich und speziell diesen Aspekt:
Es ist schlicht ein ersehnter Hochgenuß, zu beobachten, wie andere
leiden, getötet werden, verstümmelt oder erniedrigt. Ich würde
behaupten, dies ist der Hauptinhalt moderner (und auch ältester
historischer) Medien –

weil die Menschen sich nach Gewalt und Tötung anderer, Unterwerfung
und Dominanz, nach Folter und Vergewaltigung, Niederbrennen und
gewlttätigem Besiegen in ihrem tiefsten innersten Selbst sehnen.

Niemand muß ihnen diese Sehnsucht nach Gewalt beibringen oder
aufdrängen – sie ist ein (vermutlich der) Kern der Menschlichkeit,
des innersten Wesens unserer Spezies. Deshalb wählen die Menschen
völlig freiwillig und zahlen für diese Inhalte;
deshalb verkaufen sich Schusswaffen (dort wo sie frei erhältlich
sind) so gut, deshalb sind gewalttätige Computerspiele mit Abstand
die beliebtesten und Umsatzstärksten.

Frauen sind nur scheinbar weniger gewalttätig – tatsächlich sind sie
eine der führenden Ursachen für tatsächliche Gewalt, da sie die
Männer, von denen sie sich besamen lassen, nach deren Erfolg im
Wettbewerb, im Kampf usw. auswählen – wenn (besonders die schönsten
und gesündesten – die anderen müssen ja Kompromisse machen) Frauen
zur Reproduktion nicht so hartnäckig die Sieger – also die reichen
und mächtigen und statushohen Männer – auswählen würden, hätten
letztere vermutlich etwas weniger Motivation, Status und Ressourcen
durch Aggression, Kampf, Streit und Krieg anzuhäufen.

“Militarisierung durch Think Tanks” ist also keine Angelegenheit, die
den Menschen von außen, von anderen aufgezwungen wird – es ist
schlicht eine Strategie, die bereits tief verwurzelte Begierden und
Sehnsüchte ausnutzt – nicht anders wie ein Zuckerbäcker, der bewusst
auf die Ausdünstungen seines Backbetriebes setzt, um Kunden
anzulocken – auch wenn später den ZUckerkranken die Zehen abfaulen.

Die Menschen lieben es, anderen Gewalt anzutun, sie zu unterdrücken
und zu töten.
Und das ist gut so, weil die Menscheit ohne diese edle Aggression
schon lange ausgelöscht wurde:
Die Natur ist mitleidlos, nur die Stärksten überleben.
Wer das Töten nicht liebt und übt, wird immer denen unterliegen und
ausgeliefert sein, die das anders sehen.
Jene, die ihre Schwerter zu Plfugscharen schmiedeten, pflügen später
für jene, die ihre Schwerter behalten haben.


Olivetti
10.9.2015 16:48
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> Rihanna oder Miley oder so jemanden mit getragenen Männerunterhosen bewerfen.
Du würdest auf jeden Fall “abgeschleppt”. 🙂


Knirsch der Hirsch
10.9.2015 16:49
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>Müsste man echt mal probieren. Rihanna oder Miley oder so jemanden mit getragenen Männerunterhosen bewerfen.<

Würde wahrscheinlich dasselbe dabei herauskommen, als wenn Männer
aus politischen Protestgründen demonstrativ die Hose runterlassen
würden. Jedenfalls sicher keine Opferrolle…

Solche Privilegien haben nur unsere sexistischen Berufsopfer, in
Berlin ist ja z.B. mittlerweile dingsbums-mit-noch-irgendwas
-oder-ohne Plakatieren verboten.

Gut, das es wenigstens noch die riesige Leuchtreklame von Dildoking gibt…
Und weil gerade die Sonne scheint, noch ein verwegener Gedanke:
Frauenpornos. Überall !
Würde man nämlich mal die jeweiligen Beuteschemata der Geschlechter
zugrunde legen, ist es ja wohl der Triple A Status, am besten
Adel oder so'n Gedöns, was Uschi rollig macht.

Gala, Neue Post, ….. zum Glück weiß ich nicht mal, wie
die gefühlten anderen 1000 Gazetten alle so heißen.

Überall !

Wenn Männer mal anfangen würden, mit Triggerquarktäschchen zurückzuwerfen, wird das Geheule wieder groß sein, und der Ruf nach …
irgendwas Starkem, Väterchen Staat………………
Dünne Luft halt, erst in den hübschen Köpfchen,
dann sowieso.
Symmetrie, wäre das Zauberwort. Dummerweise ist es aber genau dieses
Wort, mit dem die Wohlfühlberufsopfer verjagt werden können.
Und solange das so ist, sorgen sie SELBST dafür, das sie SELBST
nicht gleichberechnend sind. Eigentlich zum lachen, wenn's nicht
so langweilig wäre.


Knirsch der Hirsch
10.9.2015 17:05
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>Beim Lesen Deines Ergusseshatte ich das Gefühl<

rjb ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
eine Frau. Das Gefühl, ich hatte.


Maesi
10.9.2015 17:09
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@aluhut modell 0815

>Der Quatsch kam vor allem aus der Industrie, die hat die Frauenförderung und Genderblödsinn erst angestossen.

Kannst Du dazu irgendwelche Belege anführen? Behauptet wird das zwar oft. Aber angesichts nahezu fehlender Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen, sofern die dieselbe Arbeit und dasselbe Arbeitspensum leisten, erscheint mir das unlogisch.

Im Gegensatz zu den zumeist marktfernen feministischen Ideologen kann man davon ausgehen, dass die Unternehmer die Produktivitätszahlen in ihren eigenen Betrieben kennen und deswegen sehr genau wissen, was die Arbeitsleistungen der Männer und Frauen wirklich wert ist.

Für den kundigen Unternehmer ist es wohl wesentlich lohnender, ausländische Billigkräfte anzuheuern anstatt vermeintlich billigere Frauen. Das kann er grundsätzlich auf zwei Arten tun:

1. Er verlegt seine Produktionsbetriebe in Billiglohnländer oder

2. er fordert von der Hohen Politik eine verstärkte Immigration von geeigneten ausländischen Arbeitskräften, die dann die Inlandslöhne tatsächlich unter Druck setzen. Sowohl die Bauwirtschaft als auch die Gastronomie profitieren beispielsweise sehr stark von eingewanderten ausländischen Arbeitskräften.

Es gibt noch eine dritte Möglichkeit. Der Unternehmer setzt vermehrt auf Automatisierung (sogenannte Geisterfabriken). Dieser Weg wird gerade in der Industrie recht oft beschritten. Im Dienstleistungssektor hingegen sind die Möglichkeiten zur Automatisierung deutlich geringer.

Nach meiner Ansicht ist der Frauenförderungs- und Genderquatsch in erster Linie von Feministen auf der politischen Ebene angestossen worden. Über politischen Druck der feministischen Lobbyisten und deren Vereinnahmung politischer Machtpositionen werden dann auch die Wirtschaftsbetriebe dazu gebracht, den Quatsch gut zu finden. Über Auftragsvergaben der öffentlichen Hand und Subventionen sowie durch repressive Gesetze (AGG) werden die Wirtschaftsbetriebe gefügig gemacht. Wer nicht spurt, bekommt keine öffentlichen Aufträge und Subventionen bzw. riskiert teure Gerichtsverfahren aufgrund der feministisch geprägten Gesetze.

Ich habe noch nie davon gehört, dass privatwirtschaftlich organisierte Betriebe (am allerwenigsten die Industriebetriebe, die als Arbeitgeber in der Gunst der Frauen besonders tief stehen) eine Vorreiterrolle bei der Frauenförderung eingenommen hätten. Ausser zusätzlichem Aufwand für all die Sonderwürste, welche Frauen gebraten bekommen wollen (betriebliche Kinderhorte, Schwangerschafts- und Mutterschaftsurlaub, Forderung nach geregelten Arbeitszeiten von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Teilzeitstellen, möglichst keine Überzeitarbeit, Schichtarbeit oder Sonntagsarbeit etc.) ist da wenig zu gewinnen. Die Feministen hingegen fordern seit den 70er Jahren Frauenförderung ein. Am weitesten fortgeschritten ist diese Frauenbevorzugungspolitik denn auch beim Staat, wo die Feministen sie über ihre politischen Machtpositionen besonders leicht durchsetzen können. Das alles widerspricht Deiner These von der Industrie, die an diesem Unsinn schuld sein soll, werter aluhut modell 0815.


Klaus
10.9.2015 18:08
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Da wurde sie wütend?

Dieser ganze Artikel hat so einen “Klein-Kind-Stil”.

Was mit den 30 Mio Männern ist, darüber verliert sie auch kein Wort. Der Toroid, unser Schatten einer 4 D Kugel :-), hat zwar streckenweise übers Ziel hinausgeschossen, aber grundsätzlich Recht.

http://www.huffingtonpost.de/2014/12/11/isis-handbuch-sexsklavinnen_n_6306278.html

Falls man Bild trauen kann:

http://www.bild.de/politik/ausland/isis/isis-bietet-jesiden-frauen-als-sex-sklavinnen-an-38420710.bild.html

Eines der Probleme des Feminismus / Genderismus ist, dass die Männer klüger werden. Besonders die jungen, durch Scheidung geprägten Buben / Männer. Darunter werden vor allem die normalen Frauen leiden müssen. Die Beschützer sterben aus.

http://themalefactor.com/2015/09/03/woman-seriously-hurt-in-bangalore-bus-as-men-did-not-stop-her-from-falling/

cu


rjb
10.9.2015 18:52
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Es gehört zu meinen Marotten, Allgemeinaussagen (außer in der Form bewiesener mathematischer Sätze) erst einmal für falsch zu halten, und meistens bleibt es auch später dabei. Das trifft insbesondere auf stereotypisierende Behauptungen über das Verhalten von Angehörigen dieser oder jener Gruppe zu. Selbst wenn sich die meisten der Betreffenden so verhalten, sind es kaum jemals alle.

@NurZurInfo: Zwischen “läßt eine (für persönlichen seinen Geschmack) optisch attraktive Frau [nicht] völlig kalt” und “sofern sie deutlich unter 30 ist…alle Männer sie 24/7 sowieso sexbettelnd ansabbern.” ist ein gewisser, ich würde sagen, erheblicher Unterschied. Ich weiß jetzt nicht, wie alt Anne-#aufkreisch ist, aber daß eine 29,9-jährige Frau von diesem sexbettelnd Angesabbertwerden hinlänglich tierisch genervt sein kann, um in unkontrollierbar abwehrender Weise zu reagieren, kann ich absolut nachvollziehen.

@Krischan: Wenn man in Sätzen wie “Was er danach beschreibt, ist ziemlich genau das, was die Natur uns eingepflanzt hat, um den Erhalt der eigenen Art sicherzustellen.” die “Natur” durch “Gott” ersetzt, dann ist das hundertprozentiger Kreationismus.


Der/Anarchist
10.9.2015 19:51
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@ Michaela

Du bist ein A Mädchen?
Du hast dir ein B Jungen “geschnappt”, und das, obwohl dein privates Umfeld davon abgeraten hat?

Und das sollen wir “Jungs” dir jetzt glauben? Weil A Mädchen immer ehrlich sind?!

Ob du überhaupt weiblich bist, wirst nur du wissen. Aber m.E. wird hier eher die Troll-Rolle gespielt: immer schön das darstellen, was in der Realität, wenn, dann nur äußerst seltene Ausnahmen sind.


Toroid
10.9.2015 20:07
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@Peter

>hmm, auf dem Bild sieht sie fast etwas mongoloid aus (rein
>persönlicher Eindruck, nicht verbunden mit irgendeiner Wertung)
>http://www.bild.de/geld/wirtschaft/yahoo/verbal-angriff-
>auf-marissa->mayer-42519408.bild.html

Sie hat finnische Vorfahren.

Rassisch (oder sagen wir politisch korrekter genetisch) sind die
Finnen erstaunlich eng mit Asiaten, u.a. Mongolen verwandt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Finns#Genetics

Und Mongoloide sehen zufällig eben ziemlich mongolisch aus, daher
die Bezeichnung für den Gendefekt.


Hadmut
10.9.2015 20:47
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Leute, nun spinnt mal nicht rum, nur weil sie beim Grinsen die Augen etwas schräg stehen hat.

Das ist doch nun völliger Quatsch, was Ihr daherredet.


hans georg
10.9.2015 20:13
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Michaela berichtet:
“Liebe hier versammelten Jungs!
Als weibliches Wesen habe ich bei meiner Partnerwahl genau das Gegenteil von dem gemacht, was Ihr den Frauen gerne vorwerft. Ich habe nämlich als A-Mädchen einen B-Jungen gewählt – in Bezug auf Bildung und Einkommen.”

Liebes allein gesammeltes Maedchen, wohl damit du ihn besser unterdruecken kannst und er dir ,wie ein Hund, aufs Wort gehorcht?


Gedöns
10.9.2015 21:24
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@Michaela
„Was glaubt Ihr wohl, welche Meinung mir mein Umfeld vor der Heirat um die Ohren gehauen hat?“//
Derartiges war aber noch nie Gegenstand der Bemühungen des Feminismus, weshalb man ihn auch als bis zum Knochenmark verlogen bezeichnen darf.


Gedöns
10.9.2015 21:31
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@Maesi
„Für den kundigen Unternehmer ist es wohl wesentlich lohnender“//
Der kundige Wirtschaftsboß hat die Vorstellung von einem „Bevölkerungsstreifen“ zwischen 20 und 40 Jahren als demographische Verteilung*. Das ist so ähnlich, wie der tiefe Glaube an das Perpetuum-Mobile bei der Finanzwirtschaft. Die Politniks sind immer wieder davon beeindruckt und setzen alles wie gewünscht eifrig um.
*mit 20 hervorragend ausgebildet einwandern und sich mit 40 verkrümeln (wie auch immer …)


peter
10.9.2015 21:46
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> Selbst wenn sich die meisten der Betreffenden so verhalten, sind es kaum jemals alle.

so fangen alle Relativierer-Reden an 🙂


Fritz
10.9.2015 22:17
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“Eine Frau, die in der A-Liga spielt, will auch einen Mann aus der A-Liga. Doch die bevorzugen B-Liga-Frauen, die jünger sind und nicht so viel verdienen wie sie.”

Kutschera nennt das Hypergamie-Paradoxon. Zitat:
“Psychologen wissen seit langem, dass Männer bereit sind, wenn sie finanzielle Ressourcen haben, sagen wir mal ein Chefarzt, sagen wir mal ein Professor, von mir aus ein Geschäfts­führer. Der sagt sich “Ich hab doch selber mein Geld, ich nehm mir ne arme Frau, wenn sie jung ist, attraktiv ist und meine Kinder groß zieht”. Männer haben da kein Problem damit. Jetzt haben wir aber das Hypergamie-­Problem: Hoch­quali­fizierte Frauen sind nicht bereit dazu, jetzt einen unter­privilegierten Mann zu heiraten. Sie sind oft sogar nicht mal dazu bereit, den Mann zu akzep­tieren, als Vater ihrer potenziellen Kinder, der wegen der Quote raus­gefallen ist. Und das heißt: Frauen suchen immer Männer, die gleich oder höher Quali­fiziert sind. Nur das Problem ist, wenn jetzt eben die hoch­dotierten Stellen von Quoten­frauen belegt sind, dann fehlen diese noch höher quali­fizierten Männer. Und deshalb haben wir dieses Hyper­gamie-­Paradoxon, das heißt, die hoch­quali­fizierten Möchte­gern-Alpha­weibchen sterben alle Kinder­los aus. Finden keinen Paarungs­partner. Also ich rede jetzt bewusst vom Paarungs­partner. Vom Lebens­partner will ich gar nicht sprechen. Mit dem würden sie sich eh nicht zufrieden geben.”


Manfred P.
10.9.2015 23:00
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Hat doch Kutschera in seinem Anti-Gender-Vortrag genau so ausgeführt.


Manfred P.
10.9.2015 23:03
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@Michaela

Ausnahmen gibt’s immer. Letztens habe ich eine Damentrainerin erlebt, von der bin ich überzeugt, dass die mehr Testosteron im Blut rumschwappen hat als die meisten heutigen Männer.

Eine Ausnahme bestätigt zwar nicht die Regel, aber eine Ausnahme ist eben auch nicht die Regel.


Manfred P.
10.9.2015 23:06
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@Dirk S

Am besten Feinripp mit Eingriff. Die anschließende öffendliche Diskussion dürfte sehr interessant werden.  

Bah, wie fies. Vor allem, weil sich der Schniedel gerne mal im Eingriff verheddert und die Eichel an den Jeans scheuert.

Als ich mir endlich meine eigenen Unterhosen gekauft habe, war endlich damit Schluss. 🙂


jochenh
11.9.2015 0:43
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hadmut bei http://www.chineselovelinks.com kann man unter den suchoptionen auch englisch level eingeben, skype mit china klappt gut. gibt wirklich unglaublich gute auswahl, kein Vergleich mit unseren schabraken.


Krischan
11.9.2015 7:56
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So schnell kann die Diskussion abdriften. Jetz wird Miley Cirus mit Feinripp-Schlüppern beschmissen, die Eichel scheuert an der Jeans und wir wissen, wir dem Chinamann seine Olle abluxen können.
Ich liebe den Freitag. Mal sehen, was heute im Heise-Forum noch so los ist… 😉


Dirk S
11.9.2015 9:08
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@ Manfred P

Bah, wie fies. Vor allem, weil sich der Schniedel gerne mal im Eingriff verheddert und die Eichel an den Jeans scheuert.

Die sollen doch vor allem zum Werfen sein, brauchst sie ja vorher nicht lange tragen. Und außerdem: Für die Gleichberechtigung muss man eben Opfer bringen. Leid verschönert das Ergebnis (also wenn man endlich durch ist). 😉

Leidensfreie Grüße,

Euer Dirk


Hadmut
11.9.2015 9:12
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Leute, bei allem Verständnis für den Schmerz Eurer Schniedel:

Was hat das bitte mit dem Thema zu tun?


Dirk S
11.9.2015 9:14
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@ Michaela

Als weibliches Wesen habe ich bei meiner Partnerwahl genau das Gegenteil von dem gemacht, was Ihr den Frauen gerne vorwerft. Ich habe nämlich als A-Mädchen einen B-Jungen gewählt – in Bezug auf Bildung und Einkommen.

Und? Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt auch nicht für jede Prinzessin einen Prinzen. Ändert nichts daran, dass Frauen üblicher Weise nach oben heiraten (also große Mehrheit der Frauen = Frauen). Ist ja auch nicht blöd und nichts schlimmes. Man soll nur nicht wider besseren Wissen leugnen, dass es in der Mehrheit so ist. Das ist das, was ich kritisiere.

Haupsache du bist mit deiner Wahl glücklich auch gegen alle “guten Ratschläge”.

Radschlagende Grüße,

Euer Dirk


Michaela
11.9.2015 10:51
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Da werde ich doch jetzt sogar für einen Troll gehalten – hahaha!

Und ich dachte noch vor meinem Beitrag länger darüber nach, ob ich in der gefahrvollen Welt des Internets wirklich etwas Persönliches über mich erzählen sollte.

Gut, dass ich mein ! Leben lebe – und Ihr Eures.


Manfred P.
11.9.2015 13:26
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Naja, das ergab sich halt aus der Diskussion. Ich gebe zu, dass das ein wenig abgeglitten ist, aber bei Feinripp mit Eingriff hatte ich halt so fiese Assoziationen.

Zugegeben, hätte ich für mich behalten können, aber ich dachte, den einen oder anderen erheitert es vielleicht auf skurrile Art und Weise. 🙂


Manfred P.
11.9.2015 13:28
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Genauso leicht kann man allerdings den Bogen wieder zum Thema zurückspannen: Ob die übrig gebliebenen chinesischen Frauen in den Fabriken arbeiten müssen, die Feinripp-Unterhosen mit Eingriff nähen? 🙂


Knirsch der Hirsch
11.9.2015 14:34
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Aaaaaber………

Alphaweibchen geht einfach zur Samenbank, hat ausserdem ein Kinderbetreux, Karriere, Kukucksheim.

Deswegen: Männer, macht DAS nicht. Ich hab damals lange gebraucht,
um zu verstehen, was Feministinnen eigentlich meinen, wenn sie
gesagt haben, Männer seien komplett überflüssig.

Frau könnte sich auch ohne sie reproduzieren, und alles andere
sowieso viel viel besser.
Später wusste ich dann, was los war. Die waren einfach so dumm
wie Tütensuppe, genau so wie heute auch.
Oder wurden männliche Samenzellen mittlerweile synthetisiert ?
Eher nicht.

Dazu passt folgender kleiner Herbstgedichtanfang, direkt der
Natur abgehört:

Männer machen Kinder – Frauen müssen sie austragen.
Frauen machen Kriege – Männer müssen sie austragen.

An weiteren Zeilen muss noch gekaut werden, aber mir ist erstmal
der Appetit vergangen. Ausserdem ist noch Kartoffelsalat im
Kühlschrank. Muss auch weg.

Rörli


Knut
11.9.2015 16:53
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Asiatische Frauen stehen allgemein auf europäische Männer. Das ist was exotisches und wenn man es haben kann, will man es gerne mal probieren. Da meist nicht die Obdachlosen und Abgebrannten rüberkommen, sondern Touristen mit Geld oder Ingenieure und Techniker auf Montage, sind viele auch einer längeren Beziehung nicht abgeneigt.
Umgekehrt ist es doch genauso. Die hübsche Brünette von nebenan wird regelmäßig von der knackigen Blondine, der mandeläugigen Schönheit und der rassigen Schwarzen geschlagen. Erst wenn die Brünette dann mit einem netten Migranten unterwegs ist, fällt einem auf, dass man ein patentes Mädel vor der eigenen Haustür hatte.
Bei den Chinesen knallt da ja noch richtig der jung gefreit und Statusdruck rein. Hier kann man eine Familie auch mit 30++ starten. Wenn der Firmenerbe die nette Werkzeugmacherin heiraten will, macht er das meist nach ein paar Jahren Beziehung und für die Eltern ist es kein Problem solange der Junge glücklich ist.
Für Frauen mit Geld ist es etwas schwieriger, da normale Jungs sich nicht trauen und daher die Chance auf einen mehr am Geld interessierten halt größer sind. Das umso mehr in Asien.


JochenH
11.9.2015 17:56
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Meine Frau hat sogar noch eine attraktive Schwester, die Juristin ist und da ist kein Mann in Sicht. Die will aber eben auch keinen Chinesen von der Strasse, sondern einen Geschäftsmann, am liebsten Ausländer. Lustigerweise wollte sie einen Österreicher, weil Österreich ein eigener Kontinent ist und so ein RIESIGES Land.

Ich habe ihr dann gesagt, dass ich öfter mit dem Radl eine Tour nach Österreich (Bregenz) mache und dass das nah bei Deutschland liegt! 🙂


Hadmut
11.9.2015 18:50
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> Lustigerweise wollte sie einen Österreicher, weil Österreich ein eigener Kontinent ist und so ein RIESIGES Land.

Könnte es sein, dass sie Austria mit Australia verwechselt?


Knirsch der Hirsch
11.9.2015 19:40
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@toroid

“Jene, die ihre Schwerter zu Plfugscharen schmiedeten, pflügen später
für jene, die ihre Schwerter behalten haben”

Das ist….wahr..(!)…scheinlich……der Grund, weshalb die
Evolution als nächste Entwicklungsstufe für uns Zweibeiner mit enger
werdendem Planeten die bewusste Überwindung all dieser archaischen
Submodi auferlegt, sonst halt mal ganz doll Peng, siehe
atomare Selbstabschreckung – nur als Beispiel !
Insofern im Text alles etwas retrograd, aber natürlich nicht falsch, von der Analyse her.
Ständig diese Reproduktion ! Exponentielles Bevölkerungswachstum ?
Meine Peer Bubble hat schon größtenteils gar keinen Bock mehr
auf genetische Unsterblichkeit, viele von ihnen existieren
auch schon nur noch deshalb, weil es noch keine Pille gab.
Bleibt natürlich die Frage der Rentengestaltung.
Wenn wir diese wiederum ( und andere anstehende Verteilungs – und
Gerechtigkeitsfragen ) mit Verweis auf Präferenz von
Horror und Killer Unterhaltung gestalten wollen, ziehen wir aber
doch am falschen Ende der Tischdecke…. 😉
Immerhin sind wir ( halbwegs ) bewusste Wesen, im Gegensatz
zu Vierbeinern, auch ein Status Quo der Evolution. Und meine Unterhaltung ist sowas noch nie gewesen, ganz ehrlich.
Abstoßend bis langweilig, für meinen Geschmack. Ihre ?
Aber der ganze Text ist ziemlich auf den Punkt. Gut formuliert.


Knirsch der Hirsch
11.9.2015 19:59
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@michaela

Bekommt ihr B – Männchen das AUCH zu lesen ? Ist ja schauderhaft.
Soweit ich das überblicken kann, funktioniert z.B. die Variante
A-Männchen mit B- Weibchen nach anderen, weniger herablassenden
Schemata.


Knirsch der Hirsch
11.9.2015 20:56
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@rjb

> Ich weiß jetzt nicht, wie alt Anne-#aufkreisch ist, aber daß eine 29,9-jährige Frau von diesem sexbettelnd Angesabbertwerden hinlänglich tierisch genervt sein kann, um in unkontrollierbar abwehrender Weise zu reagieren, kann ich absolut nachvollziehen <

Ich sags ja, entweder bist du eine Frau, oder ein Pudel. Die aktive
Rolle in der Bekanntschaftsanbahnung so einseitig zu diskreditieren,
ja narzistisch Umzudeuten, ohne ( jedenfalls typisch für Frauen )
dem entsprechendes Eigenes entgegenzusetzen – mangels Mut – ist einfach nur typisch.
Mag sein, das ein paar Supermodels genervt sein mögen.
In der Realität des Jahres 2015 schauen indes die Frauen extrem
verhungert aus der Wäsche. Mangels Anmache.
Kannst mir mal Glauben. Ich guck mir das jeden Tag mit wachsendem
Mitleid an.


Rainer
11.9.2015 21:13
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Einen nach chinesischen Standards adäquaten Partner zu finden, ist für sie besonders schwer, erklärt Lech: “Eine Frau, die in der A-Liga spielt, will auch einen Mann aus der A-Liga.

Das ist nicht richtig. Ein A-Frau sucht mindestens einen A++-Mann. Wobei man bei der Frau am “A” zweifeln muss wenn sie es nötig hat einen in der mindestens gleichen Liga spielenden Mann zu finden. Ein Alpha ist auch dann ein Alpha wenn der Partner keiner ist!

Chinesische Restefrauen

(habe ich am 30.01.2013 veröffentlicht)

Gebildete Chinesinnen über 28 finden keinen Mann. Man nett sie in China “Restefrauen”. In Folgendem Lied wird beschrieben, warum das so ist.

http://www.youtube.com/watch?v=ZZCvZM6k4LE

Übersetzung (mit Google Unterstützung)

Die Sonne scheint warm auf dein Gesicht, schau auf die jungen Männer überall, viele suchen ein Mädchen

Ein Mann mit einem Haus und einem Auto ist die Sehnsucht der Frauen. Den richtigen zu heiraten der größte Wunsch

Ich frage, ob du ein Auto hast, ob du ein Haus hast. Meine Mutter will wissen ob du viel Geld hast

Wenn du kein Auto und kein Haus hast, geh zur Seite und behindere nicht meinen Weg.

Ich habe ein Auto, ich habe ein Haus. Dazu viel Geld auf der Bank
Wenn du das nicht mindestens hast, wärest du abhängig von mir, ich bin aber nicht deine Mutter.

Du hast kein Auto und du hast kein Haus, dann wirst du nie eine Schönheit ins Bett kriegen.

Wenn du nur einen lausigen BMW fährst, tu nicht so als du ein reicher Mann bist, der mich als seine Geliebte halten könnte

Du hast noch kein Auto und kein Haus, dann musst du warten, kannst keine Bräutigam sein

Wenn du nicht wohlhabend bist, bist du uninteressant für mich.
Nenn mich realistisch und praktisch zu sein, ich gebe es zu. Es verletzt mich nicht so genannt zu werden.

Ein Mann sollte sein wie ein Mann, und ohne Auto und ohne Haus die Suche nach einer Frau vergessen.

Originaltext:

Lyrics and English translations:

多情的阳光 洒落在你的脸庞
Warm sunshine, shining on your face
看看周围的小伙 个个都挺娘
Looking at the young guys all around, every one of them are very girly

女人的渴望就是要有车和房
Having a house and a car is what women long for
嫁对人是最大的愿望
Marrying the right person is the biggest wish

问你有没有车问你有没有房
Asking you if you have a car, asking you if you have a house
我妈妈她也问你存折有几张
My mother will also ask you how much savings you have

假如你没有车 假如你也没有房
If you have no car, if you also have no house
赶紧靠边别把路来挡
Hurry move aside and don’t block my way

我也有车 我也有房
I also have a car, I also have a house
还有人民币在银行
As well as RMB in the bank

你们要是还没有我强
If you guys aren’t even as capable as me
别吃软饭我不是你的娘
Don’t depend on me, I’m not your mother

你没有车 你没有房
You don’t have a car, you don’t have a house
别想把美女泡上床
Don’t expect to get a beauty into bed

装穷哥你不就开个破宝马
Pretending to be poor, you only drive a lousy BMW
别装大款你把我来包养
Don’t pretend you’re a rich guy who can keep me as his mistress

x2

你没有车 你没有房
You don’t have a car, you don’t have a house
你还想结婚当新郎
Yet you still want to get married and be a groom

如果你生活都没奔小康
If your life isn’t well off
凭什么我和你去流浪
Why should I accompany you in wandering

你说我现实我承认也无妨
You say I am realistic/practical, that I may as well admit
骂我拜金我也不受伤
You can call me a gold-digger and I won’t feel hurt

男人总得有个男人的模样
A man after all should be like a man
没车没房 你别想找新娘
Without a car, without a house, forget about finding a bride

Hier noch eine englische Seite zu dem Thema:
http://www.businessinsider.com/you-do-not-want-to-be-a-single-woman-over-28-in-china-2012-7

Rainer


Rainer
11.9.2015 21:16
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jochenh
11.9.2015 22:17
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ja die verwechseln austria und australia.


Gedöns
11.9.2015 23:46
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Also ich wäre für die Legalisierung der Ehe mit drei Männern* – da würden die auf Bahnhöfen delegierten Willkommens-Gewerkschafterinnen mal wirklich etwas leisten:
http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/deutschland/21969-Sensation-Deutschland-erlaubt-Zweitfrau.html
Freilich, im dargestellten Beispiel ist die Quote besser …


Manfred P.
12.9.2015 1:04
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@Michaela

Darum geht’s nicht. Wenn man sagt, “Türken sind gewöhnlich Moslems”, dann kann man einen christlichen Türken finden. Die gibt’s sogar in der Türkei. Trotzdem bleibt die Aussage richtig. 99% der Türken sind Moslems.

Bestimmt gibt es auch langhaarige Nazis, ohne Skinhead. Und bestimmt gibt es kahlgeschorene Linke. Und so weiter und blabla.

Mag ja sein, dass Sie nach unten geheiratet haben, sogar gegen den sozialen Druck der Umgebung.

Ist dies das Verhalten der überwiegenden Mehrheit der Frauen, ja oder nein?

Fast alle Größen, die wir in der Natur messen, sind normalverteilt. Wenn man sagt, Europäer sind größer als Chinesen, dann gilt die Aussage im Schnitt. Natürlich wird man einen Chinesen finden können, der 95% der Europäer überragt.

Aber, erklären Sie mir bitte, welche Erkenntnis haben wir dadurch neu gewonnen?


Der/Anarchist
12.9.2015 14:13
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@ Michaela

In der “gefahrenvollen Welt des Internets” kann man viel erzählen, sehr vieles erzählen und so vieles mehr erzählen. Nur wer kann das Erzählte überprüfen?

Aber Manfred P hat es erklärt: welchen Erkenntniswert haben wir von dem Erzählten?! Richtig, keinen…


Der/Anarchist
12.9.2015 15:59
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@Knirsch der Hirsch

Nicht nur Lesben glauben diesen Schwachsinn, den sie selber verzapfen, dass man für Kinder keine Männer brauche.

Erst vor einigen Tagen sass ich mit meiner Freundin in dem Aussenbereich eines Stuttgarter Cafés. Während unserer Plauderei erwähnte ich diesen obigen Artikel von Danisch (ja, meine Freundin weiß, dass ich gegen Feminismus bin :-).
Am Nebentisch sass eine alte und verbitterte deutsche Frau, allein. Sie muss aufmerksam mitgehört haben und mischte sich einfach in unser Gespräch ein, mit den Worten: lieber keinen Mann als einen blöden Mann.

Solche plumpen Angriffe bin ich als jahrelanger Gegner von Feminismus gewohnt, also schickte ich ein paar Sätze hinterher und schnell war sie wieder still. Aber da erlebt man, wie krank diese Frauen sind, noch immer nicht kapiert haben, dass der Feminismus ihnen im Grunde nichts gebracht hat, ausser im Alter allein in einem Café zu sitzen. Aber, und darauf will ich hinaus, tat sie besonders schlau, wendete sich an meine Freundin und sagte: für Kinder brauche man keinen Mann!
Sie war zu dumm, um sich das auszudenken, das hatte sie sich einimpfen lassen, glaubte daran, wahrscheinlich weil ihr Leben nicht ganz so glücklich verlief und natürlich der Mann an allem Schuld trug.

Im Grunde sind diese kranken Weiber, die noch im Alter an den feministischen Lügen festhalten, bemitleidenswert…nein, eigentlich nicht!


Knirsch der Hirsch
16.9.2015 14:16
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@DA
Tja. Mitleid, oder nicht. So als Leidkultur…
…auf jeden Fall keines.

Hat evtl. mit Schopenhauers Entropie Gleichnis zu tun.

1 Löffel Wein in 1 Glas Jauche = Jauche
1 Löffel Jauche in 1 Glas Wein = Jauche

Und der Typ hatte einen Pudel, als einzigen Vertrauten,
im Alter. Ich bin kurz davor, beim nächsten Hundefriseur mal
nachzufragen, wie oft eigentlich so weiße Pudel lila gefärbt werden.

Aber wahrscheinlich ist auch die Branche männlich dominiert.
Darf man ja nie vergessen.