Ansichten eines Informatikers

Schönheitsfleck aus rostfreiem Stahl

Hadmut
13.5.2015 23:11

Ging mir heute so durch den Kopf.

Heute saß mir eine in der U-Bahn gegenüber, so um die 20, eigentlich ein bildhübsches Gesicht, aber Piercing durch die Nase und durch die Backe. Eigentlich sind die in Berlin fast alle gepierct.

Die Frage ging mir durch den Kopf, warum die das machen. Warum finden die das nur alle so schön?

Bis ich mal überlegt habe, wie ich diese Frau fotografieren würde, und wie ich so drüber nachdenke und mir vorstelle, wie es aussehen würde, da ist mir aufgefallen, warum das so ist.

Wisst Ihr, was ein »Schönheitsfleck« ist?

Früher (es stammt angeblich aus der französischen Puder-und-Perücken-Zeit) haben sich die Hofdamen gerne einen Punkt ins blasse Gesicht gemalt, sieht irgendwie pfiffig und kokett aus. Wikipedia meint zwar, ein Schönheitsfleck wäre ein natürliches Mal (wie bei Cindy Crawford), während die aufgemalten Mouche (Fliege) heißen würden, aber der Name ist egal. Auf das Prinzip kommt es an. Und bei google findet man unter mouche sowieso nur Fliegen, während man unter Schönheitsfleck das findet, was ich meine. Das Schönheitsschema, das auch Marilyn Monroe, Dita von Teese oder die junge Ingrid Steeger drauf hatten. Siehe auch hier.

Das Prinzip, der optische Reiz, ist anscheinend der gleiche. Wollen irgendwie alternativ sein, anders, alte Benimmregeln und sowas über Bord werfen, und fallen doch in uralte optische Muster zurück.

Früher hat es allerdings gereicht, ihn bei bedarf mit Schminke aufzumalen. Heute setzen die sich den mit dem Bolzenschussgerät.

43 Kommentare (RSS-Feed)

Emil
13.5.2015 23:25
Kommentarlink

> Warum finden die das nur alle so schön?

Das hat nichts mit schön zu tun. Die machen das, weil (fast) alle anderen es auch machen.

> Wollen irgendwie alternativ sein, anders, alte Benimmregeln und sowas
> über Bord werfen, …

Reinhard Mey hat dafür den schönen Begriff “Nonkonformisten-Uniform” geprägt.


Michael Vogt
13.5.2015 23:50
Kommentarlink

Find’ ich auch immer sehr ansprechend. Besonders bei Erkaeltung ist so ein Nasen-Piercing klasse, wenn sich darin der Rotz verfaengt, oder Taschentuchreste dran kleben…


Nobby
13.5.2015 23:52
Kommentarlink

Die müssen nur aufpassen, dass die nicht mit dem bolzenschussgerät zu nahe an die Schläfe kommen.


Nobby
13.5.2015 23:54
Kommentarlink

Ach ja:
Ging mir heute so durch den Kopf.

Achtung bolzenschussgerät 🙂


derdiebuchstabenzaehlt
13.5.2015 23:58
Kommentarlink

Find ich auch schlimm, diese Nasenringe und den Blauschimmel (heute mehr Buntschimmel) auf dem ganzen Balg verteilt … Brr.

PS Monroe. Filme von der nachzudrehen ginge mit heutigen Schauspilerinnen fast nicht mehr, sind ja fast alle bebildert, die Tanten.


KillingTime
14.5.2015 0:02
Kommentarlink

Ich finde Piercings eklig. Sie stören mein ästhetisches Empfinden.


Gerd
14.5.2015 1:49
Kommentarlink

Piercings und Tattoos bei Frauen sind ein untrügliches Zeichen von Selbsthass und schweren psychischen Problemen. Solche Frauen kommen für Männer grundsätzlich nicht für eine Beziehung in Frage. Wer diese einfache Regel befolgt, kann sich viel Ärger sparen.


Swoosh
14.5.2015 2:40
Kommentarlink

Der wahre Grund für Piercings, lange Haare und andere Zeichen weiblicher Femininität: [[Den Mist hab ich rausgeworfen, Frauen sind nicht dazu gebaut geschlagen zu werden. HD]]


Stefan W.
14.5.2015 4:38
Kommentarlink

Meine These ist, dass man das macht, um die Eltern, etc. abzuschrecken.

Erst Rocker mit Gelfrisuren, dann Hippies/Gammler mit langen Haaren, Punks mit gefärbten Haaren und abgerissenen Klamotten, dann Skins, die Hosen die den Schritt im Knie haben, Tattoos, Piercings, Ohrlöcher durch die Möhren durchpassen…

Die neueren Moden stoßen mich ab und mein Verdacht ist, dass das auch die Hauptabsicht ist. Abgrenzung und in Ruhe gelassen werden, nicht angeschaut werden wollen.


Schwärmgeist
14.5.2015 7:59
Kommentarlink

Es geht mir schon länger auf den Sack, daß jeder was Besonderes darstellen will. In Berlin um die Jahrtausendwende war das besonders arg. Da saß ja selbst der Herr vom Reisebüro im Kilt am Arbeitsplatz, mindestens mit zum Zopf geflochtenen Wikinerziegenbart. In meinem Szeneviertel ist ja auch ständig Catwalk angesagt. Hier geht es Homo latte macchiato gegen Postpunk – alle sehen sie affig aus.

Ich finde diese Piercings bei Frauen gar nicht mal so schlecht. Sie zeigen mir sofort an, daß mich die Trägerin nicht weiter interessieren muß.


Schwärmgeist
14.5.2015 8:35
Kommentarlink

Jetzt ziehe ich schon über die Subkulturen her, ach, das mußte einfach mal sein.

Eigentlich habe ich mich immer für liberal gehalten, mit dem Herz für die Arbeitnehmer am gleichen Fleck wie bei Oskar Lafontaine, aber heute ist man ja schneller ein Reaktionär, als man bis drei zählen kann: http://blogs.faz.net/whatsleft/2015/05/13/hoppla-bin-ich-jetzt-reaktionaer-203/ .


Schminke hat den Vorteil, dass sie wieder ab geht. Den zerschossenen Femi-Masken wird man ihre jugendliche Dämlichkeit aber auch dann noch ansehen können, wenn sie dazugelernt haben und zu ihrer natürlichen Haarfarbe zurückgekehrt sein sollten.


Wolf-Dieter
14.5.2015 9:05
Kommentarlink

Zier-Herpes.


Volker
14.5.2015 9:06
Kommentarlink

Frage zum Piercing

@Hadmut: Warum hast Du sie nicht einfach gefragt?
Vielleicht hat sie ja auch eine pfiffige Antwort und macht sich Gedanken dazu.

Nichtsdestotrotz ist das m. E. ein uraltes Spiel – sich zuerst mit was-auch-immer aus der Masse herausheben, um dann, wenn Querdenker gefragt sind, in der Masse zu verschwinden.

Gruß Volker


Alt Kölner
14.5.2015 9:08
Kommentarlink

Das Piercing (soweit es Ringe sind) und der Wikinerzigenbart haben auch Vorteile.
Aber nicht für den Träger …

Einfach in den nächsten Baumarkt gehen, ein Seil kaufen und anknoten.


Emil
14.5.2015 9:08
Kommentarlink

@Stefan W.
> Meine These ist, dass man das macht, um die Eltern, etc. abzuschrecken.

Das war vor 20 Jahren vielleicht mal so. Die heutige Elterngeneration läuft doch genauso gepierct und tätowiert rum wie ihre Kinder.


Emil
14.5.2015 9:16
Kommentarlink

@derdiebuchstabenzaehlt
> PS Monroe. Filme von der nachzudrehen ginge mit heutigen Schauspielerinnen
> fast nicht mehr, sind ja fast alle bebildert, die Tanten.

Bei amerikanischen Pornos ist es besonders krass. Da sehen selbst 18-jährige Anfängerinnen schon aus wie ein Bilderbuch und haben Piercings an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Das ist einfach nur widerlich und törnt total ab.


harleyfahrer
14.5.2015 9:37
Kommentarlink

“Rocker mit Gelfrisuren”

Habe ich noch nie gesehen.


wollepelz
14.5.2015 9:44
Kommentarlink

“Bolzenschussgerät” – die werden gemeinhin mit einer Nadel durchgezogen. 😉

Ich selbst finde diese “Modifikationen” – gerade im Gesicht – auch ziemlich daneben. Ohren geht ja noch, aber alles, was im Gesicht ist. So langsam werden Tattoos in diesem Bereich auch immer mehr en vogue. Man will halt immer schocken und etwas Besonderes sein.

Als ich jung war, war man mit einem Brustwarzenpiercing noch underdog. Meinem Sohn sage ich immer: Lass Dir gar nichts machen, guck Dir Deinn Vater. 😀
Ohne alles ist man heutzutage cool und etwas Besonderes.


wollepelz
14.5.2015 9:45
Kommentarlink

Es soll sich seinen Vater angucken. Immer diese Eile. 😉


yarkuto
14.5.2015 10:45
Kommentarlink

Und ihr wundert euch warum jemand das “Frauenhass” nennt.

> “sind ein untrügliches Zeichen von Selbsthass und schweren psychischen Problemen”

Du bist dir sicher bewusst, daß das eine richtig miese, falsche, dumme Ferndiagnose ist, oder?

@Swoosh du verlinkst allen Ernstes auf die Theorie das die Körper von Frauen dafür gemacht sind,gewalttätig auf die einzuschlagen ?
Du bist Abschaum.
Danisch ernsthaft, zumindest einen Kommentar dazu.

> Monroe. Filme von der nachzudrehen

Genau so klingt ihr. Mental in den 50ern hängengeblieben.
Keine vernünftige Kritik. Stattdessen Ekel vor Menschen die anders sind.

Soundtrack für diesen Faden

https://youtu.be/MhHHwwxn_zw


Hadmut
14.5.2015 10:53
Kommentarlink

@yarkuto:

> @Swoosh du verlinkst allen Ernstes auf die Theorie das die Körper von Frauen dafür gemacht sind,gewalttätig auf die einzuschlagen ?

Oh, danke für den Hinweis. Hatte ich nicht bemerkt.


Emil
14.5.2015 11:09
Kommentarlink

@yarkuto
> Stattdessen Ekel vor Menschen die anders sind.

Der Ekel ist eine natürliche Reaktion gegenüber dem Unnatürlichen, dem Abartigen, und stellt sich ganz von selbst ein. Außerdem sind diese Menschen “anders”, weil sie sich willentlich selbst verstümmelt haben, nicht weil sie so geboren wurden.


Schwärmgeist
14.5.2015 12:20
Kommentarlink

> Genau so klingt ihr. Mental in den 50ern hängengeblieben.
Keine vernünftige Kritik. Stattdessen Ekel vor Menschen die anders sind.

Jetzt wirst Du selbst pauschal, mein Lieber. Hier schreiben verschiedenste Leute mit, die meisten sind ganz gemäßigt, ein paar Ausreißer sind halt auch dabei.

Ich hab übrigens selbst ein schönes, buntes, großes, positives Tattoo. Keine Totenschädel, kein Tribal, keine Würfel mit Sternchen, keine Schlangen oder Schwerter, einfach nur was Schönes für mich selbst und nicht für andere. Und dann auch nur eins. Ich will ja nicht gleich aussehen wie ein Poesiealbum. Hier noch ‘ne Rose, da noch ‘n Delphinchen – bleib mir weg.

Natürlich kann man nicht alle Menschen über einen Kamm scheren. Das versteht sich doch von selbst. Ein Bauchnabelpiercing kann bei einer Frau zum Beispiel absolut schick aussehen, und nicht jede tätowierte Frau hat ‘ne Vollmeise. Logisch.

Wenn man aber mal die Statistik hernimmt, dann wird sich da schon, gerade bei Frauen, eine Korrelation von Piercings und Tattoos zu Psychomacken finden lassen. Meine Lebenserfahrung deutet jedenfalls darauf hin.


Gast
14.5.2015 12:52
Kommentarlink

Der Korrekturartikel zum dem absolut szmmetrische Möpse Artikel von vor ner Weile: absolute Symmetrie und Makellosigkeit mag perfektes Gen suggerieren, aber es sind die kleinen Mängel und Unstimmigkeiten, die interessant machen.


Alt Kölner
14.5.2015 13:13
Kommentarlink

Die nächste Stufe sind dann die subdermale Implantate.

Die lassen sich allen erstens Teflon unter die Haut implantieren.

Und dann gibt es noch die Brandings. Wobei ich immer dran denken muss, das das eigentlich mal eine Kennzeichnung für den Besitz der Bauern/Farmer war.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.


Manfred P.
14.5.2015 13:57
Kommentarlink

In einer Bar arbeitete einmal eine schöne Blondine aus Thüringen, die einen Schönheitsfleck, also einen echten, hatte.

Sorry, aber Metall in der Fresse kann man damit nicht vergleichen.

Und nicht vergessen: Die packen sich nicht die Fresse voll Metall, um uns Männern zu gefallen.

Metallfressen sind gerade hip unter Frauen, und deswegen machen die das.


Manfred P.
14.5.2015 14:01
Kommentarlink

>Keine vernünftige Kritik. Stattdessen Ekel vor Menschen die anders sind.

Und?


TOPCTEH
14.5.2015 15:15
Kommentarlink

@derdiebuchstabenzaehlt: Die Begriffe “Blauschimmel” oder “Buntschimmel” finde ich sehr passend und werde sie ab sofort neben “Bauernmalerei” meinem aktiven Wortschatz hinzufügen.


jak
14.5.2015 16:06
Kommentarlink

-> “sind ein untrügliches Zeichen von Selbsthass und schweren psychischen Problemen”

In der Tat. Bei return of the kings wurde das Thema treffend kommentiert:

http://www.returnofkings.com/46277/5-grunde-warum-frauen-mit-tattoos-und-piercings-pleite-sind


Zäld
14.5.2015 16:22
Kommentarlink

Das verstehe ich auch nicht. Da machen die sich immer einen Kopf darum, hübsch auszusehen, so mit Schminke und Lippenstift und sowas, und am Schluß pappen sie sich einen künstlichen Pickel ins Gesicht.


Leonard
14.5.2015 17:28
Kommentarlink

Zungenpiercings.
Man sieht sie meist nicht, aber man hört sie.
Wozu?


michael
14.5.2015 18:41
Kommentarlink

Bei diese Form autoaggressiven Verhaltens scheinen wohl psychische Störungen vorzuliegen. Also ich würde da lieber nicht mehr mit der U-Bahn fahren 🙂


Hadmut
14.5.2015 18:43
Kommentarlink

> Bei diese Form autoaggressiven Verhaltens scheinen wohl psychische Störungen vorzuliegen.

Einige der Kommentatoren hier haben eindeutig weit größere psychische Störungen als gepiercte Leute.

> Also ich würde da lieber nicht mehr mit der U-Bahn fahren

Nicht mehr U-Bahn fahren weil da gepiercte Leute sitzen? Du hast eindeutig den größeren Schaden.


ein anderer Stefan
14.5.2015 18:41
Kommentarlink

Ich finde diese Piercings und Tunnel auch überwiegend unästhetisch. Die Nasenringe, die derzeit ja groß in Mode sind, irritieren mich jedesmal wieder, weil ich denke, hängt da jetzt Rotz an der Nase? Die Tunnel durch die Ohren – sorry, aber einen ästhetischen Reiz vermag ich da nicht zu sehen. Und anderer Stahl irgendwo im Gesicht – das meiste finde ich einfach nur häßlich. Tattoos können schön aussehen, wenn sie gut gemacht sind. Aber vieles ist auch ziemlich unansehnlich, was man (vor allem demnächst im Sommer) so sieht.

Ob das Ekel ist, weiß ich nicht. Ich habe mein persönlichen ästhetisches Empfinden, sicher eher “klassisch” geschult, und finde vieles einfach unästhetisch. Eklig ist Hundescheiße am Schuh, das ist nochmal ne ganz andere Kategorie.

Aber ich denke, dass diese Markierungen vor allem die Zugehörigkeit zu einer vermeintlichen Subkultur anzeigen sollen, die schon lange Mainstream geworden ist, seit auch die letzte Dorffriseuse Tattoos und Piercings hat.


dentix07
14.5.2015 18:58
Kommentarlink

@ Emil
“Der Ekel ist eine natürliche Reaktion gegenüber dem Unnatürlichen, dem Abartigen, und stellt sich ganz von selbst ein.”
Falsch! Exkremente, Erbrochenes sind etwas völlig Natürliches, trotzdem ekeln wir uns (meistens) davor! Oder Spinnen, Maden, Schimmelpilze,….!
Und was abartig ist, ist schlicht gesellschaftliche Definition!
Die ollen Griechen und Römer (Uud so manche andere frühere Gesellschaft) empfanden Homosexualität und Knabenliebe NICHT als abartig, das kam erst später. Sex Erwachsener mit 14jährigen gilt heute als abartig, noch im Mittelalter galten 14jährige aber als Erwachsene, womit Sex mit ihnen nicht abartig war. So ändern sich die Zeiten!

Körpermodifikation, weil etwas als schön galt oder gottgefällig, ist durch alle Zeiten und alle Kulturen immer ein Thema gewesen. In Südamerika band mindestens ein Volk den Kindern Bretter an die Köpfe um sie ihrem Schönheitsideal entsprechend zu formen, Zähne wurden spitz geschliffen und schwarz gefärbt, die ollen Chinesen (kennt jeder) banden bei Mädchen die Zehen unter den Fuß weil er dadurch kleiner wirkte und das als schön galt, oder denke an all die Ringe und Knochen durch Nasen die man von alten Darstellungen afrikanischer Stämme kennt, den, durch nach und nach mit zugefügten Ringen, langestreckten Hals, (ebenfalls Afrika), die Tellerlippen, die Tattoos nicht nur der Maori, der Schmiß in Europa und bei Mädchen das Loch im Ohr, usw.
Alles nix Neues! Und selbst die nicht so geschmückten Europäer haben sich davor, als sie sie kolonialisierten, nicht geekelt!


Brak
14.5.2015 19:34
Kommentarlink

Kukk Dir nicht so genau die jungen Mädchen an, Hadmut, das macht nur Appetit … ein guter Abtörner dagegen ist immer der Gedanke, was die, wegen des vielen Schwach- und Unsinns im Kopp noch alles durchmachen müssen an Erfahrungen


derdiebuchstabenzaehlt
14.5.2015 22:17
Kommentarlink

“Genau so klingt ihr. Mental in den 50ern hängengeblieben.
Keine vernünftige Kritik. Stattdessen Ekel vor Menschen die anders sind.”

Ich habe keinen Ekel vor den Getackerten, nur wozu machen sie’s denn, sich den Körperschmuck in’s Gesicht? Damit man ihn sieht und beachtet… Genau das mache ich. Was mache ich also falsch?


DrMichi
15.5.2015 0:27
Kommentarlink

Ich ekel mich vor den Eingewickelten(TM). Im Sommer müssen die doch echt viel duschen und waschen, nicht?


> Frauen sind nicht dazu gebaut geschlagen zu werden.

Doch ein draller Hintern kann durchaus zu einem Klapps darauf einladen.


freigeist
15.5.2015 12:28
Kommentarlink

@Schwärmergeist you made my day!

Bruno Jonas: Ich oute mich jetzt mal. Ich stehe auf Frauen. Das habe ich mit Lesben gemeinsam.


Joe
15.5.2015 17:27
Kommentarlink

“Frauen sind dazu gebaut, geschlagen zu werden.”

Ich schlage vor, nicht alles so ernst zu nehmen, bißchen Satire muß auch drin sein, finde ich. 😉


Stuff
17.5.2015 10:02
Kommentarlink

Schönheitsflecken bzw. -pflaster waren dazu da, allerlei Manifestationen z. T. venerischer Krankheiten an der Hautoberfläche zu kaschieren. Siehe die Lichtenbergschen Kommentare zu Hogartschen Stichen.