Ansichten eines Informatikers

Dotcom dot pleite?

Hadmut
26.11.2014 0:55

Ach, guck an.

An sich versuche ich ja, meinen Charakter weitestgehend von Schadenfreude reinzuhalten. So weit’s halt geht. Aber in diesem Fall genehmige ich mir eine üppige Ausnahme. Wenn’s denn überhaupt stimmt und sich bewahrheitet. Der Presse kann man ja nicht mehr alles glauben.

11 Kommentare (RSS-Feed)

Thomas Bliesener
26.11.2014 2:24
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Ja, erschütternd. 🙂

Bleibt die Frage, wie ernst die Trennung von seiner Frau ist …


Owen
26.11.2014 9:40
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Ich finde es schade, er war der einzige im Kreuzfaden der MAFIAA (Music and Film Industry Association of America) der genug Ressourcen hatte denen potentiell vor Gericht ein großes fettes Fuck You reinzuwürgen.

Leider waren wie paar Millionen wohl zu wenig, echt schade.

Der Feind meines Feindes ist mein Freund, auch wen er an sonst eine fette Qualle ist 😉

Owen


yasar
26.11.2014 9:43
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> Seine Frau, von der er getrennt lebt, besitzt den neuen Dienst.

Ja, eine beliebte Konstruktion, die einen aber ziemlich abhängig von deren Launen macht.


Fx
26.11.2014 10:35
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Das mit der Frau war klar. Hab’ mal eine Doku über ihn und am Rande auch über seine Schnecke gesehen. Mein erster Gedanke, als ich las “Dotcom pleite” war: na, dann wird es wohl nicht lange dauern, bis auch die Holde weg ist.

Da regen sie sich immer auf, wenn ein Mann seine nicht mehr so attraktive Frau verlässt, aber Frauen sind noch viel schneller weg, wenn ein Mann nicht mehr so attraktiv (=pleite) ist.

Ansonsten empfinde ich keine Schadenfreude, denn was die Amis mit Dotcom machten ist eine Schweinerei. Mit einem amerikanischen Unternehmen wären sie nie so umgesprungen (aber die zeigen sich halt auch viel kooperativer, was die “Zusammenarbeit” angeht). Da ist mir so ein Paradiesvogel wie Kim Tausendmal lieber, als die NSA-Freunde von Google, Facbook & Co.!


Dirk S.
26.11.2014 11:10
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@ Thomas Bliesener

> Bleibt die Frage, wie ernst die Trennung von seiner Frau ist

Ihr ist es bestimmt ernst. Er war vorher reich, jetzt pleite und wird wohl auf absehbare Zeit pleite bleiben. Für jede Goldgräberin ist da die Scheidung die einzige Option.

Optionsfreie Grüße,

Euer Dirk


SteffKo
26.11.2014 11:13
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Ich kann diesen Typen nicht up.
Wie der seine “Wichtigkeit” immer hat raushängen lassen. Einfach nur schlimm.
Schlimmer finde ich nur die Frauen die sich prostituieren und mit so einem Unsympath in die Kiste steigen…


dustbunny
26.11.2014 11:16
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Das lustigste an der ganzen Geschichte sind vermutlich die peinlichen Übersetzungsfehler im SPIEGEL-Artikel vor seiner Korrektur (Teller statt Kfz-Kennzeichen usw.).

@Thomas Bliesener:

Bleibt die Frage, wie ernst die Trennung von seiner Frau ist …

Das ist doch (oder war zumindest früher mal) die übliche Masche bei bspw. Gebrauchtwagenhändlern: Alles der Ehefrau überschreiben und sich trennen. Kommt der Gerichtsvollzieher, zeigt man(n) seine leeren Hosentaschen: »Schaut her, bei mir gibts nichts zu holen.« Du darfst davon ausgehen, dass jemand, der sich ein Anwaltsteam für mehrere Millionen leistet(e), ähnliche Methoden aufgezeigt bekommen hat.


Bert
26.11.2014 14:36
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Hallo Hadmut,

ich würde mich sehr über eine Bewertung der anstehenden konkreten Frauenquote freuen.

Grüsse,
Bert


Gerd
26.11.2014 20:15
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> Schlimmer finde ich nur die Frauen die sich prostituieren und mit so einem
> Unsympath in die Kiste steigen…

Völlig normales weibliches Verhalten. Da ist nichts “schlimm”, sondern weibliche Natur.

Schlimm sind allenfalls männliche Neider, die die Grundzüge der weiblichen Natur immer noch nicht verstehen bzw. romantisieren.


janndh
26.11.2014 23:13
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yasar
27.11.2014 9:39
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@SteffKo

Wieso? Die Frau hat doch alle Vorteile. Sie ist ist versorgt und wenn sie wollte, könnte sie den jetzt in die Wüste schicken.

Außerdem gilt: “Geld macht sexy”, wie man bei goole leicht rausfindet: https://www.google.de/search?q=geld+macht+sexy