Ansichten eines Informatikers

Der Sieg der dummen Nuss

Hadmut
26.11.2014 22:42

Netter Bericht der WELT darüber, wie es ausgerechnet einer so unfähigen und irrationalen Polit-Barbie wie Manuela Schwesig gelingen konnte, in der Koalition die Quote durchzuboxen – weil die CDU sich gar zu dämlich angestellt hat.

Ich sehe mittlerweile das Problem, dass wir nur noch von Dummen regiert werden und da dann immer Dumme gewinnen, weil inzwischen einer dümmer als der andere ist.

21 Kommentare (RSS-Feed)

Ron
26.11.2014 23:48
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“Der vorhersagbare Aufschrei von SPD und Grünen und den im Gegensatz zur Bevölkerung überwiegend quotenaffinen Medien kam prompt.”

Die wissen das ja doch selber! 😀


JochenH
27.11.2014 0:28
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Dumm sind unsere Politiker nicht. Aber sie entfernen sich thematisch zusehends von den Themen der Gesellschaft.

Die Menschen interessieren sich für eine stabile Wirtschaft und saubere Umwelt, dazu wollen sie keinen Ärger. Die Politik kommt mit Themen wie Quote (was selbst Frauen peinlich finden), dann noch ein wenig Politik für Schwule und andere Randgruppen. Aber Schwule sind jedenfalls immer mit von der Partie.

Dem Normalbürger bleibt da nichts, was ihn interessieren könnte.

Ich bleibe bei weltfremd statt dumm, was es nicht besser macht.


janndh
27.11.2014 2:25
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Irgendwann Wird man begreifen das Kompetenz zählt.
Irgendwann Wird man festatellen Das qoute dumm ist.

Den unterschied will Ich nur im Schlafzimmer.
Ich Werde später besser begründen.
Aber mit qoute ist nur Nur nichtskönnern geholfen


Caless
27.11.2014 7:53
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Soviel Wirbel um 0.0002% der Bevölkerung, das ist bemerkenswert. Die SPD als Partei für die Interessen der Arbeiter und der kleinen Leute hat ausgedient.


Fred
27.11.2014 7:53
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Ich sehe mit der “Quote” kein Problem. Heisst ja, wenn der Posten nicht besetzt werden kann, dann bleibt er leer. Also erhöht man die Anzahl der Sitze ums doppelte und lässt sie unbestzt. Gesetz erfüllt 😉

Fred


Missingno.
27.11.2014 9:35
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Ich glaube langsam auch immer mehr an den Wahnsinn mit Methode. Jetzt haben sie das Ding auf den Weg gebracht, wahrscheinlich in dem Wissen, dass es eigentlich gegen das Grundgesetz verstößt. Denn wenn es durchkommt und nicht einkassiert wird, hat man weiter ausgehöhlt, wenn es kassiert wird, macht man einen auf armes Opfer des (patriarchalischen) GG-Diktats um die nächste Weichspülung und Aushöhlung zu rechtfertigen. “Seht her, die bösen weißen Männer, die das GG geschrieben haben und (fehl)interpretieren, lassen uns nicht.”


Zaphod B.
27.11.2014 10:14
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Tja das ist halt so wenn die Machos zu sehr ein auf dicke Hose machen – dann gewinnt am Ende das (vermeintlich) dumme Frauchen. Gerhard Schröder weiß davon ein Lied zu singen.

Oder anders gesagt – der Kauder hätte einfach nur mal seine etwas angestaubten Ansichten zur Rolle der Frau für sich behalten und den Rest dem üblichen Zickenterror überlassen müssen und die Quote wäre irgendwann im Nirvana verschwunden.

So aber lieferte er die Steilvorlage dafür, dass die SPD die Reihen schließt und sich auch noch die CDU Frauen mit der Schwesig solidarisierten.

Den Eindruck, dass wir nur noch von absoluten Vollpfosten und Postenjäger regiert werden hatte ich bislang noch bei keiner Regierung so extrem wie bei dieser.

Vor dem Hintergrund was zur Zeit in der Welt los ist (Krieg, Ebola, IS Terror, Finanzkrise, Klimawandel, Überwachung, etc.) man muss sich doch nur mal ansehen was da am Kabinettstisch z.T. verhandelt wird:

PKW-Maut und Frauenquoten!!!

Vor nicht all zu langer Zeit hätte man so etwas noch für Satire oder als schlechten Scherz angesehen …


Dummerjan
27.11.2014 10:24
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“Der Gesetzentwurf der Frauenministerin zur Quote im Management ist so schlecht, dass er beinahe scheiterte.”
Das isch der Schlüsselsatz. Der Gesetzentwurf ist unglaublich lächerlich.
Zum Beispiel bleiben ja die Plätze für die kein Quotx gefunden wird leer, ohne dass die Beschlussfähigkeit des Gremiums beeinträchtig wird. Eine prächtige Gelegenheit Aufsichtsratsmandate zu sparen.
Außerdem kann jetzt ein Aufsichtsratsbeschluss wegen mangelnder Quotierung desselben angefochten werden. Welch fantastische Möglichkeit für Hauptversammlungs”raider”.

Ein unglaublich lächerlicher gesetzentwurf für ein fragwürdiges Unterfangen.


Dirk S.
27.11.2014 11:22
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@ Hadmut

> dass wir nur noch von Dummen regiert werden

Da muss ich dir widersprechen. Die sind nicht dumm. Es ist nicht dumm, ein Gesetz durchzudrücken, dass einem selbst nach dem Ende der politischen Karriere einen gutdotieren Posten einbringen kann. Das ist egoistisch, unmoralisch und sonstwas negatives. Aber definitiv nicht dumm. Dumm sind nur die Wähler, die solche Leute wählen (bzw. die Leute wählen, die solche Leute in ihre Ämter wählen).

@ Fred

> Also erhöht man die Anzahl der Sitze ums doppelte und lässt sie unbestzt.

Nur müssen die zusätzlichen Pöstchen auch bezahlt werden, spätestens wenn sie durch eine abgehalfterte Politikerin besetzt werden. Du glaubst doch wohl nicht, dass die Gierhennen (und Gierhähne) ein Unternehmen so davon kommen lassen. Und das Geld muss wiederum von den Mitarbeitern erarbeitet werden. Oh, nein. Das Unheil ist angerichtet und vielleicht, aber nur vielleicht, kann der Schaden noch abgewendet werden. Die Hoffnung stirbt zuletzt (aber auch die stirbt irgendwann).

@ Missingno

> Ich glaube langsam auch immer mehr an den Wahnsinn mit Methode.

Ja und das Ziel ist die Selbstbereicherung.

> in dem Wissen, dass es eigentlich gegen das Grundgesetz verstößt

Das GG interessiert heute keinen Politiker mehr. Das wird nur hervorgekramt, wenn man damit einem Gegner ans Bein pissen will. Ansonsten: Ist nur Papier. Was auch klar ist, denn ist das Volk bereit für seine Rechte einzutreten? Nein. Es lässt sich ja auch willig die Mittel dazu nehmen. Und damit hat sich die Sache erledigt.

> armes Opfer des (patriarchalischen) GG-Diktats

Wer versagt und sich das nicht eingestehen will, benötigt einen Schuldigen. Und für Frauen sind es immer die Männer. Komisch nur, dass erfolgreiche Frauen mit Rückschlägen umgehen können, ohne dafür eine patriachale Verschwörung zu benötigen. Deshalb sind die ja auch erfolgreich.

> Seht her, die bösen weißen Männer, die das GG geschrieben haben

Am Schreiben des GGes waren auch Frauen beteiligt. Zieht also nicht. Was die Klageweiber natürlich nicht davon abhalten wird, das zu behaupten. Wahrheit ist ja so was von patrialischem Truth-Regime. Nimmt ja gar keine Rücksicht auf Gefühle.

Wahrheitliche Grüße,

Euer Dirk


Splitcells
27.11.2014 12:47
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Ich habe die Vermutung, dass die “Dummen” gewinnen,
da sie für diese Umgebung besser geeignet sind.
Wobei ich mit “Dummen” diejenige meine, denen es nicht
um die Sache geht. Die Ursache könnte dabei wirklich Dummheit
sein, sie kann aber auch Gier etc. (im Prinzip alles
mögliche) sein. Ich denke mann kann die Ursache nicht
so leicht identifizieren und auf den ersten Blick
kann es wie Dummheit wirken, muss aber nicht zwangsläufig
so sein (eine Statistik wird es dazu wohl nicht geben^^).

Ich denke es gibt zwei Gründe warum die “Dummen” gewinnen.
Zum einen mögen sie, dass was sie machen (wichtig tun,
falsch argumentieren etc.). Der Grund dafür ist aus meiner
Sicht zum einen, dass es _deutlich_ einfacher ist falsch zu
argumentieren als richtig. Zum anderen erzielen sie
auf dem ersten Blick positive Ergebnissen aus deren Sicht.

Der zweite Grund ist, dass eine Verdichtung der “Dummen”
abschreckend auf die Leute wirkt, denen es um die Sache geht.
Einfach schon aus den Grund, weil es _deutlich_ schwerer
ist mit “Dummen” zu argumentieren als mit Kompromiss bereiten
Menschen.

Dass führt dazu, dass die Politik immer inkompetenter wird, so
meine Idee. Wobei ich den Begriff “Dummen” sehr irreführend
finde, da es impliziert, dass diese es unabsichtlich machen.
Das kann man aber ohne weiteres aber nicht wissen.


Francis
27.11.2014 13:13
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Verstehe ich nicht, wie kann man in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaftordnung der mehrheitlich privaten Industrie vorschreiben,einen Direktions- oder Aufsichtsratvorsitz mit 30% Muschis zu besetzen ? Gibt eine Muschi eine minoritäre Befähigung für einen Posten, verlangt die Industrie nicht eher Macher und Haifische als eine Geschlechtsteilquote. Meine Tochter steigert die Umsätze ihrer Firma in die Millionen im Export, nicht weil sie ein charmantes Weib ist – ist sie übrigens – sondern begabt, fleißig hochgeklettert ist und dazu ohne Ellbogen.


Heinz
27.11.2014 14:09
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@Fred
Oder, als einflussreiches Unternehmen, hält man sich einfach nicht dran und sorgt (juristisch und politisch) dafür, dass man nicht belangt wird.


petpanther
27.11.2014 14:53
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@Missingo

“Ich glaube langsam auch immer mehr an den Wahnsinn mit Methode”

Klar hat der Methode. Das nennt sich Korruption.

GroKos wahres Gesicht. Eine Funktionär und Klientel Selbstbedienungsregierung, die auch Gesetze bricht indem sie sie ggf. ungebührlich dazu unverhohlen ändert (Aktiva Passus GG §3, 2).

Uns wird etwas vorgegaukelt. Immer mit vermeintlichen Good Causes und 1. Welt Luxusopferproblemen, die früher banale Alltagsprobleme waren und die auch frau meistern musste ohne privilegiert zu sein.

(vielleicht fühlt sie sich ja deshalb unterdrückt)

Menschen und Parteien missbrauchen vorgeschobene und vermeintliche “Good Causes” zur dreisten Selbstbedienung und Schaffung von Pöstchen.

Daher muss auch immer Hysterie geschürt werden.

Insbesondere NGOs etc. sind voll mit fetten Katzen und ein paar fetten Katern und sehr korrupt geworden. Manche existieren rein nur deshalb, manch andere gebärden sich fast Scientology-artig. Alle haben großklingende gutmenschanliegen Namen und sind auf tatsächliche von ganz und gar nicht hehren Motiven getriebene lobbyistische Einflussnahmen zu Guntsen ihrer Klientel aus (z.B. im Lobbyspeck Nirwana EU).

Vom feministischen Bereich gar nicht zu sprechen. Da ist alles korrupt und dient zur weiteren Aufrechterhaltung, Machtzugang und Unterhalt. Per Dämonisierung von Männern und Jungen.


Fred
27.11.2014 19:34
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@Dirk

Wer sagt, dass man jeden nehmen muss, der/die sich bewirbt? Ist alles eine Frage der Anforderungen – oder nicht? 😉 Bezahlt werden muss man schließlich auch nur, wer auch wirklich berufen wurde.

@ Heinz

Meine Methode lässt es netter aussehen. “Man findet einfach niemanden mit ausreichender fachlicher Qualifikation, der diese Stelle ausfüllen kann. Daher muss der Platz zu unserem größten Bedauern unbesetzt bleiben.”
Wir reden hier schließlich von einem Unternehmen, das sich im Markt behauptet und nicht von irgendeiner Berliner Uni wo es egal ist, wieviel Unsinn man treibt.


Dirk S.
28.11.2014 8:39
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@ Fred

> Wer sagt, dass man jeden nehmen muss, der/die sich bewirbt?

Was glaubst du wohl, warum es auf dem Wahlzettel keine Option “Keiner von denen” gibt? Ich würde vermuten, dass sonst das die am meisten angekreuzte Option wäre. Die Mehrheit ist unzufrieden mit dem politschen Personal, da herscht kanz klar ein echter Fachkräftemangel. Aber was will man von Apparatschniks schon erwarten? Schule, Uni, Parteil, Parlament. Kontakt zur Realität der Bevölkerung? Null.

Realistische Grüße,

Euer Dirk


EinInformatiker
28.11.2014 9:16
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Ich denke, Dummheit ist die falsche Kategorie um den aktuellen Zustand der Politik zu bezeichnen, wobei ich mich auf die Zustimmung zur Frauenquote beschränken will.
Um die Frauenquote abzulehnen muß man i. w. lediglich einen aufrechter Charakter haben, das für den Erhalt einer Gesellschaft notwendige Leistungsprinzip stützen und ein normales Gerechtigkeitsempfinden haben.
Der korrupte Charakter hat all dies offensichtlich nicht. Auch in einer Demokratie wird in der Politik der korrupte Charakter besonders gefördert. Insofern hat die Demokratie zwar Vorteile gegenüber dem Vorläufer der absoluten Monarchie, aber auch den Nachteil, dass es keinerlei Qualitätsanforderungen mehr an die Politik gibt. Weder fachlich noch charakterlich. Der absolutistische Herrscher war zumindest an guten Beratern interessiert (in den Anfängen der BRD-Demokratie war das übrigens auch noch so). Die Demokratie fördert die Einflußnahme des korrupten und infantilen Charakters. Infantilität hat zwar Affinität zur Dummheit, muß aber nicht dominierend sein, denn um das Gegenteil zu repräsentieren muß man nicht besonders intelligent, sondern lediglich aufrecht sein.
Das jetzige System befindet sich vermutlich im Endstadium, da die aktuelle Demokratie für keinerlei Werte und Autorität mehr steht. Die Schweiz und die Präsidialdemokratie der USA befinden sich vermutlich in einem besseren Zustand. Und auch die BRD-Demokratie war mal in einem besseren Zustand, als die Politiker noch fachlichen Rat von Vertrauten einholten (wie eben der absolutistische Herrscher) und es auch außerhalb der Politik noch starke Autoritäten gab, die Gesellschaft also nicht allein von Politik und Medien dominiert wurde.

Die Gesellschaft im Anschluß an die jetzige Demokratie wird also entweder totalitär sein (das jetzige Kasperle-Theater kann keiner Gesellschaft Bestand geben) oder eine mehr oder minder starke Rückkehr zur (im günstigsten Fall natürlichen) Autorität aufweisen. Demokratie, so wie man sich das mal vorgestellt hat, funktioniert jedenfalls nicht. Sie muß mehr oder minder autoritär eingeschränkt sein


Coyote38
28.11.2014 10:03
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@ jannhd:

Sage und schreibe insgesamt -16- Rechtschreib-, Grammatik- und Interpunktionsfehler in nur FÜNF Zeilen. Und da WAGEN Sie es, darüber zu “fabulieren”, dass “Kompetenz zählt” …?

Mein Tipp: Lassen Sie sich ihr Schulgeld zurückgeben und spenden Sie es der Wohlfahrt.

Nota bene: Ich halte die Quote AUCH für “Grütze”.


Cat Stefan
28.11.2014 11:46
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Ganz ohne dumme Nüsse in der Politik können auch schier unglaubliche Verhaltensweisen einreissen:

Die Schweizer,

also die Schweizer, ja, also

ich fasse es immer noch nicht.

Die Schweizer also, die essen Katzen !!

Unsere ordentlichen, immer korrekten, freundlichen, netten Nachbarn von Nebenan, die essen Katzen!

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22717953

(… gelten das Rheintal, Appenzell und die Innerschweiz als Hochburgen der Haustier-Gourmets.)


patzer
28.11.2014 16:27
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EinInformatiker
28.11.2014 17:54
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OT:

Die tote junge Frau und die “Politisch Korrekten”

Aber es paßt sowohl zum politkorrekten Einsatz der Genderideologie zwecks Verschleierung, als auch dazu die Korruptheit der Volksvertreter zu illustrieren. Im übrigen hätte Manuela Schwesig sicherlich keine Schwierigkeiten, die im folgenden zitierten Reaktionen als offizielle Stellungnahme des Familienministeriums getätigt zu haben (ja sie hätte politkorrekt und genderideologisch keine Wahl es anders darzustellen, da sie gegen diesen politischen Zwang kein eigenes Gewissen aufzubieten hat).

Der Totschlag an der 22 jährigen Tugce A. (ich nehme an, dass man davon gehört hat) wurde im hessischen Landtag skrupel- uns gefühllos dazu mißbraucht folgenden genderideologischen Müll abzusondern:

Das beginnt mit dem Landtag insgesamt, denn der hat sich „einmütig dafür ausgesprochen, Gewalt gegen und Diskriminierung von Frauen entschiedener zu bekämpfen.“ Eine SPD-Abgeordnete fühlte sich bemüßigt zu sagen: „Wir leben in einer zutiefst frauenfeindlichen Welt“. Und eine grüne Abgeordnete meinte, „der Stellenwert der Frauen müsse auch im alltäglichen Dialog und Umgang erhöht werden.“ Rednerinnen der Regierungsfraktionen CDU und Grüne wiesen laut dem FAZ-Bericht darauf hin, „dass für Frauenhäuser und Beratungsstellen nach sexueller Gewalt in dieser Legislaturperiode mehr Geld zur Verfügung stehe als bisher.“

(zitiert nach Wolfgang Hübner: http://www.pi-news.net/2014/11/die-tote-junge-frau-und-die-politisch-korrekten/#more-437028)

Mit Dummheit hat auch das nichts mehr zu tun, das ist einfach der ethisch moralische Offenbarungseid gewissenloser und skrupelloser Politiker.


EinInformatiker
28.11.2014 17:57
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Sehe den Post von @patzer jetzt erst. Dann habe ich doch nicht falsch gelegen.