Ansichten eines Informatikers

Die “Männerarbeit” des evangelischen Männerwerks Bayern

Hadmut
22.11.2014 23:03

Dass die evangelische Kirche komplett durchgegendert und durchgeknallt ist, ist bekannt. Luther würde sich im Grab umdrehen. Und dass die da überall Frauenförderung treiben und auf Männer schimpfen, ist auch nicht neu. Aber was die jetzt mit Männern machen, ist der Hammer:

Männer sollen jetzt in kirchlichen Heimwerker-Kursen ihren eigenen Sarg zimmern. Dazu „kreative Workshops“ für die eigene Grabrede. Damit Männer mehr Empfindungen zugeben, was sie erst lernen müssten, weil sie auf männlich erzogen worden seien.

Die scheinen noch mehr Mitgliederschwund zu haben als die SPD. Ich würde vermuten, dass es denen so geht wie den US-amerikanischen Demokraten: Massiv auf Feminismus gemacht und hinterher festgestellt, dass man zwar keine Frauen angezogen, aber die Männer in die Flucht geschlagen und Wähler verloren hat.

Viel Spaß beim Selbst-Einsargen.

(Danke für den Link)

32 Kommentare (RSS-Feed)

ex_pyx
23.11.2014 1:22
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Absurd.

Andererseits: vielleicht will die Kirche nach den Mitgliederverlusten der letzten Jahrzehnte einfach mal wieder angesargter sein.


George
23.11.2014 2:06
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Ich wüsste Weniges, das männlicher ist, als sich seinen eigenen Sarg zu zimmern.

Was auch immer du in dem Artikel liest, finde ich dort offenbar nicht wieder.
Wir werden alle sterben. Was daran falsch sein soll, sich damit auch zu Lebzeiten mal auseinanderzusetzen und zu verhindern, dass irgendein Pfaffe deine Grabrede schreibt und irgendeine Designertucke deinen Kasten entwirft, vermag ich nicht zu erkennen.


Bärle
23.11.2014 2:09
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Wunderbar. Der nächste Kurs wird sein: Wie treten wir aus der Kirche aus und bleiben gleichwohl mit ihr verbunden.
Hierzu wird dann auch die Ausbildung zum Kirchenaustrittströster angeboten.


Fry
23.11.2014 4:05
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Na darüber gibt es sicher eine Vielzahl zynischer Witze.
Ich bereite derweil meine Feuerbestattung vor… gehe Holz hacken.


Stefan W.
23.11.2014 7:09
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Wär’s nicht freiweillig würde man es für eine besonders perfide Form von Folter halten.


der eine Andreas
23.11.2014 8:47
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Wie goil is dat denn?
Das wäre ja hai-ter(Sharknado läßt grüßen): http://www.reckfilmreisen.de/dats/galerie/ghana/pix/afrika26_k.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Sargkunst_in_Ghana
https://www.google.de/search?q=ghana+sarg&num=50&safe=off&hl=de&site=webhp&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=v41xVKLGCYSHPfqQgZgC&ved=0CDIQsAQ&biw=1234&bih=838

DAS Fachblog dazu:
http://bestatterweblog.de/

Bei diesem Thema liegst Du mit Deiner Einschätzung ausnahmsweise – aber dafür gründlich – daneben.


der eine Andreas
23.11.2014 8:49
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leicht o.T.
Beim Thema “Sarg” würden die Feministinnen ja sagen:”Männer rein”.

Hier heißt es: http://www.maenner-raus.ch/
(Dank an Postillion)


quer
23.11.2014 10:25
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Irgendwie erscheint mir das alles stimmig und in letzter Konsequenz auch richtig. Im Vordergrund steht offenbar die (unausgesprochene) Erkenntnis, daß die Protestanten am Ende sind. Immer weiter davon entfernt, was einstmals die “frohe Botschaft” des Christentums ausmachte. Zeitgeist im Sinne des Wortes.

Was hier im Kleinen nachvollzogen wird, entspricht dem Großen der Nordhalbkugel der Erde, auf welcher die “weißen Menschen” mit ihrer großen Zivilisation zuhause sind.

Irgendwann im letzten Jahrhundert muß es bei diesen Menschen eine Mutation gegeben haben. Auf bisher unerforschtem Weg muß sich ein Selbstzerstörungs-Gen in die menschliche DNA eingeschlichen haben. Dieses Gen bewirkt Irrsinn, wie er sich z.B. in Formen wie “Gender”, “Klima”, “Abtreibung”, “Homokult”, “Schuld” u.v.m. manifestiert.

Der Sarg ist treffend die Ultima Ratio. Kann man es besser auf den Punkt bringen, das Abtretenwollen??


Fredi
23.11.2014 11:28
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Die Aktion finde ich jetzt nicht so abgefahren. Eigentlich recht interessant.
Ich hoffe ja, dass dieser Kommentator namens christian öfters schreibt. Verspricht ja pures Popcornkino zu sein.


Oliver K
23.11.2014 12:40
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Hier haben wir doch den heutigen Wahnsinn wieder versammelt:
Auf der einen Seite die “Entschleuniger” (das Leben als die Vorbereitung auf den Tod), auf der anderen Seite die Reaktionaere.
Alle haben natuerlich “irgendwo” recht.

Aber da es keinen Horizont, keine Zukunft mehr gibt, werden sich alle diese Gedanken isolieren und immer extremer werden. Ich halte dies im wesentlichen fuer den Ausdruck des Kapitalismus im Endstadium: Produktivitaet wird abgeschafft, und es bleibt die Pulverisierung alles Bestehenden, aufgeloest in der Warenwelt. Sargbauen ist letztlich nur eine natuerliche Marktnische fuer z.B. Kirchen, und sie wollen auch bloss ihre Produkte an den Mann bringen, und Profit machen.

Gegenvisionen werden ja z.B. in diesem Forum systematisch geblockt: eine neue Vision vom Manne ist ja hier unmoeglich, da “Mann” ja angeblich biologisch determiniert ist (oder so). Also verrotten die Maenner.


N. Laus
23.11.2014 14:21
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Leicht OT:

“5.518 Menschen sitzen derzeit in deutschen Jugendgefängnissen. 97 Prozent davon sind Männer”
Quelle: http://www.ndr.de/Karriere,jugendknast148.html#page=6&anim=slide

Deshalb: Ich fordere Frauenquode für Gefängnisse. Frauen sollten gefördert werden mehr Straftaten zu begehen! 🙂


index
23.11.2014 15:44
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nächster kurs “schaufle dein eigenes grab” 😀


Oliver K
23.11.2014 18:52
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@N. Laus:

“Frauen sollten gefördert werden mehr Straftaten zu begehen!”

Das ist nicht der Punkt: In vielen Studien wurde bestaetigt, dass Frauen vor Gericht (und auch sonst) sehr viel leichter wegkommen (“sind ja nur Frauen”). Dazu noch die Sonderfaelle, wo nur Maenner bestraft werden koennen (z.B. Vergewaltigung, Exhibitionismus), und die Sonderfaelle, wo die Bestrafung einer Frau meistens ausbleibt (Kindesmord (ich meine richtigen, nicht den fantasierten), Falschanzeige).

Der restliche Maennerueberhang erklaert sich, wie im Krieg, damit dass eben Maenner die Arbeit machen.

Du beziehst Dich nur auf Jugendgefaengnisse; kann man sich vorstellen, dass Maedchen praktisch nie belangt werden. In normalen Gefaengnissen ist so weit ich weiss die Rate von Maennern zu Frauen seit 1945 ziemlich stabil, Maenner ueber 90%.


MichaelB
23.11.2014 19:45
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Was mich interessieren würde: Würde die Redakteurin von chrismon, Christine Holch diesen Kurs

http://chrismon.evangelisch.de/artikel/2014/mann-tut-das-gut-21811
auch dann belegen, wenn es darum ginge Männlichkeit zu erlernen, durch das Zimmern des eigenen Sarges und Probeliegen für ca. 12 h (soll angeblich bei irgendwelchen Armeeeinheiten mal Prüfung gewesen sein)?

Fällt den Befürwortern dieses Kurses eigentlich nicht auf, welche Kurse für Frauen und welche für Männer angeboten werden?

Während Frauen einen Management-Förderungs-Kurs nach dem andern nachgeschmissen bekommen (die hier werden von Firmen gebucht: http://www.sheboss.de/), müssen Männer ihren Sargkurs selbst bezahlen.

Ich gehe jede Wette ein, sobald sie im Jenseits angekommen sind, steht schon der Engelinchor da, um die Diskriminierung der Frauen zu beweinen. Weil ihnen niemand gesagt hat, dass sie sich so ein Kurs hätten zulegen müssen um etwas komfortabler im Sarg liegen zu lernen, wurden sie deswegen zeitlebens und seit gefühlt 3000 Jahren diskriminiert.

Ich meine, es kann doch jeder den Kurs buchen, den er gerne haben möchte – Feminist.I.nnen würden vielleicht auch noch ein Eunuchenkurs anbieten, wer will kann ihn ja buchen! Es geht aber um die Geringschätzung, die Männer durch das vorhandene Kursangebot entgegenbrandet. Meine Meinung!


Karsten Hunscheid
23.11.2014 20:25
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Schon sehr merkwürdig, dieser Laden. Nachdem nun neben Nichtmitgliedern und Homos auch die Wiederverheirateten höchstrichterlich bestätigt der Kirche als Arbeitende wegfallen (selbst als Hilfskräfte oder Koch oder Büromensch), ist sowas nun die Lösung fürs schwindende Personal- und Glaubensvolk. Und das nach dem ganzen Pädo-Kram. Kriegen die ihre PR von McKinsey?

Mei, mei. Ich habe fast den Eindruck, der Papst ist gerade klüger, als die gesamte deutsche Kirche zusammen. Der setzt auf Dialog, die deutsche Kirche auf Krudes und Verprellung.

@ George: männlicher, als seinen eigenen Sarg zu zimmern, wäre es, dafür zu streiten, daß man den Sargzwang abschafft. Wieso darf man sich hierzulande nicht ohne Kasten unter die Erde begeben?

Wenn sich die Kirchen mit dem Tod auseinandersetzen wollen und mit würdigem Sterben, dann sollen die mal in ihren Altenheimen/Sterbesilos klarschiff machen. Da gäbe es genug zu tun.


Opus Dei
23.11.2014 23:54
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Mit lesbischen grünen evangelischen Pfarrerinnen, wie Lioba Diez wird der Homokult zelebriert und Männer müssen sich ihr eigenes Grab schaufeln. Wenigstens dominiert unter dem Weißwurstäquator noch die richtige Kirche das Christentum.


Rechnungsprüfer
24.11.2014 8:49
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@Hadmut noch etwas zum Thema:

Nicht Ausländer sind überdurchschnittlich kriminell, sondern Männer!
http://www.maenner-raus.ch/


Beipflichter
24.11.2014 9:07
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Zuweilen beschleicht einen der unangenehme Verdacht, der immer virulenter werdende Feminismus, bei uns, hinge mit dem Ausbleiben eines Krieges seit gut zwei Generationen zusammen. Und zwar in folgender, Weise:

Es gibt offenbar so etwas wie ungeschriebene Gesetze in sog. „modernen Gesellschaften“ zur Niederhaltung, Entrechtung, Enteignung, Verdrängung bis hin zur Eliminierung von Männern.

Die vergangenen Jahrhunderte wurde fast jede Generation in Kriege geschickt, wo sie zu Millionen verrecken duften, oder zu Krüppeln verstümmelt wurden. De facto eine Demonstration ihrer Wertlosigkeit und Nichtsnutzigkeit, ausser als Kanonenfutter und „Menschen-Material“. Insbesondere eine brutale Lektion, dass ein Lebensrecht (Menschenrecht ?) für Männer quasi
nicht existent ist, sondern ihr Dasein der despotischen Willkür der Staatsmacht ausgeliefert ist.

Ausbleibende (konventionelle) Kriege haben es ergo „versäumt“ Männern das Bewusstsein ihrer „wahren Bestimmung“ einzuimpfen. – Das nachzuholen fühlt sich offenbar der Feminismus berufen. Und in solchen Aktionen wie „Sargzimmern für Männer“ manifestiert sich dann gänzlich unmaskiert und ohne die sonst übliche feministische Heuchelei sein wahrer Kern, seine wahre Attitüde gegenüber den „Schädlingen“ (allenfalls temporär nützliche Idioten) von Männern.


Christian
24.11.2014 9:16
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@Fredi
Wie darf ich das denn verstehen?

Diese Sargaktion raubt mir aber nun auch nicht wirklich den Schlaf. Ich meine, wir reden bei Religiösen über Leute, die – in unterschiedlichen Abstufungen – an ein glorifiziertes Märchen glauben. Wenn die dann meinen, sie kämen ihrer eigenen Verletzlichkeit dadurch näher, daß sie sich ihren eigenen Sarg zimmerten, von mir aus.

Meine Oma hätte dazu nur ganz lapidar gesagt, die sollte man alle mal auf den Acker schicken zum Arbeiten, dann kommen die auch nicht auf so einen Blödsinn. Recht hatte sie.

Ist mir immer noch lieber, als sich wie die Islamisten in die Luft zu sprengen oder wie die orthodoxen Juden politische Sonderrechte rauszunehmen. Über die Katholiken muß man eh kein Wort mehr verlieren. Unterm Strich sind die europäischen Protestanten doch irgendwie noch das geringste Übel von allen Sektenanhängern. Und daß die demnächst auf einen Gendertrip abdriften, glaub ich nicht wirklich.

Für Popcornkino reicht’s wohl nicht… 😉


Missingno.
24.11.2014 10:44
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@Karsten Hunscheid
auch die Wiederverheirateten höchstrichterlich bestätigt der katholischen Kirche als Arbeitende wegfallen

Bitte differenzieren!


Dirk S.
24.11.2014 10:46
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@ Hadmut

> evangelischen Männerwerks Bayern

Sagt das nicht alles? Bayern, evangelisch? Eine Kombination, die so selten ist, dass selbst die CSU das nicht quotiert? 😉
Ich konnte dem jetzt nicht widerstehen. 🙂

Aber mal ernsthaft: Frauen sind für den Fortbestnd einer Religion wichtig, denn Frauen sind im allgemeinen religiöser als Männer und Mütter geben ihre Religion an ihre Kinder weiter. Daher hat sich gerade das Christentum schon recht früh um Frauen gekümmert, nicht umsonst ist der Marienkult im 3. Jahrhundert dem Aufstieg des Christentums vorausgegangen. (Von der männlichen Religion des Sol Invictus, der Religion der Legionen, ist kaum etwas übrig geblieben, einzig der Geburtstag des unbesiegbaren Sonnengottes am 25. Dezember hat sich erhalten.) Männer wurden und werden im Religionsbetrieb vor allem für das Laufen halten (und dem finanzieren) der Organisation benötigt, ansonsten eher weniger. Dass dann einige Deppen auf die Idee kommen, sich voll und ganz den Frauen anzubiedern, gerade bei schwindenen Mitgliederzahlen (vor allem der zahlenden Mitglieder), ist irgendwie zu erwarten, wenn auch dämlich. Aber was solls, die Kirchen sind in DE ohnehin noch viel zu mächtig, ein signifikanter zusätzlicher Mitgliederschwund bei Männern würde der Gesellschaft nur gut tun. Es würde wieder eine Bevormundergruppe geschwächt.

Religionsfreie Grüße,

Euer Dirk


Ron
24.11.2014 17:29
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“Praktisch denken, Särge schenken.” Hätte nie gedacht, dass dieser Spruch mal so eine nahe Entsprechung in der Realität finden würde.

Oliver Kalkhofe hat dazu mal gesagt, dass es mittlerweile schwierig geworden sei überhaupt noch Satire zu machen, da die Realität schon zu satirisch wäre – wie Recht er doch hat.


Hase
24.11.2014 20:06
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Zitat Karsten
“Schon sehr merkwürdig, dieser Laden. Nachdem nun neben Nichtmitgliedern und Homos auch die Wiederverheirateten höchstrichterlich bestätigt der Kirche als Arbeitende wegfallen (selbst als Hilfskräfte oder Koch oder Büromensch), ist sowas nun die Lösung fürs schwindende Personal- und Glaubensvolk. Und das nach dem ganzen Pädo-Kram. Kriegen die ihre PR von McKinsey? ”

Hast du den Kommentar gelesen?
Zum Thema Pädophil wäre die Frage erlaubt, ob es in diesem Umfeld eigentlich noch Kinder gibt? Darüber wird derzeit in sämtlichen Parlamenten gegrübelt. Homosexuelle Frauen müssen ihre Eizellen schließlich befruchtet bekommen. Außerdem dürften homosexuelle Frauen dort die Norm (für dich Lesben) sein, nicht die Ausnahme.
Woanders werden sie verheiratet. Arme Männer übrigens, denen dieses Schicksal zuteil wird. Aber ich denke, manchen Menschen kann an nichts mangeln, das ihr Verstand nicht fassen kann. Die Welt ist schließlich voller Hamsterräder. Für wen auch immer.


brrr
24.11.2014 20:27
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Neues aus der Anstalt (der öffentlich-rechtlichen Rundfunk-, versteht sich): “Mobbing-Opfer sind vor allem Frauen, Homosexuelle, Nicht-Weiße. Die Täter hingegen sind zu 70 Prozent Männer. 98 Prozent sind weiß.”

http://www.ard.de/home/themenwoche/Schutzbunker/1416466/index.html

Krasser kann man die Realität nicht verzerren.

Oder Sarrazin, der “Offline-Troll”:
http://www.ard.de/home/themenwoche/Die_Hassgesellschaft/1343328/index.html

Und dafür wird man _gezwungen_, Geld zu bezahlen.


Fredi
24.11.2014 20:40
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@Christian: Ne, nicht Du. Da war ein anderer Kommentar (mittlerweile verschwunden, war wohl nur temporär) von einem “christian”, dessen Name auf einen höchst amüsanten antisemitischen Verschwörungsblog verlinkte und einen völligen OT Kommentar über… Was war das noch gleich? Massaker von Polen an Deutschen im zweiten Weltkrieg oder sowas. Schien wohl ein Spambot oder sowas zu sein, jedenfalls popcornreif 😀


christian
24.11.2014 20:41
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Christian
25.11.2014 10:56
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Ich möchte festhalten, daß ich mit “christian” nichts gemein habe und mich ausdrücklich davon distanzieren.

Stimme aber mit Fredi überein, popcornreif isses…! 😉


B.Hannes
25.11.2014 16:44
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@N. Laus: “Frauen sollten gefördert werden mehr Straftaten zu begehen!”

Aber da tut sich doch langsam was. Eine Mädchengang von 13-14 Jährigen hat eine 13 Jährige verprügelt, gefilmt und dann bei Facebook eingestellt. Montag letzte Woche in Tübingen. Und Tübingen als Studentenstadt ist wahrlich ein Genderparadies. Mit den großen theologischen und philosophischen Fakultäten, incl. Islamische Theologie.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nach-schlaegerei-in-tuebingen-maedchengang-laedt-pruegelvideo-hoch.133365e5-dcda-4c82-816f-a4ecdfaed120.html

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-schlaegerei-in-tuebingen-maedchengang-laedt-pruegelvideo-hoch.133365e5-dcda-4c82-816f-a4ecdfaed120.html

http://www.focus.de/panorama/welt/nach-angriff-auf-13-jaehrige-jugendliche-verpruegeln-taeterin-aus-pruegel-video_id_4299312.html

Hannes


Oliver
25.11.2014 20:47
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Ich glaube, daß der Großteil der Protestanten in Deutschland keine Ahnung davon hat, welcher Parasit in ihrer Mitte sitzt. Die halten die Propaganda und Ideologie für Wahrheit, weil sie sich nicht vorstellen können, das es anders sein könnte.
Die Ideologen haften sich das ‘Kirche’-Etikett an ihre Brust, um sich dahinter zu verstecken. Deren Gedanken sind aber ganz woanders und ganz unchristlich.

Olli


Oliver
25.11.2014 21:01
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Hi Hadmut,

Korrektur:

Die Ideologen _heften_ …


emannzer
26.11.2014 20:27
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Statt eines Pingbacks:

Danke @Hadmut Danisch für diesen Hinweis. Ich habe das aktuell mal ‘verwurstet’ in einem Beitrag zu Thema Quote und dem (nicht nur) beruflichem Wegdrücken von Männern.

https://emannzer.wordpress.com/2014/11/26/diy-fur-manner-einsargen/

Dass die ‘Evangelistas’, ebenso wie die Genderistas nicht alle ‘Latten’ am Zaun haben, war mir schon in der Vergangenheit klar.

Dass sie es aber so auf die Spitze treiben, dass toppt sogar das BuFoMä (erschien 2013 im Schwarzbuch des Bund der Steuerzahler). Deren Vorsitzender, Martin Rosowski (ev./luth.) und Fan vom Gendern.

Man soll sich also nicht nur sein eigenes Grab schaufeln, sondern nun auch noch den Sarg dafür zimmern – und kreativ die Rede vorschreiben …


Bombe 20
27.11.2014 17:46
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Gut, der Artikel ist halt von einer Frau geschrieben, da muß offenbar in ein paar Sätzen erwähnt werden, daß Männer mit ihren Emotionen *natürlich* schlechter umgehen als Frauen.

Aber deswegen ist ja nicht alles flasch:
https://youtu.be/mSdiUTTZvjo

B20