Ansichten eines Informatikers

Ich hab den Beruf verfehlt

Hadmut
12.11.2014 18:02

Politiker hätt ich werden und meine Memoiren schreiben sollen… Ich hätte den Bürgern dafür ja dann auch empfohlen, sich durch Lebensversicherungen abzusichern.

8 Kommentare (RSS-Feed)

Werner
12.11.2014 18:41
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Hättest Du nicht empfohlen, bist ja nicht korrupt.


Hustenstorch
12.11.2014 20:05
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Hadmut – es ist nie zu spät!
Also für die Memoiren.


Thomas M.
12.11.2014 22:53
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Zu Schröder fallen mir so diverse Attribute ein, nur keine löblichen. Dafür sowas wie Volksverräter, Volksverkäufer, Arbeiterfeind, Korruptokrat, Hartz- und Agenda 2010-Verbrecher und noch diverse mehr. Was gäbe ich dafür, ihn und seine korrupte rot-grüne Mischpoke von Mittätern an Straßenlaternen baumeln zu sehen! 😛


rleo
13.11.2014 7:49
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Da fällt mir ein, dass es zur Schröderzeit die ‘Emanzen’ waren, die ihn ‘toll’ fanden.
Vor allem der intensive Frauenwechsel galt als ‘fortschrittlich’.
(eigene Beobachtung)


MichaelB
13.11.2014 9:04
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Der Name des Politikers tauch auch in diesem Bericht auf: http://www.huffingtonpost.de/vlad-georgescu/wie-deutsche-unternehmen-in-rumaenien-geld-hinterziehen_b_6013074.html

“Seine Exzellenz” wurde sogar um Entschuldigung gebeten: https://www.freitag.de/autoren/vlad-georgescu/eads-berichterstattung-loest-panik-aus

Wie wir aber die Justiz kennen, wird sich alles im Wohlgefallen auflösen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Leuna-Aff%C3%A4re


Horst
13.11.2014 10:21
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Schröder hat doch n seiner berühmten Agenda-Rede gesagt, daß “wir alle” mehr arbeiten müssten.
Scheint für ihn selbst nicht zu gelten…


Zaphod B.
13.11.2014 11:06
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Tja Gerhard Schröder holte sich seinen dicken Teil vom Kuchen mittels AWD, Gasprom und seinen Kumpels Putin und Maschmeyer, der ehemalige SPD Pop-Beauftrage Siggi Gabriel will ihm da wohl mit TTIP und RWE nicht nachstehen. Wenngleich ich es für unwahrscheinlich halte, dass letzterer mal Kanzler wird – andererseits hat man das von “Kohls Mädchen” Angela Merkel auch nie gedacht …

Wie gerne wird hierzulande über russische Oligarchen, italienische Mafiosi wie Berlusconi oder französische Möchtegern-Napoleons wie Sarkozy gelästert. Dabei sitzt inzwischen partei-übergreifend der größte stinkende korrupte Politikerzirkus direkt vor unserer Nase!

Schröder hat es eigentlich nur zu offensichtlich und zu dolle getrieben. Die Posten an auf denen seine ehemaligen Kabinettsmitglieder inzwischen sitzen sind auch meist recht gut dotiert.

Wirklich neu ist das alles aber auch nicht. Man schaue sich nur mal die Interviews mit dem 2010 verstorbenen Manager Eberhard v. Brauchitsch zur Flick-Affäre an. Was der wehrte Herr so zum Thema “beathmen” von Ministern und deren Staatssekretären so von sich gab war schon herzallerliebst…

Geändert haben sich eigentlich nur die Konzerne: Was früher Kohle, Stahl und Automobil waren sind heute Banken, Versicherung und IT. Die Praktiken sind die gleichen geblieben.


Gedöns
13.11.2014 19:24
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Soweit ich mich erinnere, wurde zu Schröders Zeiten „Gedöns“ noch mit „Frauen-Gleichstellungspolitik“ übersetzt und eine gesetzliche Ewigkeitsklausel daran genagelt.
Was mich aber schon immer beschäftigt hat: was waren die Themenschwerpunkte und Vorgaben der allerersten Genderforschungsinstitute, unter welcher Losung lief der Vollzug der gesetzlichen Ewigkeitsklausel für den Genderismus und wie vollzog sich schleichend ein völliger Themenwandel unter Beibehaltung des Namens?
Und siehe da, ein Herr Professor Buchholz beschäftigt sich schon längst damit:
http://genderama.blogspot.co.uk/2013/08/humboldt-universitat-berlin.html?m=0“
Es wird also vor einer Teilnahme an einer Befragung zwecks einer Studie zur Entstehung der Genderforschung gewarnt.
Aber egal, auch wenn jetzt schon die Reißwölfe laufen sollten – vielleicht wird das alles ja mal ein Thema der Totalitarismus-Forschung … Aber die Jahrzehnte bis dahin sollten wir uns doch besser gleich sparen …