Ansichten eines Informatikers

Wenn die Realität das Weltbild zertrümmert: #EMMAistfürmich

Hadmut
7.11.2014 11:33

Hehehe.

Ging gerade so durch die Presse. Alice Schwarzers Schundblatt EMMA wollte Marketing betreiben und hat angeleiert, dass die Leute unter dem Hash-Tag #EMMAistfürmich tolle Dinge schreiben.

Seit Tagen bekommen sie aber unter dem Tag (von Männern und Frauen!) fast nur ätzende Kritik.

Die scheinen sich wirklich für beliebt und gut gehalten zu haben (obwohl sie wohl eher von öffentlichen Geldern über Bibliotheken und ein paar Aus-Prinzip-Abos lebten), und sich jetzt mit der Realität konfrontiert zu sehen, dass eigentlich niemand sie leiden kann oder gut findet.

Erstaunlicher Effekt: Einerseits haben wir Pressesterben und Zeitungsuntergangsstimmung, andererseits kann sich da so ein Schundblatt halten, das anscheinend überhaupt niemand lesen will. Würde mich echt mal interessieren, woher die sich eigentlich noch finanzieren. Gab ja in Zusammenhang mit dem „Frauenmediaturm” schon mal böse Gerüchte, dass da eine unsaubere Querfinanzierung läuft und da Räume und Personal hintenrum subventioniert werden.

Ich hatte mir damals für die Buchrecherche in der Bibliothek einen Stapel EMMA angesehen und ein Probe-Abo abgeschlossen. (Ja, ich war mal kurzzeitig EMMA-Abonnent, man muss ja wissen, worüber man schreibt.) Ein unglaublicher Mist. Unglaublich dummes Gebrabbel. Hirnlos, verbittert, missgünstig, bösartig. Und in der Weise, wie da Feminismus-Kritiker persönlich und bezüglich ihres Privatlebens angegangen und regelrechte Kompromat-Sammlungen und Steckbriefe angelegt wurden, meines Erachtens auch außerhalb des Legalen und weit von jedem möglichen Journalismus-Begriff entfernt. Strotzt vor Denk- und Argumentationsfehlern, versucht alles fehlauszulegen, und man merkt beim Lesen so richtig, wie dumm und verbohrt die Leute sind, die dahinterstehen.

Offenbar bin ich nicht der einzige der das so sieht. Was nicht überrascht. Bemerkenswert ist aber, dass der EMMA anscheinend die Leute ausgehen, die das noch anders sehen.

42 Kommentare (RSS-Feed)

dentix07
7.11.2014 12:03
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EMMA? Wer oder was ist EMMA? 🙂


Alex
7.11.2014 12:36
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Emma ist ein Ort, wo früher hart gearbeitet wurde:
> http://www.naehrwertrechner.de/naehrwerte-details/G312021/Broccoli+gegart/
> Steinkohlenzeche in Hoensbroek (Niederlande, 1911 bis 1973)


Alex
7.11.2014 12:36
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Sorry, copy&paste fehler..
> ehem. Eisen-Grube des Bensberger Erzreviers in Bergisch Gladbach und Köln


maSu
7.11.2014 13:07
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Die EMMA ist für mich nichts weiter als ein Propaganda-Blatt einer alten und extrem hasserfüllten Frau.


Hadmut
7.11.2014 13:28
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> einer alten und extrem hasserfüllten Frau.

Na,na,na!

hass- und gelderfüllten Frau. Soviel Zeit muss sein.


Noob
7.11.2014 13:21
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@ dentix07, die Cheffin aus dem Laden an der Ecke. 😛


3lric
7.11.2014 13:23
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Also ich mochte Tante Emma und ihr Lädchen, schade das es die nicht mehr gibt. 🙂


keppla
7.11.2014 13:28
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Ich glaube, Zeitungen halten sich schon sehr Lange nicht mehr wirklich durch den Inhalt, sondern durch die Rituale, die die aussterbende Generation mit ihnen Assoziiert.

Die Zeitung, die man in Akademikerkreisen Aboniert haben musste, weil man sonst (schock) unpolitisch und – damit selbstverständlich dumm ist.

Die Zeitung, die zum gepflegten Frühstück “einfach dazugehört”, z.B. die “Bild am Sonntag” oder bei linken Intellektuellen der “Freitag”.

Die Zeitung, die die letzte Verbindung des frustrierten Lohnsklaven zu seinen rebellischen Zeiten ist, z.B. die Taz oder eben – die Emma.

Jedem, der das anders sieht, möge mal den Test machen: stell dir vor, der Postbote streikt. Was fehlt dir nun konkret?

Wenn die Verlage flennen “keiner will mehr für Inhalt bezahlen” kann man imho nur sagen: “wollte auf früher keiner, gezahlt wurde für den Anschein”


Holger
7.11.2014 13:29
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Hey Hadmut,

die Quelle ist natürlich nicht seriös, aber das könnte dich interessieren:

Stammt das Geld von Alice Schwarzer aus Geheimdienstquellen?

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/oliver-janich/stammt-das-geld-von-alice-schwarzer-aus-geheimdienstquellen-.html


Hadmut
7.11.2014 13:35
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@Holger: Ich habe hier schon viel darüber geschrieben, dass ich vermute und mehrere Hinweise habe, dass es starke Verbindungen zwischen Feminismus und Geheimdienst gibt und der Feminismus wesentlich von Geheimdiensten finanziert und gesteuert wurde (und wohl noch wird). Eine zentrale Figur im Feminismus war Simone de Beauvoir, liiert mit Sartre, und von dem ist bekannt, dass er vom Geheimdienst finanziert wurde.

Deshalb finde ich ja auch die „Enthüllungen” von Ulfkotte (ob nun wahr oder Käse) so anregend, denn so langsam bildet sich ein Gesamtbild, wonach vieles, Feminismus, Journalismus, Wissenschaft, massiv beeinflusst wird.


Horst
7.11.2014 13:33
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Wozu ein Abo abschliessen, wenn doch der Schund kostenfrei in öffentlichen Bibliotheken ausliegt?


Hadmut
7.11.2014 13:37
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> Wozu ein Abo abschliessen, wenn doch der Schund kostenfrei in öffentlichen Bibliotheken ausliegt?

Weil man da erst hinfahren und fotokopieren muss, und Zeit ist auch Geld.


Günter Buchholz
7.11.2014 13:37
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Hustenstorch
7.11.2014 13:48
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Ja die Kommentare oder Tweets oder wie man das da nennt sind schon interessant zu lesen.

Was mir nicht ganz klar wird: da sind so zwischendrin eingebettet Youtube-Videos nach dem Motto “Das ist XY, eine von 74 Abonnentinnen, die zu Besuch waren in der EMMA-Redaktion.”
Die haben echt 74 Abonnentinnen?

Und werden männliche Abonnenten (sofern vorhanden) automatisch zu Abonnentinnen? Oder kann man das nur als Nicht-Mann abonnieren?


Hadmut
7.11.2014 13:53
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> Und werden männliche Abonnenten (sofern vorhanden) automatisch zu Abonnentinnen? Oder kann man das nur als Nicht-Mann abonnieren?

Also mich haben sie damals als Abonnentin angeschrieben.

Ob das aber daran lag, dass sie da stets von Frauen ausgehen, aus Prinzip ein kategorisches Femininum verwenden oder schlichtweg eine Namensdatenbank einsetzen (ich hatte bereits im Blog erwähnt, dass ich aufgrund tragischer Umstände zu meinem Vornamen kam, obwohl Hadmut eigentlich ein Frauenname ist und von Datenbanken anhand Namenslisten als weiblich eingestuft wird – zum Amüsement des ganzen Studentenwohnheims bekam ich jahrelang Werbung von L’Oreal an „Madame Hadmut Danisch”, dummerweise stets in A4, weshalb die nicht in den Briefkasten gepasst hat und der Hausmeister die stets gut sichtbar ausgestellt hat), kann ich Dir nicht sagen.


Beipflichter
7.11.2014 13:56
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Die Protagonistinnen dieses Emanzen-Hassablassventils „EMMA“ sind vermutlich schon weit jenseits des „point-of-no-return-Bereichs“ gestrandet, in den sie in etwa folgendermaßen geraten:

Eine größenwahnsinnige, paranoide Ideologie konstituiert sich fast ausschließlich aus Verleugnung und Bekämpfung der Prinzipien der Erkenntnis, der Kausalität, kurzum der Realität.
Weigert sich die Realität (wie nicht anders zu erwarten) sich gemäß solch aberwitzigen Diagnosen, Prognosen und stümperhaft aufoktroyierten Zwänge zu verhalten, so ist die Folgereaktion eine weitere Stufe der Insinuation gegen die pöösen Mächte des Patriarchats, das angeblich in noch „brutalerer, zynischerer und infamerer“ Weise die Erlösungsbemühungen feministischer Lichtgestalt_Innen torpediert.
Eine Feedback-Schleife, die schliesslich in einer komplett auf Wahnvorstellungen basierenden Weltsicht mündet. – Und so eine Schmierenblatt wie die „Emma“ ist somit zum Resonanzboden Sprachrohr solcher irreversibel in derlei Wahn-Loops gelandeten Figur_Innen mutiert.


Hadmut
7.11.2014 13:58
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@Beipflichter: Twitter ihnen das!


Knut
7.11.2014 14:35
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Ja die EMMA. Entstanden aus dem Gefühl der Herabwürdigung der Frau durch das Herausstellen des weiblichen Körpers und das Ignorieren des weiblichen Geistes. Leider sieht die Alice das viel zu verbissen und wird auch sonstwie wunderlich.

Wenn man das ganze Projekt, wie Geschichtsschreibung aus Sicht der Frau, wissenschaftliche Arbeiten von Frauen usw. ansieht, ist das ja nicht falsch. Man muss sich dann allerdings auch mal der Realität stellen. Was Otto Hahn mit Liese Meitner gemacht hat, war nicht richtig. Es ist aber bis heute geübte Praxis. Wer eine Arbeit an einem Institut macht, wird genötigt, den betreuenden Prof. an vorderster Stelle bei den Autoren zu führen. Ob der irgendwas mit der Arbeit zu tun hat, außer Chef zu sein, ist egal. Der Hiwi/Assi, der 90% des Codes erstellt und zum Teil entworfen hat, darf im Allgemeinen nicht einmal eine Erwähnung erhalten.

Daher werden machtgeile Teilzeitpsychopathen immer als Erzeuger eines Großteils der wissenschaftlichen Arbeit auftreten. Wer nur forschen will, schafft es eventuell seine Arbeiten prominent zu platzieren. Gegen den Wust, den so mancher Institutschef seiner Veröffentlichungsliste jedes Jahr hinzufügt, kann man so nicht anstinken. Da ist es völlig Wurst, ob man nun Männlein oder Fräulein ist.


yasar
7.11.2014 14:41
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> … bekam ich jahrelang Werbung von L’Oreal an …

Tröste dich. Mein Vornam eist nciht eindeutig, je nach Gegend, aus der man stammt, wird diese vorwiegend an Frauen oder an Männer vergeben. Un in Deutschland scheint sich das als typischer Frauenname in Datenbanken etabliert zu haben.

Daher bekomme ich auch heute noch of Werbung an Frau Yasar …

PS: Hast Du als Student auch jemals Proben von Tampons und Damenbinden zugeschickt bekommen? Ich schon. 🙂


Hadmut
7.11.2014 16:11
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> PS: Hast Du als Student auch jemals Proben von Tampons und Damenbinden zugeschickt bekommen? Ich schon.

Nee, soweit ging’s nie. Ich bin aber mit Sicherheit auf der Blacklist aller Tampon-Hersteller. Ich war mal mit ner Freundin (D.) einkaufen, und eine Tussi vom Werbestand, die uns für ein Paar hielt, wollte uns die Vorteile eines neuen Tampons nahebringen, bei dem die Rillen nicht mehr gerade nach oben, sondern gedreht verlaufen. Mein Kommentar dazu war „Guck mal, die kannste jetzt reinschrauben, dann fallen die nicht mehr ständig raus!” Die Tampon-Vertreterin war da so ultrastinksauer auf mich, dass sie auch da höchstwahrscheinlich extra für mich eine Blacklist aufgemacht haben.


Heinz
7.11.2014 15:08
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Schwarzer und ihr immer kleiner werdender Anhang haben noch nicht begriffen, daß sie auch von die “jungen Feministinnen” verabscheut werden. Bei letzteren, weil die EMMA nach deren Ansicht rassistisch und “transphob” ist.

Auffällig finde ich es übrigens, wie schnell auch andere Medien vermelden, daß #EMMAistfürmich gescheitert ist (Speigel, Zapp) und der Hashtag auch für Kritik und Hohn verwendet wird. Objektiv war das beim #aufschrei nämlich auch der Fall – aber da taten die Mainstream-Medien so, als ob die Kampagne tatsächlich erfolgreich war. Wer sich jetzt also exklusiv über die EMMA lustig macht, sollte nicht verkennen, daß er als williges Instrument dient.


Hustenstorch
7.11.2014 15:15
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Der beste Kommentar ist für mich der:

https://twitter.com/23_L/status/530720741214679040

Realitätsausschluss pur.


Beipflichter
7.11.2014 15:28
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Oha, Geheimdienst hinter allem ?- Ein fürwahr interessanter Aspekt. – Was ich mir mir leider nicht beantworten könnte, ist das (für mich persönlich) zur Kardinalfrage fast aller Intentionen und Aktionen avancierte „cui bono ?“,(oder eher „cui malo ?“). – Gibt es da irgendwelche Hinweise darauf ?


Hadmut
7.11.2014 16:07
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> Oha, Geheimdienst hinter allem ?- Ein fürwahr interessanter Aspekt.

Mir geht’s da weniger um „Geheimdienst hinter allem”, was auch zu sehr nach Verschwörungstheorie klingt.

Mir geht es eher um: Wenn Geheimdienst hinter A, dann wäre es aus Sicht des Geheimdienstes unsinnig und kontraproduktiv, nicht auch hinter B zu sein. Warum sollten die Geheimdienste soviel Aufwand treiben, um die Presse zu manipulieren, und alles andere ignorieren?


Marc
7.11.2014 15:39
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zum Amüsement des ganzen Studentenwohnheims bekam ich jahrelang Werbung von L’Oreal an „Madame Hadmut Danisch”, dummerweise stets in A4, weshalb die nicht in den Briefkasten gepasst hat und der Hausmeister die stets gut sichtbar ausgestellt hat

Sinn für Humor hatte der Hobl immer 😉


C
7.11.2014 15:48
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Inzwischen hat man auch im Vorbeigehen festgestellt, dass 50% der deutschen Studentinnen von Rape(TM) betroffen sind:

http://www.emma.de/artikel/sexuelle-gewalt-deutschen-unis-317927

(Komisch allerdings, dass ich hier niemals Rape(TM) gesehen oder von erfahren habe. Und hier rennen sehr viele Studentinnen herum. Studenten sind schon eher selten.)


Peter
7.11.2014 15:50
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Ich hab mal mit leicht ironischem Unterton bei OMMA.de geschrieben, sie sollten sich durch die Anfeindungen wegen der Steueraffäre von A.S nicht unterkriegen lassen. Die ausschliesslich positiven Leserkommentare zeigten doch eindeutig, dass eine überwältigende Mehrheit hinter A.S stehe (es gab da nur positive Kommentare – weil selbstverständlich alles andere gelöscht/nicht freigeschaltet wird).
🙂


unglaublicb
7.11.2014 15:56
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Gibts eigentlich sowas wie ein Führerbunkersyndrom?
Was unterscheidet die EMMA resp. Schwarzer vom damaligen Gröfaz hinsichtlich ihrer individuellen Ideologien?
Ob der Russe in Berlin ist oder der weibliche Nachwuchs im Rahmen
der linksgrün verordneten Übersexualisierung queer durch 62 Geschlechter – es ist vorbei. RIP


Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen.
7.11.2014 16:07
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@Danisch (((” versucht alles fehlauszulegen, und man merkt beim Lesen so richtig, wie dumm und verbohrt die Leute sind, die dahinterstehen. Offenbar bin ich nicht der einzige der das so sieht. “)))

Das stimmt. Das liegt aber daran, dass der Radikalfeminismus Punkt für Punkt alles erreicht, was er will. Die Leute lesen keine Emma, weil Emma irrelevant ist. Radikalfeminismus ist mittlerweile keine Bewegung von unten, sondern von oben (EU, UNO, US Präsidentschaft etc). Emma is ein Anachronismus nicht weil Emma so schlecht, sondern weil der Feminismus so mächtig ist.

Kleine Bemerkung am Rande: Anke Engelke hat ihre Tochter Emma genannt, als Hommage an die Zeitschrift und wurde auch als Nachfolgerin vorgeschlagen: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/zeitschrift-emma-schwarzer-schlaegt-engelke-als-nachfolgerin-vor-a-454802.html


Cpt.Chilli
7.11.2014 16:46
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Emma ist ein Akronym, das mit in etwa so fassen könnte:

E M M A
Entsetzliche Mischung mieser Agitation
Eklige Mannschaft mediokrer Averser
Ein Monster mit Aussatz
Erinnyen mit maßlosen Ansprüchen
Ensemble mehrheitlich mopsiger Akephaler
Eskamotage mit miesen Argumenten
Entourage meta- menstruierender Asozialer
Erstaunlich morbide Megären- Ansammlung
Engherzige Meute mentaler Akromiker
Essentieller Murks mangels Aussage

Schönes Wochenende
Cpt.Chilli


C
7.11.2014 17:20
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@Hadmut:

Huh, ist das dein Twitter Account oder der Fake Twitter account? (Da war doch mal einer, wenn ich mich recht entsinnge).

https://twitter.com/Hadmut

Sehr lustig jedenfalls. Hoffentlich bringt es die Twitter-Count an negativen Tweets nach oben :D.


Hadmut
7.11.2014 18:29
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> Huh, ist das dein Twitter Account oder der Fake Twitter account? (Da war doch mal einer, wenn ich mich recht entsinnge).

Stimmt, es gibt einen Fake-Account, der sich als mich ausgibt. (Wobei ich immer noch nicht verstanden habe, worin da der Reiz liegen soll.)

Aber das war ich selbst.


C
7.11.2014 17:21
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*Rechtschreibfehler: Müsste natürlich “entsinne” heißen.


Mirco
7.11.2014 18:13
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> Eine zentrale Figur im Feminismus war Simone de Beauvoir

… die ihre minderjährigen Schülerinnen sexuell missbrauchte.
http://community.zeit.de/user/teiboldwagner/beitrag/2009/01/14/missbrauchte-simone-de-beauvoir-schuelerinnen-sexuell

Offenbar haben sämtliche Genderisten derartige kriminellen Neigungen. Somit müsste der Kompromatkoffer der Geheimdienste randvoll gefüllt sein, um Feministen für ihre Zwecke einspannen zu können. Da wundert es kaum, warum sich Alice Schwarzer über ihre eigene sexuelle Neigung immer ausschwieg.


C
7.11.2014 18:33
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>Aber das war ich selbst.
Genial!

Ich wünsche dir viele neue Leser, die du durch die Werbung über den #EmmaIstFürMich Hashtag bekommst!


iglu
7.11.2014 22:14
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> Jedem, der das anders sieht, möge mal den Test machen: stell dir vor, der Postbote streikt. Was fehlt dir nun konkret?

Meine Internetbestellungen 🙂 SCNR


Joe
8.11.2014 0:04
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Meine Hypothese: Ist eine gesteuerte Kampagne, wie alles andere auch. Interessant ist also für mich nur, welche Absichten dahinterstecken.

Hier sind zwei Perspektiven denkbar:

1. Erneuerung des Opfer-Abos. Von Feministinnen wie Anita Sarkeesian wissen wir, daß diese “Haßkampagnen” gegen sich selber lostreten, um dann in irgendwer Form von der Aufmerksamkeit zu profitieren. Immerhin ist die OMMA wieder in den Medien.

2. OMMA/Schwarzgeld ist irgendwem auf die Füße getreten oder hat ihren geheimdienstlichen Auftrag nicht korrekt erfüllt und wird jetzt “bestraft”. Wenn sie selbst über Kompromat verfügt, kann man sie ja nicht komplett absägen.

Weitere Hypothesen werden gern entgegengenommen. Nur bei einem bin ich mir sicher: Es findet nicht so statt, wie es die Medien darstellen.


3lric
8.11.2014 9:51
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>> Jedem, der das anders sieht, möge mal den Test machen: stell dir vor, der Postbote streikt. Was fehlt dir nun konkret?

>Meine Internetbestellungen 🙂 SCNR

Die bringt der DHL-mann, nicht der Postbote. 😉


Nico L.
8.11.2014 10:26
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basti
8.11.2014 12:27
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“Oha, Geheimdienst hinter allem ?- Ein fürwahr interessanter Aspekt. – Was ich mir mir leider nicht beantworten könnte, ist das (für mich persönlich) zur Kardinalfrage fast aller Intentionen und Aktionen avancierte „cui bono ?“,(oder eher „cui malo ?“). – Gibt es da irgendwelche Hinweise darauf ?”

@ Beipflichter

Das die USA in Deutschland Künstler, Politiker und Sonstige zur Umerziehung eingesetzt hat ist bekannt.

Gab da vor Jahren mal ne Doku, Deutschland made in USA oder so. Kam sogar in ARD oder ZDF.

cui bono?

Israel bekommt zB. grade wiedermal ein Kriegsschiff im Wert von 300.000.000 Euro geschenkt.


Beipflichter
9.11.2014 10:00
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Nochmals zum „cui bono“. Betrachtet man sich die langfristigen Folgen des Feminismus, so fällt es schwer nicht sog. Verschwörungstheorien als Erklärung für Ursache und Zweck dieses Dummfugs zu bemühen. – Denn Säen von Hass zwischen den Geschlechtern, Diffamierung und Desavouierung der traditionellen Bindungen, von Familie und Kindern, führt doch zur stetigen Abnahme der Reproduktionsrate. – Und da der Feminismus doch am erfolgreichsten und am fortgeschrittensten in westlichen, abendländischen Kulturen implementiert ist, ist die Vermutung schwer zu entkräften, dass die Auslöschung dieser Kulturen, zumindest aber deren Zerstörung bis zur Bedeutungslosigkeit klandestines Ziel des Feminismus ist, bzw. der „Initiatoren“, so sie existieren.
Es ist zwar schon gefährlich, derlei monokausale „Hypothesen“ zu bemühen, da sie oft simple Schwarz/Weiss-Strickmuster kredenzen, indes, man sollte selbst diese nicht a priori verwerfen, nur weil sie etwa von der PC als tabu dekretierte „Verursacher“ nennen.


Thomas M.
9.11.2014 13:03
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Nur am Rande: Die #aufschrei-Tussi Anne Wizorek war auch relativ kurzfristig nach ihrem Twitter-Gelüge in den USA auf einer “Konferenz” – gut möglich, dass sie da ihr Salär für die weitere feministische Zerstörung heteroexueller Familien und normaler Familien kassiert und / oder Ansprechpartner für “Aufträge” bekommen hat. So verwegen finde ich das alles gar nicht. Mit der EU zerstört man die Nationen und ersetzt sie durch Büokratie, Idiotie und Unfreiheit, während man mit Feminismus/Genderismus heteroseuelle Beziehungen und traditionelle Familien zerstört und verhindert. Wenn man sich gleichzeitig das hirnrissige Engagement für die “People of Color” anschaut – ja, genau diejenigen, die im Hollaback-Video der Großteil der “Belästiger” waren – dann könnte man schon auf die Idee kommen, es geht um eine Art Morgenthau-Plan light, der da seit Jahrzehnten läuft.