Ansichten eines Informatikers

Echtzeitüberwachung von Flugzeugen

Hadmut
1.5.2014 14:25

Ah, kommt endlich doch was in Bewegung. Wer wollte mir damals einreden, dass das technisch und mathematisch gar nicht möglich wäre?

5 Kommentare (RSS-Feed)

_Josh
1.5.2014 16:47
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Ein Blogtroll vom Fliegerinscheniörsfach? :-]


bengalischer Tiger
1.5.2014 17:03
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Was deine Frage danach, was bei dem verschwundenen Flugzeug dahinterstecken könnte beantworten könnte. Mal eben ein Flugzeug verschwinden zu lassen um eine sonst nach Schritt-und-Tritt-Überwachung klingende Echtzeitüberwachung durchzusetzen passt genau in das Denkmuster mit dem uns ständig begegnet wird.

Von Heise: Eingeladen sind Vertreter der Flugzeug- und IT-Industrie [logisch, die müssen es machen], von Fluglinien [müssen es akzeptieren] und internationalen Organisationen [?!?] sowie Satelliten-Betreiber [müssen helfen] und Regierungsvertreter [?!?].

Die ITU [?!?] ist auch dabei, für Sicherheit wäre die ICAO zuständig.

Von Heise: dass die gegenwärtig eingesetzte Ortungs- und Überwachungstechnik gemessen an heutigen Möglichkeiten rudimentär erscheint und auch abschaltbar ist.

Alles ist abschaltbar, “rudimentär” finde ich interessant. Wo das Flugzeug ist kann man heute schon sehen, was wollen sie denn darüber hinaus?

Von Heise: Speicherung und Analyse. Ferner geht es darum, wem die gesendeten Daten gehören

Positionsdaten, die im Notfall genutzt werden, müssen nicht analysiert werden, dann interessiert auch keinem wem die gehören. Was haben die also vor?

Kommentar zum Bild: Ein Oval? Wie kommt das denn zustande? Nach Nord oder Süd reicht der Treibstoff länger? Ein Sattellit, der den Winkel zum Signal nicht bestimmen kann? Gestern wurde gemeldet dass man einen Absturz im Golf von Bengalen vermutet, laut Bild unmöglich. Entweder hat da keiner Ahnung oder wir waten durch den Dunst der Nebelkerzen. Verschwörungstheoretisch könnte man die Angabe der Treibstoffmenge anzweifeln, wenn die größer war ist das Flugzeug ganz woanders.


Markus
1.5.2014 20:01
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Das Oval dürfte eine “optische Täuschung” sein, die aus der Kartenprojektion resultiert.


pjüsel
2.5.2014 8:34
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Das Oval dürfte eine “optische Täuschung” sein, die aus der Kartenprojektion resultiert.

OT: Sollte sich kreisförmige Fläche auf einer Kugel in der Mercator-Projektion nicht eher zu einem Rechteck verformen?


Georg_B
2.5.2014 10:17
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Wenn die Dystropie das Ziel ist…

…entweder schaffen wir technologische Fakten (Replikatoren, autarke Energieerzeugungsgeneratoren um Größenordnungen höher als was wir heute haben, Kälteschlafkammern, (Flucht)Raumschiffe um unser Glück in der Ferne zu suchen,etc.) um uns aus den Fängen dieser herrschenden Herrenmenschenklasse zu befreien… oder wir werden in Zukunft unsere Kinder als “freie demokratische” Sklaven gebähren.

Egal wie man es dreht. Krieg ist nahe. Sehr nahe sogar.

Deshalb werden auch für Hobbypiloten und ihre Familien, Freunde und Bekannte heute schon Sicherheitsüberprüfungen jedes Jahr veranstaltet… muss man wissen. 😉