Ansichten eines Informatikers

Kompanie – Stillgestanden!

Hadmut
30.1.2014 23:14

Warum können unsere sowas eigentlich nicht?

17 Kommentare (RSS-Feed)

Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen.
30.1.2014 23:37
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Jens
30.1.2014 23:40
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Keine Angst, rhytmische Sportgymnastik wird jetzt bestimmt bald im Dienstsport der Bundeswehr eingeführt.


yacv
31.1.2014 0:12
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Knut Biernot
31.1.2014 0:21
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Klar können wir das.
Ich selbst war beim Wachbataillon und diese Übungen, die nacheinander geschehen sind spektakulär, aber einfach. Alles, was synchron geschieht, ist schwerer.
Es gibt jeden Jahrgang ein Drillteam. Die machen so etwas.


derherold
31.1.2014 0:40
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@Frauenhaus, daran dachte ich auch.
@yacv, immer wieder gut.:-)

@biernot, mein ehem. KpChef, Uwe Pomplun, war Ende der 90er Kdr. des Wachbataillons.


Knut Biernot
31.1.2014 1:43
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@derherold Den kenne ich nicht mehr. Meine Zeit war 2006/07. 😉

Jetzt bin ich zuhause, nicht mehr in der Bar und hatte Zeit, mir dieses Video komplett anzusehen.
Das sind echt popelige Übungen. Da geschieht ja alles nur nacheinander. Der Einzelne muss also nur aus den Augenwinkeln seinen Vordermann beobachten um zu sehen, wann er dran ist. Solche Übungen haben wir auch nebenbei zur Auflockerung gemacht, trotz dass nicht alle von uns im Drillteam waren.

Wenn man nur die richtigen Veranstaltungen der Bundeswehr besucht, kann man da Besseres sehen. Wir waren zum Beispiel zum Militärmusikfestival 2007 in Kaiserslautern.


Knut Biernot
31.1.2014 1:56
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Das ist übrigens die kleine Besetzung des Drillteams meines Jahrgangs.
https://www.youtube.com/watch?v=6XKaJYqJGbI
Das kann man nach 4 bis 5 Monaten.


Hadmut
31.1.2014 8:12
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@Knut: Die Rotation der Gewehre habe ich zu meiner Zeit bei den Deutschen nie gesehen. Macht den Eindruck, als hätten sie sich das von den Amis abgeguckt.


Johanna
31.1.2014 10:49
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Bei 0:35 wäre es noch interessanter, wenn man von links und rechts stehende Wellen erzeugt hätte…


Jens
31.1.2014 11:57
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Man kann sich vor allem die Frage stellen: Was soll das eigentlich? Hilft das einer Armee, schneller zu schießen und besser zu treffen?


derherold
31.1.2014 12:09
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@Jens, Marketing- Es hilft einer Armee ja auch nicht, wenn Frauen in den Dienst gestellt werden, die dann 20 km von ejdem Einsatz entfernt in der Etappe sitzen.


Missingno.
31.1.2014 12:29
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Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen.
31.1.2014 13:43
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@Jens (((“Was soll das eigentlich? Hilft das einer Armee, schneller zu schießen und besser zu treffen?”)))

Es hilft einer Armee ein gutes Bild von sich zu erzeugen und neue Rekruten anzulocken, so wie dieser Spot für die Marines:

http://www.youtube.com/watch?v=62tnJtLBQzQ


C.K.
31.1.2014 20:07
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Ich würde bezweifeln, dass Formationsdrill heute noch Rekruten lockt. Das ist Folklore, heute völlig sinnfrei. Im 18 und frühen 19. Jh. allerdings überlebenswichtig und entscheidend für die Effektivität im Gefecht. Damals hat man geschlossene Truppenkörper übers Schlachtfeld manövriert und da es wichtig war die Formation nicht auseinanderbrechen zu lassen und den Feuerdrill zu syncronisieren, machten solche Drills wirklich Sinn. Wenn beim formen des Quarees was schief ging, waren alle tot.
http://en.wikipedia.org/wiki/Infantry_square#Forming_square

auf der anderen Seite, ist schon ansprechend:
http://www.youtube.com/watch?v=BV1qntsbLq0


Wima
1.2.2014 1:40
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Mangels Masse machen die Japaner das beim Schulabschlussfest.
http://www.youtube.com/watch?v=QZkTCrolFlo#t=1m48s


[…] Gefundene bei Hadmut Danisch. […]


[…] Gefunden bei Hadmut Danisch. […]