Ansichten eines Informatikers

Ein grüner Rudelkampfkonvent

Hadmut
25.4.2022 19:50

Die Mechanik maoistischer totalitärer Ideologie.

Die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen veranstaltet eine „Fachtagung“ (früher hätte man es Hexensabbat genannt) mit dem Titel Rechte Männlichkeiten- Interventionen und Alternativen

Es ist nämlich gängige Praxis Linker im Allgemeinen und Grüner im Besonderen, es nicht nur nicht ertragen zu können, dass jemand anderer Meinung ist als sie, sondern auch „intervenieren“ zu wollen, also andere als die eigene Meinung zu sabotieren. Ich hatte ja schon mal beschrieben, wie auf einer Veranstaltung von Volker Beck direkt im Bundestag organisiert wurde, wie man eine unerwünschte Demonstration der „Besorgten Eltern“ sabotierte, indem man für alle brauchbaren Plätze Pseudo-Demonstrationen anmeldete, damit die belegt sind und die ihre Demo nicht mehr für das bereits publizierte Datum anmelden konnten. An dem Tag hat sich meine Überzeugung deutlich verfestigt, dass die Grünen hoch demokratiewidriger, richtig dreckiger und totalitärer Haufen sind, der systematisch Grundrechte sabotiert.

Und auch jetzt kommen die wieder damit an, dass sie „Interventionen“ gegen Meinungen suchen, die ihnen nicht passen.

Veranstalter ist das Gunda-Werner-Institut, das schon seit Jahren als ganz weit links draußen und brachial deppenfeministisch und -genderistisch auffällt. Kontakt Henning von Bargen, natürlich Soziologe, zumindest nach der Wikipedia-Darstellung auch so einer, der noch nie ernstlich gearbeitet hat und über die Politikmaschine vom Steuerzahler lebt, um sein Leben damit zu fristen, andere zu beschimpfen. Da wundert es auch nicht, dass der mit Andreas Kemper verbandelt ist, und damals mit dem die Steckbrief-Seite „Agent*in“ gemacht hat. Sowas ist heute verboten und strafbar, und da ist man dann auch in diesem Geisteswissenschaftlersumpf im Bermuda-Dreieck zwischen Marxismus/Maoismus, Kriminalität und Steuergeldfraß.

Werkstatttagung zum Abschluss der Fachgesprächsreihe „Wahre Männlichkeit? Männlichkeiten und Männlichkeitsbilder in der Neuen Rechten“

Wieder mal diese Gleichsetzung von allem Feindlichen mit „Männlichkeit“. Irgendwo zwischen Amygdala-Krise und krankhaftem Verfolgungswahn (wobei ich ja den Verdacht hege, dass auch Verfolgungswahn ein typisches Amygdala-Produkt ist). Ich habe schon lange den Eindruck, dass diese Leute neurologisch in einem Fehlerzustand gefangen sind, in dem sich die Amygdala selbstverstärkend in einen Deadlock hochschaukelt und dann gar nichts mehr im Hirn geht. Früher wäre man damit verhungert, heute gibt es die Parteienfinanzierung.

Weltweit ist ein Erstarken national-völkischer, neu-rechter Politiken zu beobachten. Dieser politische Megatrend bedient sich, wenn auch regional in ganz unterschiedlicher Ausprägung, verschiedener z.T. rassifizierender Zuschreibungen ethnischer, kultureller, nationaler, geschlechtlicher oder religiöser Gruppenidentitäten. In der politischen Auseinandersetzung wird von neu-rechten Akteur*innen eine Politik der Ausgrenzung und Abwertung dieser als „Andere“ oder „fremd“ markierten Gruppen forciert.

Soziologengeschwätz in Reinkultur. Die Realität ist, dass man – haben wir hier ja seit 2015 besonders stark gemerkt – durch linke Aktivisten eine massive Migration angezettelt hat, ist ja oft genug aufgeflogen, dass linke Aktivisten Flüchtlinge missbrauchen, indem sie ihnen in den Lagern einreden, sie müssten unbedingt nach Deutschland, weil man die Gesellschaft umbauen will. Und seitdem allen einhämmert, die Diversität sei so gut und toll und mache alles besser.

Nun hat das aber nicht funktioniert. Weder Feminismus, noch Gender oder Migration haben irgendeinen erkennbaren Vorteil gebracht, aber enormen, oft irreparablen Schaden hinterlassen. Und das hängt damit zusammen, dass die Geisteswissenschaften im Allgemeinen und die Soziologie im Besonderen eben keine empirischen Wissenschaften (mehr) sind, sondern nur noch willkürliches Deppengeschwätz und Aufkochen marxistischen Gefasels. Gepaart mit der Universität als Geldquelle und Ort grenzenloser Dummheit weil völlig fehlender Qualitätsanforderungen. Man dachte, Wahrheit ist, wenn man alles andere beschimpft.

Und nun ist der Laden so richtig kaputt, wir fahren gerade in jeder Hinsicht gegen die Wand, Inflation, Pleite, Wohnungsnot, wirtschaftlich abgehängt, Gesellschaft kaputt und verfeindet, Jugend versaut und so weiter und so fort. Fachkräfteflucht, Fachkräftemangel. Ein komplettes Land ruiniert, hauptsächlich durch die Verdichtung dümmsten ideologischen Geschwätzes, das wir unter dem Begriff Soziologie zusammenfassen. Wir leisten uns einen eigenen Studiengang, der nur noch dafür da ist, uns selbst zu zerstören.

Die Leute sind auch zu keiner Einsicht befähigt.

In den Naturwissenschaften ist es verpflichtend, dass man seine Thesen experimentell überprüft und von ihnen dann auch ablässt, wenn sie sich als falsch erweisen. Nicht bei den Soziologen. Bei denen sind immer die anderen dran schuld, wenn es nicht funktioniert. Und deshalb brauchen Soziologen auch immer so gewaltig große Feindbilder, lauter Nazis und Rechte: Der ganze Diversitätskram hat nicht funktioniert, weder mit Frauen noch mit Migranten oder Geschlechtern. Weil sie aber überhaupt nicht in der Lage sind, einen Fehler zu erkennen, festzustellen, einzusehen, anzuerkennen, einzugestehen oder gar Konsequenzen zu ziehen, mit ihrem Mist aufzuhören, haben sie einen riesigen Bedarf an Feinden, die an allem schuld sind.

Ich hatte schon mal beschrieben, dass Linke mit ihrem Sozialstaat mit Arbeitszeiten und Mindestlöhnen und Klimaschutz und so weiter in einem Luftschloss wohnen, das nicht hält. Denn faktisch kommt Energie aus dem Ausland, aus deren Kern- oder Kohlekraftwerken und deren Gas- und Ölvorräten, und alles, was mit Arbeit und Produktion zu tun hat, aus China, Bangladesch und solchen Ländern. Links zu sein heißt, sich selbst und alle anderen zu belügen, indem man eine ideale Welt dadurch vorgaukelt, indem man einfach alles auslagert, was da nicht reinpasst. So haben sie Energie ausgelagert (unsere Nachbarländer und Russland), Arbeit (China, Bangladesch) und eben auch Schuld (Rechte). Linke (Frauen, Grüne, …) können niemals an irgendetwas schuld sein, weil man den gesamten Bereich Schuld an die Rechten ausgelagert hat. Oder wen auch immer man gerade benennen kann. Eigentlich läuft sowas unter Realitätsverlust, aber bei uns kommt man mit sowas in den Bundestag und bekommt Geld dafür. Hier in diesem Fall hat man damals diese Steckbriefseite „Agent*in“ gebaut, um eine ganz konkrete Liste von Leuten hatte, die an allem schuld waren. Ich halte die Grünen, besonders diese Heinrich-Böll-Stiftung, für gemeingefährlich. Dass ich sie für eine kriminelle Geldwaschmaschine halte, habe ich zum Thema der Stipendien schon beschrieben. Auch die Causa Baerbock roch stark danach, dass man da Stipendien nur fingiert, um illegale Parteienfinanzierung zu betreiben und Parteileute aus Steuergeldern zu finanzieren. Ich halte die Böll-Stiftung für eine kriminelle Vereinigung.

Erklärungsmuster und Deutungsangebote für die Abkehr von Demokratie und die Hinwendung zu autoritären Strukturen und rechten Ideologien variieren erheblich.

Ist das nicht ein Brüller?

Die Grünen, ausgerechnet die durchgeknallte Verbots- und Enteignungspartei der Grünen, ausgerechnet die zichtigen andere „autoritärer Strukturen“.

Das ist Realitätsverlust.

Wir fragen uns: Warum erstarken weltweit nationalistische Politiken?

Vielleicht einfach deshalb, weil linke Politik so ein gewaltiger Haufen Scheiße ist, die Leute es gemerkt haben, und sonst keine Alternative mehr übrig ist?

Blick nach Frankreich: Nur eine ganz winzige Wählerzahl hat Macron noch gewählt, weil sie Macron haben wollten. Irgendwo stand, dass so um die 90% der Macron-Wähler ihn nicht gewählt haben, weil sie ihn noch wollten, sondern nur noch, um Le Pen zu verhindern. Umgekehrt hat Le Pen das beste Ergebnis aller Zeiten geholt und wurde – im Gegensatz zum Vater – tatsächlich zur ernstgenommenen Präsidentenkandidatin, weil eben über 40% der Wähler die linke Politik nicht mehr ertragen konnten.

Oder anders gesagt: Über 90% der Franzosen haben überhaupt keine Lust mehr auf linke Politik oder Macron. Eine Mehrheit hielt ihn nur lediglich noch für das geringere Übel gegenüber Le Pen. Aber mehr als das geringere Übel ist Macron eben auch nicht mehr. Oder nie gewesen. Ein gewählter Präsident der Franzosen ist er jedenfalls nicht mehr, der ist nur noch geduldet. Im Gegensatz zu unseren Grünen scheint er das aber gemerkt und verstanden zu haben.

Warum sind nationalistische Politiken für männliche Personen besonders attraktiv?

Weil linke Politik für die einheimische Bevölkerung überwiegend schon lange nicht mehr attraktiv und wählbar ist, man die Frauen aber durch Quoten. Förderung, Gratiskarrieren bestochen und gekauft hat. Reine Wählerbestechung, reiner Wählerkauf. Warum sollten Männer Parteien wählen, für die sie nur noch „alte weiße Männer“ und Gesellschaftsmüll sind?

Warum sollten Männer Parteien wählen, die eigene Hass-Institute gegen Männer einreichten wie eben dieses Gunda-Werner-Institut?

Welcher Mann von Verstand könnte jemals grün wählen, die Partei mit dem Frauenstatut, wonach Männer nichts mehr sagen dürfen, wenn sich keine Frau mehr meldet?

Wie dumm muss man eigentlich sein, um das nicht zu merken?

Wie lässt sich dieser Attraktivität vorbeugen und entgegenwirken?

Es ist in einer Demokratie nicht Aufgabe und auch nicht Recht einer Partei, der „Attraktivität“ konkurierender Parteien „vorzubeugen“ oder „entgegenzuwirken“. Schon gar nicht einer Regierungspartei. Es geht nicht an, dass eine Regierung in den demokratischen Wettbewerb eingreift.

Wenn sie wollen, dass man grün wählt, müssen sie entweder selbst attraktiv werden oder einsehen, dass sie Wähler verprellen.

Und dazu müssten sie erst mal dieses Gunda-Werner-Institut komplett feuern.