Ansichten eines Informatikers

„Was soll ich jetzt machen?“

Hadmut
4.4.2022 22:04

Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.

Ein Leser fragt an:

Moin Herr Danisch,

Schreiben möchte ich viel, zu Vielem was Sie sagen. Das Wichtigste bzw. Erschreckendste zuerst: Mein 7 jähriger Sohn kam heute aus der Schule und vermutete er sei Transsexuell. Wir Leben in [anonymisiert]. Ein Hoch auf Grüne und SPD.
Was soll ich jetzt machen?

Weiß ich nicht.

Ihn fragen, wie er darauf kommt?

Ihm Bilder von Trans-Clowns und Gender-Zombies aus dem Internet zeigen und fragen, ob er sich sicher ist, dass er das ist?

Ihm sagen, dass man nicht alles glauben soll, was die dumme Tante in der Schule erzählt?

Sendung mit der Maus verbieten (weil der WDR da jetzt auch sowas sendet!).

Übermäßige Erfahrung in der Kindererziehung habe ich nicht, außer dass ich selbst ein Kind war, das sehr eigene Vorstellungen davon hatte, wie es erzogen werden müsste, und ich mal einige Zeit den Babysitter gespielt und auch dran rumerzogen habe. Laufen und Sprechen zu lehren habe ich mal gut hingekriegt. Aber so ein Problem wie das hatte ich noch nicht. Und zwar zweimal Betreuer im Ferienlager.

Generell habe ich aber gute Erfahrung in der Disziplin Kind-mit-absurder-Schnapsidee damit gemacht, sich Zeit zu nehmen und das Kind erst mal erzählen zu lassen, zuzuhören. Meine Erfahrung ist, dass Kinder dann, wenn sie auf irgendeine komische Idee kommen, auch ein Mitteilungsbedürfnis haben, sich erklären wollen. Und das sollte man sich anhören. Manchmal ist es gut, einfach zu sagen, dass irgendetwas nicht so ist, dass irgendetwas einfach falsch ist, irgendeinen Annahme oder Vermutung. Manchmal ist es auch besser, das Kind mal selbst etwas prüfen zu lassen. Ich habe schon bei einigen komischen Fragen und Ideen zu irgendwas, was sich durch Nachgucken eruieren ließ, nicht belehrt, sondern „Ich weiß, wo man das nachgucken kann“ und dann sind wir gucken gegangen. Oder ausprobieren. Jugend forscht.

Also nicht „Blödsinn!“, sondern dem Kind zeigen, wie man die Frage selbst klärt und die Antwort findet. Jedenfalls bei Jungs deutlich überzeugender. Und hinterher weiß man was.

Und auch mal nachfragen, wie er darauf kommt. Wer da wie was erzählt hat. Oder ob es sogar Lehrmaterial dazu gibt. Beweise sichern.

Allerdings würde ich in so einem Fall erst mal gründlich überlegen, was ich mache. Hängt von den Umständen ab. Je nach Verhältnis zu den anderen Eltern würde ich Kontakt mit denen aufnehmen,

Und je nach finanzieller Ausstattung kann man dann auch mal einen Rechtsanwalt hinzuziehen und/oder Beschwerde und sowas erheben (was aber immer davon abhängt, wie das alles politisch aufgehängt ist), und mal klären, woher das kam und auf welcher Rechtsgrundlage. Ob das im Lehrplan steht oder da irgendeine Lehrerin eigenmächtig spinnt.

Das dürfte nicht nur verfassungsrechtlich unzulässig sein, weil das nicht in die Zuständigkeit der Schule fällt, sondern die Verantwortung und Erziehungshoheit der Eltern.

Davon abgesehen ist es meines Erachtens auch schlicht strafbar:

Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz)
§ 5
Wer, ohne zur Ausübung des ärztlichen Berufs berechtigt zu sein und ohne eine Erlaubnis nach § 1 zu besitzen, die Heilkunde ausübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

Selbst wenn man sie hat, braucht man die Einwilligung der Eltern. Und das, was diese Lehrerinnen da anstellen, könnte man durchaus als (dilettantischen) Versuch einer Heilung halten.

Eigentlich müsste sowas nach meinem Empfinden auch unter den sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen gelten (§ 174 StGB), wenn die Lehrerin sich ihre sexuellen Phantasien an den Kleinen abrubbelt. Ist es aber wohl nicht, weil dazu körperlicher Kontakt erforderlich ist.

Ich finde es absurd, dass man einerseits in den Medien und Foren die Männer jagt, die sich an kleine Mädchen ranmachen, Lehrerinnen aber ungeschoren lässt, die ihre sexuellen Schnapsideen mit hoheitlicher Gewalt an Kindern auslassen.

Klären, woher das kam, ob von der Lehrerin oder „von oben“ würde ich das auf jeden Fall.

Andererseits lassen Lehrerinnen, die schon so tief im Dachschaden versunken sind, dass sie sich derart an Kinder vergreifen, ihre Wut über jeden Widerstand dann auch an den Kindern aus. Wir haben halt solchen Lehrermangel, dass sie inzwischen jedes Charakterwrack nehmen müssen – und nehmen wollen. SPD und Grüne stehen drauf, Kinder solchen Wahnsinnigen auszuliefern. Kinderfickerpartei in der Regierung.

In den letzten Tagen habe ich irgendwo in den Nachrichten einen Bericht gesehen, wonach sie an irgendeiner Schule dringend Lehrer suchen, und die Anforderungen schon völlig aufgegeben haben. Man muss schon gar nicht mehr auf Lehramt oder Pädagogik studiert haben, inzwischen reicht es schon, wenn man irgendwas studiert hat oder wenigstens eine Universität auf dem Stadtplan zeigen kann. Die würden jeden Deppen nehmen, finden aber keinen. Weil keiner mehr Depp genug ist, sich in einer linken Gesellschaft noch als Lehrer vorne hinzustellen.

Es zeigt eben, wie weit der Gesellschaftszerfall, wie weit die Zerlinksung und Zergeisteswissenschaftsverblödsinnigung vorangeschritten ist. Alle, die als Lehrer taugten, haben die Flucht ergriffen – sind abgesprungen, haben sich krank gemeldet, oder sind erst gar nicht hingegangen. Wir merken hier jetzt die Verwerfungen durch die Migration von 2015, die letztlich ein zentraler Grund dafür war, warum niemand bei Verstand noch Lehrer wird oder bleibt. Deutschland linke Klapsmühle. Deppenrepublik. Nichts funktioniert mehr.

Am besten auswandern.

Oder die Ukrainer mal fragen, ob sie in ihren Exilschulen auch deutsche Kinder nehmen würden.

Ich finde es aber einfach unmöglich, dass man Leute Lehrer werden lässt, die ihren persönlichen Dachschaden und ihre Charakter- und Sexualstörungen an Kindern auslassen.

Es wird nicht mehr lange dauern, und die ersten Kinder werden sagen, dass das mit der Pandemie und dem Home-Schooling eigentlich doch nicht so schlecht war im Vergleich zu dem, was jetzt kommt. Leser hatten mir schon geschrieben, dass diese Deppenlehrerinnen sich bei Home-Schooling zurückgehalten haben, weil sie fürchteten, dass die Eltern das dann mitkriegen, was sie den Kindern einreden, und sie dann Ärger oder Prügel kriegen. Das holen die dann jetzt wohl nach.

Die Frage ist halt immer: Wer wählt sowas?