Ansichten eines Informatikers

Feminismus als Gier nach dem Patriarchat der Silberrücken

Hadmut
1.1.2019 16:13

Weil gerade ein Leser zu meinem vorangegangenen Weibchen-Rudel-Artikel fragte, ob ich das bei Menschenaffen schon beobachtet hätte:

Ich habe noch keine Menschenaffen (engl.: apes statt monkeys) in der Natur gesehen. Aber ich weiß, wie die sich in der Natur verhalten. Lässt sich auch leicht finden. Siehe etwa Wikipedia zu Silberrücken:

Gruppenverhalten

Dominante Silberrücken sind Anführer ihrer jeweiligen Familie bzw. Gruppe, die bis zu etwa 30 Tiere umfassen kann. Sie tragen Verantwortung für den Zusammenhalt, die Sicherheit und das Wohlergehen ihrer Familie. Sie schlichten interne Konflikte und treffen alle notwendigen Entscheidungen, wie zum Beispiel hinsichtlich Zeitpunkt und Richtung der Wanderschaft ihrer Gruppe auf der Suche nach den besten Futterplätzen. Sie stellen sich sowohl der Herausforderung durch einen anderen Silberrücken, der die Gruppe übernehmen möchte, als auch der Bedrohung durch menschliche Wilderer. Daher haben sie naturgemäß die volle Aufmerksamkeit der Gruppe, die sich meist um den Silberrücken schart. Dabei ist die physische Nähe zu ihm ein Indiz für den Rang der übrigen Mitglieder, insbesondere den der Weibchen. Die Unterstützung durch die Weibchen ist entscheidend für den Bestand der Gruppe – wenn sich der Anführer nicht ihren Respekt verdient, werden sie mit ihren Kindern die Gruppe verlassen und sich auf die Suche nach einem geeigneteren Kandidaten machen.

Neben dem führenden Silberrücken kann es in einer Gruppe auch weitere, nicht dominante Silberrücken geben. Diese werden jedoch versuchen, ihm die Führung streitig zu machen, wenn sie die Zeit dafür gekommen sehen. Zwar verlassen männliche Gorillas ihre Ursprungsfamilie üblicherweise im Alter von elf Jahren, manchmal bleiben sie aber auch in der Gruppe und übernehmen die Familie ihres Vaters, wenn er sich auf Grund seines Alters gezwungen sieht, die Führung abzugeben.

Beim Tod des Anführers – sei es durch Krankheit, Unfall oder eine tödliche Auseinandersetzung mit Wilderern – zerfällt normalerweise seine Familie und sie sucht nach einem anderen dominanten Männchen, das ihr den nötigen Schutz bietet. Bei den Berggorillas der Virunga-Vulkane führt ein Silberrücken seine Familie durchschnittlich nur 4,7 Jahre lang, ehe er stirbt oder von einem Rivalen entmachtet wird. Diese Rivalität hat zur Folge, dass erwachsene männliche Tiere oft lange Zeit als Einzelgänger leben, bevor sie sich die Führung einer Gruppe erstreiten bzw. nachdem sie diese abgeben müssen.

Genau das meine ich.

Eine Herde, in der der Chef die Verantwortung für das Wohlergehen (=Versorgung) der Familie hat und die Entscheidungen trifft, etwa Zeitpunkt und Richtung der Wanderschaft. (Oder ob die Weibchen ein Konto eröffnen dürfen…). Dafür bekommen sie die Nähe der Weibchen. „Die Unterstützung durch die Weibchen ist entscheidend für den Bestand der Gruppe – wenn sich der Anführer nicht ihren Respekt verdient, werden sie mit ihren Kindern die Gruppe verlassen und sich auf die Suche nach einem geeigneteren Kandidaten machen.”

Genau das meine ich.

Feministinnen sind nichts anderes als Frauen, die auf den archaischen Verhaltensstand wie bei Affen zurückgefallen oder nie darüber hinaus gekommen sind, weil sich da geistig nichts tut. Es geht einfach darum, ein Versorgerrudel zu haben. Manche machen das, indem sie sich einen Chefaffen suchen und den dann und wann mit Sack und Pack, Kindern, Haus und Auto, wechseln. Andere tun das, indem sie den Staat/Öffentlichen Dienst als eine Art abstrahierten virtuellen Silberrücken als Versorger einspannen und dazu dann als Konkretisierungssubstitut einfach alle greifbaren Männer in die Rolle des für das Wohlergehen Verantwortlichen drücken.

Feministinnen sind wie eine Affenbande. Die kommen nicht höher.

Selbstverstorgung und Selbstverantwortung hat die Natur nur für die Männchen als Einzelgänger vorgesehen. Und wer sein Hirn nicht trainiert, um über die archaische Affenhordenverhaltensweise hinauszukommen, der bleibt eben dabei.

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