Ansichten eines Informatikers

Die Humboldt-Universität und die Finanzierung des Terrors

Hadmut
5.12.2017 21:16

Licht im Dunkel.

Ich hatte es vorhin schon angebloggt, diverse Zeitungen berichteten heute, dass die Polizei heute eine Razzia veranstaltete, weil die G20-Randale lange vorbereitet war.

Berliner Zeitung, Berliner Kurier und SPIEGEL berichteten darüber, dass die linksextreme Szene vorgewarnt war und dass ein gewisser Jan Zimmermann im Zentrum der Vorgänge steht:

Schaut man auf dessen Twitterprofil, sieht man schon am Profilhintergrundbild, aber auch an den Tweets die direkte Nähe zu – und wohl auch Beteiligung an – linksextremen Straßenrandalen.

Schaut man auf seine Webseite, findet man nicht nur jede Menge linksextreme und kommunismis-marxismus-lastige Texte, und Aussagen wie

Persönlich freue ich mich über Kandidat*innen auf der von mir initiierten, aber nicht “geleiteten” Liste FELL (Feministisch-emanzipatorische linke Liste). Bin für diese Liste Ansprechperson. Inhaltlicher Rahmen – für spätere Theorie & Praxis:

– feministisch – gegen das beschissene Patriarchat – WOMEN ARE PEOPLE – […]
– gegen jeden Antisemitismus, gegen Assimilationszwang, Kartoffeligkeit und gegen strukturelle und individuelle antimuslimische Diskriminierung
– gegen Diffamierung aufgrund des persönlichen Glaubens, für freie Religionsausübung im säkularen, „opiumreduzierenden“ Rahmen
– antifaschistisch & gegen Deutsche Zustände, Faschist*innen mit allen der Situation angemessenen Mitteln bekämpfen
– den Kapitalismus begreifen und auf seine Überwindung hinarbeiten, für das Gute Leben

Schon widersinnig, in einem Satz gegen Antisemitismus und gleichzeitig „antimuslimische Diskriminierung” sein zu wollen.

Er gibt auch an, woraus er sich finanziert:

Einnahmen, monatlich:

RefRat: 367 , Aufwandsentschädigung- (circa. 20h/Woche)
SHK-Stelle: 420 ,- (10h/Woche)
Selbstständigkeit, Kleingewerbe , Gastrojob: circa. 200,- (20h/Woche)

Also 367 Euro aus Studiengebühren und 420 Euro aus Steuergeldern. So wird der Terror finanziert. Wie die sich da am RefRat der HU die Posten zuschachern, habe ich ja mal beschrieben. Student ist er in den Sozialwissenschaften – wo sonst? – und damit nicht nur ein direktes Bindeglied zwischen der Humboldt-Universität und dem linken Terrorismus, denn er rechnete damit, selbst eine Hausdurchsuchung zu bekommen:

Laut einer Zeitung hat er auch Hinweise retweetet, etwa dass man seine Klamotten wegschaffen solle, weil die Polizei 20.000 Stunden Videomaterial habe und sicherlich Klamotten vergleichen werde.

Man hat sich auch bedankt:

Damit dürfte es ziemlich offen liegen, dass es direkte Verbindungen aus dem feministisch-genderistisch-soziologisch-marxistischem Sumpf der Humboldt-Universität und dem organisierten Terrorismus gibt. Es ist kein Wunder, dass die ihr Logo von den Humboldt-Köpfen in den RAF-Stern geändert haben.

Und damit gibt es auch die direkte Verbindung vom linken Terror zur Verfassungsrichterin Susanne Baer und zum Bundesfrauenministerium.