Ansichten eines Informatikers

Frauen, die einer geisteswissenschaftlichen Tätigkeit nachgehen

Hadmut
2.12.2017 22:33

Noch eine Erkenntnis von Microsoft:

Golem schreibt über die Microsoft-Studie über den Frauenmangel in Informatik:

Das deckt sich mit dem ersten Teil der Studie, nach der sich Mädchen etwa im Alter von 15 Jahren am stärksten für IT-Berufe interessieren.

Zwischen dem 17. und 25. Lebensjahr sinke laut der Studie die selbsteingeschätzte Kreativität der Befragten deutlich. Erst mit 30 Jahren wird der Wert wieder höher. Bei Frauen, die einer geisteswissenschaftlichen Tätigkeit nachgehen, sei das genau andersherum: Dort sinke die Kreativität linear über die Lebenszeit. Mit 30 Jahren ist sie auf einem Tiefpunkt angelangt.

Sag ich doch. Bei Geisteswissenschaften kommen sie hinterher blöder raus als sie vorher reingekommen sind. Und das wird dann auch nie wieder was. Jetzt offiziell bestätigt.

Interessante Frage, wie da die Kausalität liegt. Ziehen Geisteswissenschaften die an, die ab 20 schon auf dem senilen Abstieg sind, oder sind sie doch kausal für die Akademikerdemenz, die dann zu Dr. Phil. und Professuren führt?

Naja, wer den Schaden hat…

😀